Man beachte, es handelt sich um eine Impfpflicht, keinen Impfzwang. Bei Zwang käme wer zu dir nach Hause und würde dir eine Spritze in die Schulter hauen.
Nun, nicht an Wissenschaft zu glauben, macht einen ja zu keinem Verrückten. Nur zu einer Person, die vielleicht einmal einen Reality-Check bräuchte.
Jeder Mensch mit bissl Grips und Verständnis von Infektionskrankheiten hätte dir das voraussagen können ...
Und ja, bei Corona geht es um das wertvollste auf dieser Welt: dein Leben.
Ich würde von einer Nachfrage absehen. Alles in einem Rahmen von 6 Wochen ist noch ganz normal und wenn bei dir keine Abschlussprüfung ansteht, sollte man von der Anfrage absehen.
Die Frau ist Kanzlerin, bis die Grünen und FDP sich entschieden haben ...
Sie treibt also eine Regierungsverpflichtung an.
Mein alter Mathelehrer hat damals im Gymnasium gesagt: "Bisher habt ihr Rechen-Unterricht gehabt, aber jetzt habt ihr Mathematik-Unterricht."
Und wo er Recht hat, hat er Recht. Rechnen ist die eine Sache, aber ab einem bestimmten Punkt wird der Matheunterricht geradezu philosophisch. Zahlen verlieren an Wichtigkeit und theoretische Konstrukte gewinnen die Überhand.
War bei mir genauso. Jahrelang war ich ein Einserschüler in Mathe, aber am Gymnasium hab ich auf einmal Dreien und Vieren geschrieben und es hat mich sogar fast das Abi gekostet.
Planwirtschaft ist ein Konstrukt des Sozialismus, meines Erachtens werden hier seit rund 30 Jahren keine Fünfjahrespläne mehr gemacht.
Angenehm war es nicht, aber ich hab das gut überstanden. Der Arzt war auch total super. Ich denke, es ist im Endeffekt eine gute Entscheidung gewesen, wenn man mögliche Risiken von Narkose bedenkt und dass man dem Arzt bei der Untersuchung Feedback geben kann.
Grundsätzlich versucht man Stürme zu umfliegen, aber nicht wegen der Blitze (die können dem Flugzeug nichts anhaben), sondern wegen der Winde. Ich bezweifle, dass Piloten daher groß Angst vor sowas hätten. Mit Winden fliegen lernen sie eh alle, also alles was man so durchfliegen kann sollte nichts Außergewöhnliches für die Piloten sein.
Wähl nicht danach, was populär ist. Das ist der falsche Ansatz. Abgesehen davon ist das Gesamtbild Deutschlands hier auf gutefrage sehr verzerrt. Mach lieber noch mal den Wahlomat, als dich hier auf uns zu verlassen.
Kommt drauf an was du willst. Eher konservativ oder eher marktliberal oder doch eher einen linkeren, grünen und solidarischen Weg. Ich habe da meine klaren Vorstellungen.
Also wichtig ist das ganze schon, auch wenn es einige Leute wie ich finde schon übertreiben.
da die 2D-Serie nicht kanonisch ist würde ich sie hinten dran hängen. Achtung: Clone Wars ist nicht korrekt chronologisch sortiert, die richtige Reihenfolge findest du hier: https://www.starwars.com/news/star-wars-the-clone-wars-chronological-episodeorder
Ich seh da kaum funktionierende Koalitionen. Als Linker wäre es natürlich schön die Regierung zu stellen, aber sein wir mal ehrlich: 4 Jahre Rot-Rot-Grün? Da braucht es mindestens 3 Wahlperioden um sich von dem Debakel zu erholen. Das wird nicht gut gehen.
Was ist das denn überhaupt für ein Vergleich?
Solange die CDU und SPD mal bemerken, dass ihre "Politik" nix voranbringt und es nicht die AfDler sind, die massiv zulegen, ist mir alles recht. Früher oder später muss man da mal ein Zeichen setzen und den "Volksparteien" zeigen, dass sie eben nicht mit allem davonkommen.
So wie sie es auch mit der Grippeimpfung durchhalten. Du rufst beim Hausarzt an, kriegst einen Termin, gehst hin, wirst gepiekst und gehst dann wieder heim.
Genau so wie vorher, an einem Tag kriegst du kein Gesetz durch, geschweige dass du die generelle Ausrichtung der Regierung beeinflussen kannst. Ich habe den Eindruck, die Macht des Kanzlers bzw. eines Kabinetts auf 4 Jahre wird gerne einmal überschätzt.
Ach Gott, jetzt hast du mich erinnert, dass Ende dieses Jahres eine inkompetente Person im Kanzleramt sitzt ...
Ich habe die Ansicht, dass wir aktuell sehr gut präsentieren, warum die moderne Gesellschaft so toxisch ist. Wir spalten uns in zwei Lager: auf der einen Seite Verschwörungstheoretiker, auf der anderen Amateurmediziner. Ich glaube wir müssen lernen zu verstehen was gut für uns ist und aufhören uns zu bekriegen. Es ist wichtig, dass wir versuchen die Sorgen der anderen zu verstehen.
Ich denke es geht in eine ähnliche Richtung wie in Großbritannien. Irgendwann werden genügend Menschen geimpft sein, dass wir uns zugestehen müssen : "Hier gibts nichts mehr zu tun." Und dann ist die Empathie der Gesellschaft gefragt. Wir werden uns entscheiden müssen, wie risikofreudig wir leben und die anderen müssen auf uns eingehen.
Ich werde vielleicht Freunde fragen, ob sie sich vor dem Treffen testen lassen oder den Chef, ob ich im Home Office bleiben kann. Da müssen wir auf einander eingehen. Das zukünftige Deutschland sollte keine Zweiklassengesellschaft in dem Sinne sein, es sollte eine vorsichtigere und einfühlsamere Gesellschaft sein.
Vor einer direkten Impfpflicht brauchst du dich nicht zu sorgen. In der Politik wird viel nach Ämtern gestrebt und die gewinnst du mit so etwas nicht. Das könnte man, vor allem nach all den Versprechungen, nicht machen. Man sieht es ja auch beim Wettrennen um die Lockerungen, sobald Inzidenzen sinken: Die Politik hat auch keinen Bock mehr und will Normalität. Da hilft eine Zweiklassengesellschaft auch nicht bei.
Sieh es mal so: Impfen ersetzt vielerorts testen. Das bedeutet wir alle hatten einen Aufwand, ich als Geimpfter und auch wer sich ständig testen lässt.