Eine Verödung oder Entfernung der Schweißdrüsen würde ich in keinem Fall vornehmen lassen. Die Natur hat sich etwas dabei gedacht, wenn sie solche Sachen angelegt hat.

Übermäßige Schweißabsonderung, die du ja auch noch nicht immer hast, weisen auf einen Konflikt in der Abgrenzung/'Reviermarkierung' hin. Das muss man urbiologisch betrachten. Schweiß ist ja auch dazu da, um etwas mitzuteilen. Sicher war da eine Situation, als das das erste Mal bei dir aufgetreten ist, wo du dich nicht abgrenzen oder durchsetzen konntest. Dabei können viele Schienen gelegt worden sein, die dein Unterbewusstsein immer wieder in die Situation bringen und dann reagiert und das Schwitzprogramm anlaufen lässt. Wenn man das Problem dauerhaft lösen kann, dann sollte übermäßiges Schwitzen auch der Vergagenheit angehören. Solange könnten Botox-Injektionen helfen. Hält immer so ungefähr ein halbes Jahr.

Gute Besserung!

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Was verstehst du unter 'schläft immer schlechter'? Wie äußert sich das und wie alt ist dein Kind?

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Willst du das wissen oder geht es dir um die Meinung der Anderen? Du bist sicher nicht schlank, aber übergewichtig ist sicher etwas anderes.

Wo ist das Problem? Wenn du dich zu dick findest, dann schau doch mal, woran das liegen könnte, dass du evtl. mehr isst, als du willst. Latenter Unterzucker kann so etwas machen. Davon bekommt man Heißhungerattacken. Die kann man mit Traubenzucker etwas besser steuern und es wird nicht so viel nebenbei eingelagert. Langfristig sollte man schauen, woher der Heißhunger (Unterzucker) kommen könnte und das Problem angehen. Unterzucker hat mit einer Sache zu tun, gegen die man sich sträubt oder vor der man sich ekelt.

LG

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http://de.wikipedia.org/wiki/Pl%C3%B6tzlicher_Herztod_beim_Sport

Wobei ich besonders auf diesen Satz verweisen möchte:

Unter Belastung auftretende, ungewohnte Symptome (z. B. unklare Brustschmerzen, Schwindel, Bewusstseinsstörungen) oder Unwohlsein sollten als Warnsignal respektiert werden.

Da bei der doch überdurchschnittlichen sportlichen Betätigung, die du bereits jetzt betreibst, scheinbar psychisch trotzdem noch Defizite bestehen, du dich also noch nicht ausgelastet bzw. befriedigt fühlst, was du schaffst, würde ich mal drüber nachdenken, inwieweit schon eine Sportsucht vorliegt. (War übrigens dieses Jahr Prüfungsthema an den Realschulen in BWB) Einfach mal unter Sportsucht googlen! Sportsucht kann auch, muss aber nicht zwangsläufig mit einer Essstörung einher gehen.

Auch wenn die Ursachen vom PHT - gerade auch bei jungen Sportlern - in dem Wiki-Text sehr vage angegeben sind, kann ich dir aus neumedizinischer Sicht versichern, dass in der Regel die Folgen einer Überbelastung des Herzmuskels mit allen Nebenerscheinungen (Herzmuskelausdünnung (Nekrose)--> Ruptur bei Überanstrengung, Herzkammer oder Vorhofflimmern etc. pp. in Krisen) zu so einem PHT führen können. Schulmedizinisch werden diese Symptomatiken selbst durch kardiologische Untersuchungen nur seltenst und nur, wenn es schon zu extremen Ausdünnungen der Herzwand gekommen ist, vorher erkannt. Das kann man auch daran ersehen, dass dieser PHT immer wieder auch Spitzensportler ereilt, die nun ja unter ständiger Beobachtung stehen.

Also: Einfach mal langsamer machen und auf den 'Bauch' hören, wenn er dir noch was sagt bzw. du das noch wahrnehmen kannst!

Gute Besserung!

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Liebe Knudschkugel, ich weiß, wovon du sprichst. Ich habe diese Symptome seit Jahren immer wieder mal - über Wochen oder auch Monate, allerdings morgens, sehr früh morgens. Die SM (Schulmedizin) nennt es psychosomatisch, die Neue Medizin nennt es Epikrisen. Die Schulmedizin findet nichts Organisches und meint, du wärst gesund oder so wie manche hier, es wäre Einbildung. Ist es nicht, ich kann dich 'beruhigen'. Die Symptome sind real. Auch die Angst - Todesangst - die man in diesen Momenten hat, kann ich nachvollziehen.

Umgangssprachlich könnte man sagen, ja es ist Stress, aber das wäre zu kurz gegriffen. Es steckt etwas mehr dahinter: Neumedizinisch wird das unter dem Begriff Überforderungs-konflikt kategorisiert. Individuell ist das ein breites Spektrum und kann auch damit zu tun haben, daß man für jemanden nicht genug da sein kann, nicht genug helfen kann - z.B.. Oder eben eine reale Überforderung mit einer Problematik. Solange du das also täglich abends hast, rezidivierst du sozusagen täglich. Am Tage bist du konfliktaktiv und abends, wenn die Ruhe (Lösung) kommt, kommen die Symptome. Es ist der Herzmuskel betroffen, der dann ein wenig verrückt spielt - ich sage dazu immer "mein Herzkasper" und nicht selten wird auch das Zwerchfell in Mitleidenschaft gezogen, ist also für die Zeit der Epikrisen sozusagen ein wenig gelähmt, es ist vorübergehend, aber eben nicht zum Lachen, weil man das Gefühl hat, keine Luft zu bekommen, was ja tatsächlich auch eingeschränkt ist: Entweder kann man die Luft nicht wirklich ausatmen, dann wird die Lunge immer voller und man bekommt nicht mehr gut Luft rein oder man kann nicht wirklich gut einatmen. Die Kreislaufprobleme sind eine Resultat von beidem, Lunge und Herz. Es liegt ja in dem Moment so etwas wie eine kleine Herzinsuffizienz vor. Linksherz macht einen kleinen Stau in der Lunge, was sich auch in trockenem Husten äußert, Rechtsherz macht einen Stau im Körper. Die Symptome sind vorübergehend und deshalb findet auch kein Arzt etwas, wenn er dann untersucht.

Als probates Hausmittel würde ich zunächst in diesen Situationen hochprozentigen Alkohol in Minischlucken - so 2 cl - empfehlen, z.B. Klostefrau Melissengeist, ein Kräuterschnaps reicht aber auch und ist billiger. Das entspannt zumindest in dem Moment. Da kann man auch durchaus nachschieben, also je nachdem, wie lange es anhält.

Langfristig solltest du die Problematik dahinter klären, ein wenig hat sich ja schon geklärt, sonst würdest du nicht jeden Tag auf die Schiene kommen. Als die Symptome angefangen haben, müsste sich in puncto 'Überforderung' für dich etwas gelöst haben. Vielleicht überlegst du mal und gehst zurück in der Zeit, was da war, als es angefangen hat. Manchmal reicht dann schon klar machen, daß das Problem 'gegessen' ist, um nicht mehr auf die Schiene zu kommen und die Lösungssymptome bleiben weg. Wenn das nicht reicht, dann suche dir einen guten EFT-Therapeuten (Klopfakupressur). Damit kann man die Symptome auflösen, langfristig. Psychotherapie hat in der Regel nicht den Effekt, weil man um den heißen Brei redet, aber nicht auf den Punkt kommt, geschweige denn das Problem löst.

Wenn es noch weitere Fragen geben sollte: www.gnm-forum.eu

Gute Besserung!

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Hallo Jodie, im Grunde möchte ich mich meinen Vorrednern anschließen. Zuerst einmal ist es schon mehr als fragwürdig, wenig oder nicht zu trinken, damit man nicht zunimmt. Wer hat dir diesen Splin ins Ohr gesetzt? Und zweitens: Natürlich kann man auch durch Wasser trinken zunehmen (Gewicht und Umfang) - auch wenn es keine Kalorien hat, wenn dein Körper vermehrt Wasser einlagert. Das kann entweder ein biologisches Programm sein, so wie bei den meisten Menschen, die dick sind, was der Körper als Notprogramm startet und ein Urprogramm ist, weil wir aus dem Wasser kommen. Es läuft praktisch dann an, wenn wir uns einsam, verlassen und nicht am richtigen Platz fühlen - also im übertragenen Sinne aus dem lebenswichtigen Urozean gespült wurden. Der Körper hält dann Wasser zurück, lagert es ein, um einer drohenden Austrocknung zu entgehen.

Mit deinem kein oder wenig Wasser trinken kannst du dieses Notprogramm praktisch auch künstlich starten, denn der Körper registriert ja, dass er für seine Körperfunktionen zu wenig Wasser zur Verfügung hat. Wenn man also erst Unmengen trinkt, weil man Durst hat, ist es schon zu spät. Schwer, dem Körper das Wassereinlagern wieder abzugewöhnen. Bewährt hat sich da eine Wasserkur, um wieder in normale Funktionen zu kommen: So alle paar Minuten (ca. 5) einen normalen Schluck Wasser trinken (also was man so mit ein/zwei Mal Schlucken herunter bekommt). Der Effekt sollte sich ziemlich schnell einstellen, dass man genau so viel auspinkelt, wie man trinkt. Zuerst wird dein Körper aber sicher die Reserven auffüllen. www.neue-mediz.in

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Der Blutzuckerwert ist etwas sehr Individuelles und sagt in keinster Weise etwas über die Versorgung mit dem lebenswichtigsten Stoff - Einfachzucker - aus. Leider haben das die meisten Schulmediziner bis heute noch nicht begriffen. Du kannst einen hohen Blutzuckerspiegel haben und trotzdem können deine Zellen unterversorgt sein, was insbesondere beim Gehirn fatal ist. Der Bluzuckerspiegel zeigt ja praktisch nur an, ob genug Zucker im Blut ist, was mithilfe von Insulin in den Zellen verarbeitet werden kann. Ist das Insulin gerade verbraucht und es wird keins selbst hergestellt, kann der Blutzuckerspiegel durchaus normal oder sogar erhöht sein. Die Zellen haben nichts davon. Welchen Wert bezeichnet denn dein Arzt als normal? 130 kann unter Umständen durchaus für deinen Bedarf viel zu wenig sein. Insbesondere in der Schule, wo das Gehirn ja auf hohen Touren laufen muss, ist ein erhöhter Bedarf durchaus plausibel: "Dazu muss man wissen, dass der Energiebedarf des Gehirns enorm ist. "Zwar macht es nur zwei Prozent unseres Körpergewichts aus, beansprucht aber die Hälfte des täglichen Glukosebedarfs, in Stresssituationen sogar bis zu 90 Prozent", erklärt der Experte." Quelle: http://gesundesleben.at/essen-und-trinken/diaet-abnehmen/gehirntraining-statt-diaeten (nicht alles, was dort steht, kann ich unterschreiben, aber der Fakt ist belegt). Eventuell hast du wirklich auf beiden Relais im Gehirn etwas laufen (Überzucker=Diabetis und Unterzucker=fehlende Glukagonsynthese). Das heißt dann, die Leber kann den Depotpzucker nicht durch Glukagon zur Verfügung stellen - mal sehr einfach dargestellt. Das würde auch Gewichtszunahme erklären. Insofern würde ich dir also empfehlen, es mal mit einer Traubenzuckerrolle in der Tasche zu probieren und wenn sich der Hunger meldet, nach Bedarf zu lutschen (1,2,3...): geht sofort ins Blut und ins Gehirn. Der Blutzuckerspiegel wird dadurch kaum beeinflusst, aber deine Konzentration und dein Wohlbefinden könnte steigen. Gute Besserung!

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Von einer Grippeschutzimpfung rate ich ab. Es gibt nirgendwo eine Risiko-Nutzen-Analyse, dass solche Impfungen auch nur im Entferntesten etwas bringen. Wenn du praktisch die Uhr danach stellen kannst, wann dieser Husten mit Nebensymptomen kommt, dann liegt wahrscheinlich so etwas wie eine Allergie im übetragenen Sinne vor. Also nicht auf irgend einen Stoff, sondern auf die Umgebungsumstände, also in diesem Fall die Zeit, die Jahreszeit. Wie lange dauert der Husten ungefähr? Du solltest einmal schauen, welches eindrückliche Erlebnis dich ereilt und beschäftigt hat bzw. schon aufgelöst hat, als du das erste Mal diese Symptome hattest. Das wird schon einige Jahre her sein, schätze ich, aber vll ist es dir doch noch in Erinnerung. Es sollte etwas mit Schreck, Angst im weitesten Sinne zu tun haben. Weitere Informationen kann man in Foren zur 'Neuen Medizin' im Internet bekommen. Gute Besserung!

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2300 € pro Liter ist etwas übertrieben!

Noch ist Deutschland ja das ungekrönte Paradies der Pharmaindustrie. Sie darf die Preise selbst festlegen. Das ist in anderen Ländern anders. Ob der Preis für die Augentropfen gerechtfertigt ist, würde nur ein Einblick in die Kalkulation zeigen. Ich nehme eher an: Nein.

Hoffnung für die Patienten schürten vielversprechende Tests mit dem Krebsmedikament Avastin. Obwohl für eine andere Krankheit entwickelt, stellten sich auch bei der Altersblindheit durchschlagende Erfolge ein. Seit 2005 erhalten Patienten in Deutschland Avastin per Spritze direkt ins betroffene Auge. Der Krankheitsverlauf wird so oft gestoppt, die Gefahr einer plötzlichen Erblindung vermindert. Der Haken an der Sache: Avastin ist in Deutschland zwar als Krebsmittel, jedoch nicht als Mittel für Augenkrankheiten zugelassen. Der Hersteller Roche müsste dafür eine weitere Zulassungsstudie, speziell für die zweite Anwendung, durchführen und bezahlen. Das deutsche Recht erlaubt zwar eine Nutzung von wirkungsvollen Medikamenten bei anderen Krankheiten, doch nur, solange es keine zugelassene Alternative gibt. 2007 hat der Pharmariese Novartis diese Lücke mit dem Präparat Lucentis geschlossen. Seither dürfte Avastis folglich nicht mehr gegen die Altersblindheit angewendet werden, so ZEIT ONLINE. Nach Berechnungen des Heidelberger Pharmakologen Ulrich Schwabe kann es dem deutschen Gesundheitswesen nicht egal sein, welches der beiden Medikamente angewandt wird. Für eine Injektion Lucentis verlangt Novartis 1.500 Euro, für Avastin fallen nur 50 Euro pro Spritze an. Die Krankenkassen würde die Lucentis-Therapie neun Milliarden Euro kosten, etwa ein Drittel der gesamten Ausgaben für Medikamente (Quelle: „Warnung mit Gewinn", Süddeutsche Zeitung, 14.02.2009). Dagegen wirkt der alleinige Einsatz der Krebsarznei Avastin geradezu wie ein Schnäppchen: Nur 32 Millionen Euro wären hier zu erwarten. Die beiden Medikamente gelten als nahezu identisch. Nur ein Molekül unterscheidet die beiden Arzneien, beide stammen sogar aus demselben Pharmalabor in den USA, so Mühlbauer im Bremer Ärztejournal. Obwohl rechtlich in einer Grauzone liegend, steht Avastin auch weiterhin auf den Rezepten vieler Augenärzte. Einige Krankenkassen schreiben Boni aus, damit die Mediziner nicht auf Lucentis ausweichen und so die Kosten für das Gesundheitssystem in die Höhe treiben. Novartis klagt gegen dieses Vorgehen, bisher ohne Erfolg. Die Justiz duldet die gängige Praxis aus gesamtgesellschaftlichem Interesse. Roche verharrt inaktiv. Auf die Frage, warum das Unternehmen keine Zulassung als Augenmittel beantragt, verweist Sprecher Hans-Ulrich Jelitto auf die fehlende Kompetenz seiner Firma bei Augenkrankheiten. Kritiker unterstellen Roche andere Motive: Denn Novartis ist mit 30 Prozent an Roche beteiligt.Hoffnung für die Patienten schürten vielversprechende Tests mit dem Krebsmedikament Avastin. Obwohl für eine andere Krankheit entwickelt, stellten sich auch bei der Altersblindheit durchschlagende Erfolge ein. Seit 2005 erhalten Patienten in Deutschland Avastin per Spritze direkt ins betroffene Auge. Der Krankheitsverlauf wird so oft gestoppt, die Gefahr einer plötzlichen Erblindung vermindert. Der Haken an der Sache: Avastin ist in Deutschland zwar als Krebsmittel, jedoch nicht als Mittel für Augenkrankheiten zugelassen. Der Hersteller Roche müsste dafür eine weitere Zulassungsstudie, speziell für die zweite Anwendung, durchführen und bezahlen. Das deutsche Recht erlaubt zwar eine Nutzung von wirkungsvollen Medikamenten bei anderen Krankheiten, doch nur, solange es keine zugelassene Alternative gibt. 2007 hat der Pharmariese Novartis diese Lücke mit dem Präparat Lucentis geschlossen. Seither dürfte Avastis folglich nicht mehr gegen die Altersblindheit angewendet werden, so ZEIT ONLINE. Nach Berechnungen des Heidelberger Pharmakologen Ulrich Schwabe kann es dem deutschen Gesundheitswesen nicht egal sein, welches der beiden Medikamente angewandt wird. Für eine Injektion Lucentis verlangt Novartis 1.500 Euro, für Avastin fallen nur 50 Euro pro Spritze an. Die Krankenkassen würde die Lucentis-Therapie neun Milliarden Euro kosten, etwa ein Drittel der gesamten Ausgaben für Medikamente (Quelle: „Warnung mit Gewinn", Süddeutsche Zeitung, 14.02.2009). Dagegen wirkt der alleinige Einsatz der Krebsarznei Avastin geradezu wie ein Schnäppchen: Nur 32 Millionen Euro wären hier zu erwarten. Die beiden Medikamente gelten als nahezu identisch. Nur ein Molekül unterscheidet die beiden Arzneien, beide stammen sogar aus demselben Pharmalabor in den USA, so Mühlbauer im Bremer Ärztejournal. Obwohl rechtlich in einer Grauzone liegend, steht Avastin auch weiterhin auf den Rezepten vieler Augenärzte. Einige Krankenkassen schreiben Boni aus, damit die Mediziner nicht auf Lucentis ausweichen und so die Kosten für das Gesundheitssystem in die Höhe treiben. Novartis klagt gegen dieses Vorgehen, bisher ohne Erfolg. Die Justiz duldet die gängige Praxis aus gesamtgesellschaftlichem Interesse. Roche verharrt inaktiv. Auf die Frage, warum das Unternehmen keine Zulassung als Augenmittel beantragt, verweist Sprecher Hans-Ulrich Jelitto auf die fehlende Kompetenz seiner Firma bei Augenkrankheiten. Kritiker unterstellen Roche andere Motive: Denn Novartis ist mit 30 Prozent an Roche beteiligt.

Quelle: http://www.transparenz.net/de/novartis_roche/

Noch Fragen?

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Warum Dextro Energy? Normaler Traubenzucker tut es auch, besser noch in Bioqualität.

Und ja, Traubenzucker ist immer gut, weil es direkt ins Blut geht und von den Nervenzellen (insbesondere Gehirn) sogar ohne Insulin direkt verwertet werden kann. (Trauben)zucker ist der wichtigste Stoffwechselbaustein überhaupt, er ist für das Funktionieren der Zellen unerlässlich. Nicht umsonst bekommen Neugeborene, wenn die Mütter noch nicht genug Milch haben, auf den Entbindungsstationen in den ersten Tagen Traubenzuckerwasser in Fläschchen zum Zufüttern. Ist das Gehirn 11 Minuten ohne Zucker, stirbt es - todsicher. Auch das Herz wird vom Gehirn gesteuert und ist der Muskel, der am meisten leisten muss. Sportler bedienen ihre Leistungsspitzen und den damit verbundenen extremen Energieumsatz mit der erhöhten Zufuhr von Einfach- oder Zweifachzucker. Das kann auch für einen Herzkranken nicht schlecht sein.

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Hallo Svenja, in deiner Frage steckt schon die Antwort und viele Benutzer hier haben dich ja bestätigt. Du kannst auf deinen Bauch hören, er sagt dir sicher das Richtige. Natürlich kann eine Stadt als Trigger für ein Befinden fungieren, in diesem Fall Hamburg und Depression. Wenn du dort viele negative Erlebnisse hattest, ist das mehr als nachvollziehbar. Die Auflistung von Botenstoffen und Substanzen, deren Mangel oder auch Überfluss bei einer Depression ausgemacht werden können, zeigen ja nur an, dass da etwas ist, sie sagen aber nichts darüber aus, warum das so ist. Der Körper reagiert auf einen Stressfaktor. Und in deinem heißt der wohl Hamburg - auch wenn Hamburg eine schöne Stadt ist. Auch Berlin ist eine schöne Stadt und es gibt viele andere schöne Plätze auf dieser Welt. Wenn aber negative Bezüge damit hergestellt werden, auch ganz unbewusst, dann nützt einem der schöne Ort gar nichts. Wenn ein Friedtier von einem Raubtier auf einer wunderschönen Lichtung im Wald fast erlegt worden ist, dann wird es in Zukunft diese Lichtung meiden, das sagt ihm sein Instinkt - egal wie schön die Lichtung ist.

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Wie man an den vielfältigen Beschreibungen im Net erkennen kann, weiß die Schulmedizin zu der Krankheit nichts. Man weiß nur, daß man nichts weiß. Siehe auch hier: http://www.eesom.com/go/YTW8MZWTL58K36NVG8ME8GOSH0SLWG54

Auch wenn von schulmedizinischer Seite keine Hoffnung auf Heilung gemacht wird, weil man die Krankheit als chronisch und fortschreitend beschreibt, sind ja zumindest Spontanheilungen bekannt. Das sollte zu denken geben: Also doch nicht hoffnungslos!

Wie lange besteht bei dir das Krankheitsbild? Wenn du möchtest, kannst du mir privat schreiben.

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Gut, daß du einen Termin beim Arzt gemacht hast. Nachblutungen bei einer TE würde ich persönlich nie auf die leichte Schulter nehmen, auch wenn Ärzte das gern verharmlosen. Habe das bei mir selbst erlebt und die HNO-Ärztin im Krankenhaus glaubte mir erst, daß da dauernd was 'läuft', als ich ihr beim Rausgehen dann einen großen Schwall geronnenes Blut aufs Bett kotzte.

Meine Schulfreundin - damals 16 - wäre übrigens fast dran verblutet als sich - bereits mehrere Tage zuhause - ein Pfropf löste. Glückliche Umstände und eine Not-Op haben sie davor bewahrt. Also, Augen auf, nicht nachlässig sein, aber auch nicht verrückt machen lassen!

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Natürlich kommt schreien lassen nicht in Frage, was sonst? Mal ein kleiner Exkurs in das Tierreich zu unseren nächsten Verwandten: Primaten säugen ihre Kinder die ersten 24 Monate - stündlich. Bei Naturvölkern können wir es auch noch beobachten - die Kleinen hängen praktisch ständig an der Brust. Es ist übrigens erwiesen, daß Kinder, die auch noch lange nachts gestillt werden wollen, und nicht schon nach ein paar Wochen durchschlafen, später sehr viel intelligenter sind. Zum Glück hat sich das auch schon die Wissenschaft zu eigen gemacht und empfiehlt sogar, Kinder, die vor dem 4. Monat durchschlafen, nachts lieber doch noch mal zu wecken für eine Mahlzeit.

Nun gut, dein Kind ist aber bereits 8 Monate. Meine kleine 'Intelligenzbestie' hat in den ersten zwei Lebensjahren jede Nacht einen Liter weggeputzt. Scheinbar brauchte das das Gehirn (denn dieses leidet zuerst und irreversibel an Zuckermangel) und der Körper gab Signal. Trotzdem könntest du es mal mit Pulsatilla C 30 (Homöopathie - zwei, drei Dosen (Tage) ein Mal täglich) probieren und schauen, was passiert. Damit könnte Ruhe einkehren, wenn es ein Problem ist, weil er subjektiv zu wenig Nähe empfindet. Viel Erfolg!

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Hallo Tamii, die Antwort auf die Frage, ob du zur Schule gehen sollst oder nicht, wirst du ja nun schon getroffen haben. Trotzdem ein paar Hinweise, die Symptomatiken könnten neumedizinisch auf eine Epikrise hinweisen. Sie ist das, was man früher den Berg einer Erkrankung nannte, also ungefähr in der Mitte einer Erkrankung. Die Körpertemperatur ist dann auch eher normal oder leicht erhöht, Hände und Füße eher kühl. Man darf krank sein und muss auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn man sich auskuriert bis man wieder gesund ist und sich gesund fühlt. Gute Besserung für dich!

www.neue-mediz.in

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Gute Antwort @miniwo. Wäre ja auch noch schöner, wenn man ausgerechnet von einer Arzthelferin so etwas wie Empathie erwarten könnte. Simulanten müssen gleich erkannt werden. Manchmal übertreiben die Patienten dann einfach - das passiert jeden Tag hundertfach - und fallen einfach (tot) um. Solltest lieber an der Fleischtheke stehen, da kannst du nicht solchen Schaden anrichten - oder vielleicht doch, auch.

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Zuerst einmal tut es mir Leid, daß du nun das dritte Mal Leukämie hast. Da du das schon zwei Mal hattest und sicher die Standardtherapie bekommen hast, auch Chemo?, könnten die nachwirkenden Nebenwirkungen auch davon sein. Da gibt es ja alles Mögliche. Eventuell - und darauf tippe ich - sind die Krämpfe in der Ruhe - nachts - aber einfach nur Erscheinungen einer Epikrise in einer Entspannungsphase (Vagotonie). Ist so ähnlich wie ein epileptischer Anfall. Von welchem Knochenmark geht deine Leukämie aus? Beine? Weitere Infos oder Fragen über http://www.gabnm.de

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Es ist natürlich richtig, was hier schon geäußert wurde, daß das eine Symptomatik ist, die für Otto Normalverbraucher sicherlich in ärztliche Hände gehört. Trotzdem ein paar alternative Ratschläge oder Fragen. Wo speziell treten denn deine neuen Leberflecke auf? In der Nähe, da wo der andere Leberfleck entfernt wurde? Ist ein Körperteil oder eine Körperseite besonders betroffen?

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