Ekel nach Selbstbefriedigung?
Nachdem ich mich selbstbefriedige ekel ich mich immer.
Es beginnt so:
Ich bin horny guck mir was an und fingere mich dabei. Ich stöhne und werde immer schneller bis ich komme. Kurz nachdem ich dann gekommen bin fange ich mich an zu ekeln weil ich gerade gekommen bin und meine Hand klebrig ist. Und so geht das immer wieder. Warum?
4 Antworten
Der Mensch senkt seine "Ekel-Schwelle" während er Lust verspürt auf ganz natürliche Art und Weise (Hormone, Adrenalin und so Kram). In einer Alltagssituation stehst du ja auch nicht darauf, mit irgendwelchen Körpersekreten herum zu spielen.
Sobald du den Höhepunkt erreicht hast, werden die benannten (zugegeben - sehr vereinfacht benannten) Botenstoffe im Körper wieder abgebaut und plötzlich fragst du dich: was mach ich hier? Es ist wie ein Rausch. Ist glaube ziemlich weit verbreitet, von daher sei unbesorgt.
"Ekel" möchte ich das Auslaufen von Sperma nicht bezeichnen, weil es ja im vorab eine gewollte Sache ist, ganz im Gegenteil wäre es schlimm, wenn es vergebens wäre. Von Ekel könnte man nur sprechen, wenn man die eigene Hygiene an seinem Bettzeug und an seinem Körper vernachlässigen würde. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die sich bewusst an derartigen Hygieneverstößen befriedigen, aber dazu zähle ich mich nicht, ganz im Gegenteil.
Hi, das habe ich auch manchmal. Ich denke das ist normal
Ehrlich, das erste Mal einen fremden Mann einen geblasen, nachdem ich ihn wenige Stunden vorher in einer Kneipe kennengelernt habe, war schon "nahe am Ekel", aber war der Ekel war schnell verschwunden, als er mich retour befriedigte. Seitdem stehe ich total auf oral.
Weil die geilheit den orgasmus will. Aber nachdem der orgasmus da war keine geilheit mehr da ist. Und man wieder normal denkt
Siehe hierzu meine ausführliche Antwort an anderer Stelle. Wenn du auch "manchmal" Ekel verspürst, dann geht diese Erscheinung mit der Zeit wieder weg, sobald andere Sexualtechniken hinzu kommen. Seit dem ich Gefallen am Blowjob machen habe, ist das bei mir tatsächlich "normal" und weit entfernt von "Ekel".