Also da es ja deine Berufung zu sein scheint, denke ich, dass du die Antwort von uns am besten kennen solltest. Was sagt dir dein Instinkt?

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Der Mensch senkt seine "Ekel-Schwelle" während er Lust verspürt auf ganz natürliche Art und Weise (Hormone, Adrenalin und so Kram). In einer Alltagssituation stehst du ja auch nicht darauf, mit irgendwelchen Körpersekreten herum zu spielen.

Sobald du den Höhepunkt erreicht hast, werden die benannten (zugegeben - sehr vereinfacht benannten) Botenstoffe im Körper wieder abgebaut und plötzlich fragst du dich: was mach ich hier? Es ist wie ein Rausch. Ist glaube ziemlich weit verbreitet, von daher sei unbesorgt.

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Der Zusammenhang zwischen Nikotinnachweis und Kippenverschwendung erschließt sich mir nicht ganz aber...

Ja. Die Schleimhäute im Mund nehmen definitiv Nikotin auf - darüber hinaus wirst du auch beim Paffen nicht drum herum kommen, den Rauch zum Teil in die Lunge zu inhalieren.

--> sollte trotzdem kein "dann ist es ja egal"-Kriterium sein. Lass es einfach. Paffen ist wirklich nichts halbes und nichts ganzes - wozu also - dann triff lieber die weisere Entscheidung und lass es.

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Naja, eigentlich hast du die Antwort auf deine Frage mit deiner Antwort auf meine Nachfrage schon selbst gegeben.

Die Güter sind knapp, die Bedürfnisse aber unbegrenzt.

Ich will es mal kurz und stark vereinfacht versuchen zu erklären:

Konsumenten (du/ich/jeder andere) haben Bedürfnisse, wollen ein Auto, ein Smartphone, Essen usw. - die Wirtschaft sorgt dafür, dass wir diese Bedürfnisse mit Gütern stillen können. Unsere Bedürfnisse sind aber unbegrenzt. Du willst auch morgen oder in 20 Jahren noch diese oder jene Güter konsumieren.

Die Güter hingegen sind knapp und werden knapper und stehen in Abhängigkeit von Verfügbarkeit (bspw. Ressourcen). Die Ressourcen, die zur Herstellung der Güter benötigt werden - und hier insbesondere die nicht erneuerbaren (wie bspw. Öl) -, werden weniger, gibt es vielleicht irgendwann nicht mehr.

Was ist die Folge? In der freien Marktwirtschaft herrscht Wettbewerb. So günstig wie möglich und am besten günstiger als die Konkurrenz Güter produzieren und an den Konsumenten verkaufen. Knappe Ressourcen bedeuten aber höhere Produktionskosten (Angebot und Nachfrage). Der Konsument will aber günstig kaufen und vor allem immer kaufen - und schon entsteht ein Spannungsverhältnis. Die Wirtschaft ist nicht dauerhaft in der Lage, die Bedürfnisse dauerhaft zu stillen.

Zudem werden Güter immer kurzlebiger (wer behält sein Handy schon noch mehr als zwei Jahre), was dazu führt, dass mehr neue Güter produziert werden müssen und weniger Ressourcen vorhanden sind.

Anders/bildlich gesagt: Du kannst aus einem Tier nicht für 100 Menschen Essen machen. Ist das Tier weg, ist es weg. Der Hunger der 100 Menschen aber, ist unbegrenzt weiter vorhanden und dafür hat die Wirtschaft keine Lösung und deshalb ein Spannungsverhältnis.

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Wie wäre es mit Highlightern, bspw. Schildern, die in das entsprechende Regal geklemmt werden und direkt ins Auge fallen. Im Sinne des Kunden und der Außendarstellung vielleicht nicht mit dem Aufdruck "Leer"... aber vielleicht mit "Nachschub ist schon unterwegs!" oder so.. vielleicht auch was witziges mit "mir ist gerade der Stoff ausgegangen + trauriger Smiley".. keine Ahnung.

So oder so liegt das Problem ja nicht im Transportmedium (verbal, Excel, was auch immer), sondern in der Umsetzung. Meiner Meinung nach ist Kommunikation nicht "optimierbar" - sie muss einfach durchgeführt werden. Würde eine Exceltabelle gefertigt, müsste auch prozessual sichergestellt werden, dass jeder reinschaut und genau da ist der Knackpunkt: Vielleicht kann man oder muss man sogar die Rahmenbedingungen dafür ändern. Alle zwei Stunden bei der Kaffeepause gibst nen kurzen offiziellen Austausch und eine klare Aufgabenzuteilung oder es muss alle 2h in die Excelliste geschaut werden oder oder oder - fertig ist die Kommunikation. Wenn es dann nicht umgesetzt wird, ist nicht die Kommunikation selbst Schuld.

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Excel sieht Stunden nicht so wie wir sie sehen. Klingt erstmal mystisch, heißt aber nur, dass Excel halt nur ein Taschenrechner ist.

Die von dir ausgerechneten 10 Stunden sind für dich logisch die Differenz von 06:00 bis 16:00 Uhr. Excel rechnet aber mit "Bruchteilen von Tagen" bzw. sieht jede Uhrzeit als "x'te Stunde eines Tages". Soll heißen:

06:00 Uhr = 0,25 Tage; 16:00 Uhr = 0,67 Tage; 10:00 Uhr = 0,42 Tage

Somit kann deine Prüfung nicht greifen. 0,42 ist nicht größer als 9.

Ich empfehle dir, Spalte C auf Dezimalzahl umzustellen und deine Formel um "*24" zu erweitern. So erhältst du die Stundenzahl konkret und kannst damit besser weiterrechnen.

=(B1-A1)*24 als "Zahl" formatiert.

Zusätzlich muss der Pausenabzug dann neu berechnet werden ... das Stundenergebnis muss wieder durch 24 geteilt werden, um wieder eine Uhrzeit anzeigen zu können...

=WENN(C1>=9;C1/24-$L$3;C1/24-$J$3)

Dann sollte es funktionieren.

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Wenn deine Lieferanten-Tabelle ("zweite Tabelle") stets diesen Aufbau hat (Spalte A = Lieferantenname, Spalte B = Kürzel der Zahlungsart), dann ist die einfachste Lösung für deine "normale Tabelle" der SVERWEIS:

(Annahmen: in der normalen Tabelle steht der Lieferant in Spalte E, rechts neben der Rechnungsnummer. Zudem gehe ich von der dargestellten Zeile 1861 aus.)

Dann gilt für C1861:

=SVERWEIS(E1861;Lieferanten!A:B;2;0)

=SVERWEIS(was suche ich? ; wo suche ich (Suchmatrix)? ; in welcher Spalte der Suchmatrix steht das Ergebnis? ; wie genau soll ich suchen?) -- stark vereinfachte Funktions-Erklärung.

Diese Formel wäre auch für weitere Eingangsrechnungen kopierfähig. Wichtig ist bei der Suchmatrix zum SVWERWEIS (Lieferanten!A:B), dass dein Suchkriterium (E1861) in der ersten Spalte (hier also A) steht. Steht der Lieferant in deiner zweiten Tabelle in Spalte B oder C, muss diese Suchmatrix entsprechend angepasst werden. Zudem muss das gesuchte Ergebnis immer rechts vom Suchbegriff stehen.

Ist dem nicht so (beispielsweise Spalte A = Kürzel der Zahlungsart und Spalte B = Lieferant), dann müsstest du auf die Indexfunktion von DanKirpan zurückgreifen oder den neuen XVERWEIS nutzen:

=XVERWEIS(E1861;Lieferanten!B:B;Lieferanten!A:A;"nicht gefunden";0;1)

=XVERWEIS( was suche ich? ; wo suche ich? ; wo finde ich? ; was, wenn ichs nicht finde? ; wie suche ich? ; wie gehe ich vor beim suchen?) -- stark vereinfachte Funktions-Erklärung.

Der Part "nicht gefunden" ist eine inkludierte "wennfehler"-Funktion und kann beliebig geändert werden. Dieser Wert wird eben dann ausgegeben, wenn dein Suchbegriff nicht gefunden wurde.

Der XVERWEIS ist grundsätzlich etwas komplexer aufgebaut, da er auch Zeilen unabhängig suchen kann. So könnte er auch den Suchbegriff in B1:B3 suchen und ein Ergebnis aus A4:A6 ausgeben. Hierauf will ich aber nicht näher eingehen - gern selbst ein wenig experimentieren - das übt dann auch direkt.

Ich würde dir gern noch zwei Sachen empfehlen, da du m. E. klassische Fehler mit deiner Datei machst.

Dies betrifft zum einen die Dateigröße: ich würde wetten, deine Datei sprengt größentechnisch jeden Rahmen, baut sich langsam auf und - sofern es auf einem Netzwerkordner gespeichert werden würde, dauert das Speichern ewig. Das liegt schon allein daran, dass deine Zellen die Spalten hinunter komplett durchformatiert wurden. Sehe da in der "normalen Tabelle" beispielsweise sehr viele gerahmte Zeilen, die gar nicht genutzt werden und würde vermuten, dass sich dies bis Zeile 1.048.576 so durchzieht. Lösch diese unnötigen Formatierungen und deine Dateigröße wird sich bestimmt schon einmal halbieren.

Das andere Thema ist die Verwendung von "echten" Tabellen und löst auch das Problem des vorhergehenden Punktes, dass du ja vermutlich doch gern "vorformatierte" Zeilen hättest. Hierfür einfach in deine vorhandene(n) Tabelle(n) klicken, dann mit [Strg]+[A] alle zusammenhängenden Daten auswählen und mit [Strg]+[T] in eine "echte" Tabelle umwandeln. Excel wird dir erstmal eine Standard-Formatvorlage um die Ohren hauen - keine Panik. Wähle oben im Menüband "Tabellenentwurf" und unter "Tabellenformatvorlagen" Keine aus. Sofort wechselt Excel auf dein vorhergehendes Format zurück oder du stellst dir das Format ein, wie es dir gefällt. Eine Filterfunktion wird von der Tabelle frei Haus mitgeliefert.

Welche Vorteile hast du nun?

Immer, wenn du in die nächste freie Zeile unter der "echten" Tabelle einen Eintrag machst, wird diese automatisch erweitert. Sie übernimmt Formatierung und sogar Formeln. (Zum Thema Formel: gib deine Formel in die entsprechende Spalte ein und bestätige mit Enter - mit dem kleinen erscheinenden Symbol kannst du diese Formel zu einer "Spaltenformel" machen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Formel für jede neue Zeile übernommen.) Deine Formeln erhalten keine kryptischen Koordinaten mehr, sondern die dazugehörige Spaltenüberschrift (sofern die Formel sich auf Werte derselben Zeile bezieht). Zudem könntest du den Tabellen Namen geben (Tabellenentwurf -> Tabellenname). So kannst du beispielsweise deine Lieferantentabelle (die "echte) als "Tabelle_Lieferanten" benennen und diese Bezeichnung in Formel (bspw. für deinen SVERWEIS) verwenden und sie somit für andere verständlicher und nachvollziehbarer machen.

Die Formel könnte dann so aussehen: =SVERWEIS([@Lieferant];Tabelle_Lieferanten;2;0) ... das setzt natürlich voraus, dass man den SVERWEIS bzw. die Formel auch "lesen" kann :)

Versuch dich daran mal ein bisschen, es vereinfacht die Arbeit ungemein und hält die Dateigröße in einem angemessenen Rahmen. - Ansonsten ... sollte die Formel oben aber auch funktionieren.

Viel Erfolg!

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Ich vermute, du meinst vorgegebene Text-/Formularfelder (wenn es nicht tatsächlich nur Rahmen sind, was ich nicht glaube, wenn der Text verschwindet, aber die Linien nicht).

Wenn man [Entf] drückt, verschwindet in der Regel nur der Text, der Platzhalter bleibt. Den Entfernt man mit [Backspace], also der Löschentaste über dem [Enter].

Sind die Linien in der Druckvorschau sichtbar, denn sonst könnte ich mir vorstellen, dass es sich um eine Tabelle "ohne sichtbare Rahmenlinien" handelt, was du schnell feststellen sollen könntest. Auch in diesem Fall mal dir Tabelle markieren (reinklicken und auf das Pfeilkreuz oben links klicken - sollte erscheinen, bei ner Tabelle - dann mit [Backspace] löschen).

Ganz allgemein ist es immer schwierig in den Formatierungen anderer zu arbeiten, Text kopieren, in eigenes Dokument einfügen (nur Text) und selbst formatieren ist da manchmal sogar schneller als die Suche nach dem "Problem".

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Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du einen Diagonalen Rahmen in bspw A1 und wenn du in A1 was einträgt ("1234"), soll der Rahmen verschwinden.

...dann könntest du alternativ die Bedingte Formatierung nutzen. Mit dem kleinen Haken, dass du auf den diagonalen Rahmen verzichten musst - stattdessen die Zelle aber ausschraffieren oder farbig markieren kannst.

Neue Regel... basierend auf Formel... =A1="" ... Formatieren.. Reiter "Ausfüllen"... Musterformat auswählen.

Für Zellen in einer zusammenhängenden Spalte wäre die Formel =$A1=""

Vielleicht hilft dir das als Alternativvorschlag zum "ausXen" ohne VBA.

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Die Einstellungen, die du vorgenommen hast, scheinen erstmal korrekt.

Ich hätte die Vermutung, dass Kopf- und Fußzeilen bei dir ggf. in der Position definiert sind (3cm bspw), dann hättest du oben und unten schon 6cm + den Inhalt der Kopf- und Fußzeile selbst. Prüf das mal, durch Doppelklick in den Kopf- oder Fußzeilenbereich, alternativ... Einfügen -> Kopfzeile/Fußzeile -> ... bearbeiten. Bei neueren Word-Versionen erscheinen dann im Menü-Band die Optionen für die Kopf- und Fußzeile.

Rechts findest du "Position", in der du diese für Kopf- und Fußzeile einstellen kannst.

Weitere Faktoren könnten Einzüge im Absatz oder Abstände vor und nach dem Absatz sein. Schau dort auch einmal nach.

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Leider ist die einzig richtige Antwort: einfach akzeptieren. Das wird sowohl dir als auch ihr gerecht. Argumente lieferst du in deiner Frage genug :)

Trotzdem: sei einfach eine großartige Tante und hör auf über deinen familiären Status nachzudenken:)

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Eventuell hast du die Autokorrektur (ungewollt) geändert?

Schau mal bei Datei –> Optionen –> Dokumentenprüfung –> Autokorrekturoptionen... dort sollte die Option "Rahmenlinien" aktiviert sein. Falls nicht... mach das und versuch dann --- nochmal

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Du bräuchtest eine Referenzeingabe. Beispielsweise die Monatsauswahl in der ersten Tabelle. Sagen wir die steht in A1 und damit verknüpfst du dann die anderen 99 Tabellen (=Tabelle1!A1). Dann würde der Monat beim Umstellen in Tabelle 1 auch in allen anderen Tabellen umgestellt werden. Einfacher kannst du der Zelle A1 auch einen Namen geben (Formeln -> Namensmanager), dann wäre die Formel nur noch =Name.

Die Lösung ist natürlich nur praktikabel, wenn du einfach nur simpel den Monat (als bspw Überschrift) in alle Tabellen übertragen willst.

Wenn du kalendermäßig Datumsangaben je Monat ändern willst, wird es etwas komplexer.

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Je nach Zahlungsbedingungen (und Klarna ist m. E. Vorkasse), muss das Geld überwiesen werden und im Gegenzug erhält man die Ware.

Wird dann zurückgesendet, wird auch die Gutschrift erteilt.

Unter der Prämisse, dass Klarna nur Sofortüberweisungen ausführt, bin ich verwirrt, dass die Zahlung raus ging, denn eigentlich wird die Zahlungsfähigkeit von Klarna geprüft.

Wie dem auch sei: als Schuldner empfiehlt dich immer: sprich mit deinen Gläubigern. Also zwei Möglichkeiten nun:

Sprich mit dem Lieferanten und lass dir die Retoure bestätigen - diese bei Klarna einreichen.

oder...

Zahl die 60 Euro an Klarna und lass die Retoure abwickeln, damit du das Geld zurückbekommst.

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Der Kratzer an sich ist ja ein Materialabtrag, daher muss Material aufgefüllt werden -da helfen ein wenig Zahnpasta und/oder Streicheleinheiten mit dem Mikrofasertuch leider nicht.

Es gibt diverse Kratzerentferner auch fürs iPhone etc., vielleicht versuchst du was davon. Wenn es dich aber nicht wirklich stört, lass es lieber. Erfahrungsgemäß kann man sowas nur verschlimmbessern. :) viel Erfolg

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Kann in Webanwendungen leider vorkommen. Hast du einen Ausdruck gemacht und diesen geprüft?

Schau dir mal LibreOffice als Desktop-Anwendung an, wenn du kein Word hast und auf diese Webapplikations-Scherereien keine Lust hast. Ist eine absolut taugliche Freeware und bietet Alternativen zu MS Word/Excel etc. Dort solltest du derlei Probleme nicht haben.

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Ich vermute, dass du das Dokument in Teams oder Sharepoint, jedenfalls irgendeine Art "Webanwendung" geöffnet hast. Dort werden Seitenübergänge so dargestellt und sogar Kopf- und Fußzeilen ausgeblendet.

Wenn dem so ist, schau im oberen Rand nach "in DesktopApp öffnen" (im Sharepoint steht da "Bearbeiten" mit einem kleinen Stift - dahinter steckt ein DropDown-Menü, in dem du auch die Option "in Desktop-App öffnen" wählen kannst), um das Dokument lokal über Word zu laden.

Dort sollte die Darstellung richtig sein. Falls bereits in Word geöffnet, ist es vermutlich eine Ansichts-Einstellung.

Wie in anderen Antworten erwähnt: Word schreibt nicht über den eingestellten Rand :)

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Mit Blick auf die Nachfrage: dann mach es im Wachzustand. In der Nacht ist der "normal" funktionierende Körper nicht darauf trainiert Urin abzugeben. Ein Training gestaltet sich daher schwierig (ähnlich als wolltest du dir das Atmen abtrainieren).

Ich selbst bin aufgrund eines Nervenschadens davon chronisch betroffen, finde es nicht so "geil", aber das ist dir überlassen. Inkontinenzunterlagen etc. sind zu empfehlen, falls du es geschafft hast.

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