http://de.wikipedia.org/wiki/Pl%C3%B6tzlicher_Herztod_beim_Sport

Wobei ich besonders auf diesen Satz verweisen möchte:

Unter Belastung auftretende, ungewohnte Symptome (z. B. unklare Brustschmerzen, Schwindel, Bewusstseinsstörungen) oder Unwohlsein sollten als Warnsignal respektiert werden.

Da bei der doch überdurchschnittlichen sportlichen Betätigung, die du bereits jetzt betreibst, scheinbar psychisch trotzdem noch Defizite bestehen, du dich also noch nicht ausgelastet bzw. befriedigt fühlst, was du schaffst, würde ich mal drüber nachdenken, inwieweit schon eine Sportsucht vorliegt. (War übrigens dieses Jahr Prüfungsthema an den Realschulen in BWB) Einfach mal unter Sportsucht googlen! Sportsucht kann auch, muss aber nicht zwangsläufig mit einer Essstörung einher gehen.

Auch wenn die Ursachen vom PHT - gerade auch bei jungen Sportlern - in dem Wiki-Text sehr vage angegeben sind, kann ich dir aus neumedizinischer Sicht versichern, dass in der Regel die Folgen einer Überbelastung des Herzmuskels mit allen Nebenerscheinungen (Herzmuskelausdünnung (Nekrose)--> Ruptur bei Überanstrengung, Herzkammer oder Vorhofflimmern etc. pp. in Krisen) zu so einem PHT führen können. Schulmedizinisch werden diese Symptomatiken selbst durch kardiologische Untersuchungen nur seltenst und nur, wenn es schon zu extremen Ausdünnungen der Herzwand gekommen ist, vorher erkannt. Das kann man auch daran ersehen, dass dieser PHT immer wieder auch Spitzensportler ereilt, die nun ja unter ständiger Beobachtung stehen.

Also: Einfach mal langsamer machen und auf den 'Bauch' hören, wenn er dir noch was sagt bzw. du das noch wahrnehmen kannst!

Gute Besserung!

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Hallo Jodie, im Grunde möchte ich mich meinen Vorrednern anschließen. Zuerst einmal ist es schon mehr als fragwürdig, wenig oder nicht zu trinken, damit man nicht zunimmt. Wer hat dir diesen Splin ins Ohr gesetzt? Und zweitens: Natürlich kann man auch durch Wasser trinken zunehmen (Gewicht und Umfang) - auch wenn es keine Kalorien hat, wenn dein Körper vermehrt Wasser einlagert. Das kann entweder ein biologisches Programm sein, so wie bei den meisten Menschen, die dick sind, was der Körper als Notprogramm startet und ein Urprogramm ist, weil wir aus dem Wasser kommen. Es läuft praktisch dann an, wenn wir uns einsam, verlassen und nicht am richtigen Platz fühlen - also im übertragenen Sinne aus dem lebenswichtigen Urozean gespült wurden. Der Körper hält dann Wasser zurück, lagert es ein, um einer drohenden Austrocknung zu entgehen.

Mit deinem kein oder wenig Wasser trinken kannst du dieses Notprogramm praktisch auch künstlich starten, denn der Körper registriert ja, dass er für seine Körperfunktionen zu wenig Wasser zur Verfügung hat. Wenn man also erst Unmengen trinkt, weil man Durst hat, ist es schon zu spät. Schwer, dem Körper das Wassereinlagern wieder abzugewöhnen. Bewährt hat sich da eine Wasserkur, um wieder in normale Funktionen zu kommen: So alle paar Minuten (ca. 5) einen normalen Schluck Wasser trinken (also was man so mit ein/zwei Mal Schlucken herunter bekommt). Der Effekt sollte sich ziemlich schnell einstellen, dass man genau so viel auspinkelt, wie man trinkt. Zuerst wird dein Körper aber sicher die Reserven auffüllen. www.neue-mediz.in

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Wieso sind Tiermütter ständig bei ihrem Nachwuchs, außer sie müssen gerade mal was zu fressen suchen? Nur der Mensch hat seinen Instinkt verloren.

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