Ja, das hat bisher immer gut geklappt. 👣
Ich finde, bis 10 Grad herunter lässt sich (auch bei Regen) prima barfußlaufen, von daher sehe ich dem Herbst entspannt entgegen.
Darunter trage ich dann Stulpen unter die Hosen, die man bei Bedarf (z.B. in warmen Innenräuumen) gut vorübergehend ausziehen kann.
Wenn es noch kühler wird, kommen lange Sportunterhosen (Funktionswäsche) dazu, von denen es dünne oder auch stärker wärmende gibt.
Da ich mich im Laufe der Jahre immer auch etwas gefordert und daher geübt habe, kann ich bei guter Tagesform auch bei 5 Grad lange Spaziergänge machen, ohne dass die Füße Anzeichen von kältebedingter Gefühllosigkeit zeigen.
So kältetolerant wie andere werde ich aber wohl nie werden, dafür kommen meine Sohlen mit sommerlicher Hitze sehr gut zurecht. 👣
Am schönsten finde ich das Frühjahr und den Sommer, nicht nur für das Barfußlaufen, sondern auch wegen schönen Atmosphäre und dem vielen Licht. 🙂
Was jetzt? Du bist auch nur ein kleiner Teil des ökologischen Kreislaufs, analog zu anderen größeren Tieren (die aber viel längere Strecken im Wald unterwegs sind als du): Rotwild etc. dürfte es im Gegensatz zu dir völlig egal sein, dass Nacktschnecken (die im Wald sehr zahlreich sein können) unter ihre Sohlen bzw. Hufe geraten.
Die kleinen Bodenlebewesen etc. verdauen das für sie zusätzliche Futter, und mit ihrem Kot etc. düngen sie den Boden und damit die Pflanzen in der Nähe (von denen sich wiederum verschiedene Tiere ernähren). Das geht erstaunlich schnell: je nach Wetter ist das Extra-Futter schon nach einer Nacht verputzt.
Nur ein kleines Beispiel aus dem ökologischen Kreislauf.
Ich, fast immer und überall. 👣
Ich mag sehr die viele Abwechslung unter meinen Sohlen.
Ja, wenn es sich um geübte Barfußläuferinnen bzw. geübte Barfußläufer handelt, die auch auf schwierigeren Untergründen sicher und natürlich unterwegs sind. Und nicht schon beim kleinsten Steinchen zusammenzucken. 😉
Eigentlich überall 👣 , da ich sehr viel Abwechlung unter meinen Sohlen mag.
Nur scharfkantigen, groben Schotter mag ich nicht (auch wenn er zwischendurch mal eine gute, kräftige Massage für die Sohlen ist).
Barfuß - ich mag die viele Abwechlung 👣 unter meinen Sohlen.
Wenn eine Stinkwanze ins Zimmer geflogen ist, Glas drüber und sehr vorsichtig Papier oder dünnen Karton unterschieben und sie vorsichtig raussetzen (und zwar so, dass sie nicht wieder, vom Licht im Zimmer angezogen, direkt wieder reinfliegt). Denn wenn du sie ärgerst, versprühen Stinkwanzen ihr Wehrsekret:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stinkwanze
Fliegengitter an den Fenstern anbringen.
Ich mache es manchmal absichtlich - z.B. als kleine Demo, wenn mich besorgte Dauerschuhträger vor herumliegenden Scherben warnen: damit sie verstehen, wie unproblematisch 👣 das gesunde Barfußlaufen fast immer und überall ist, wenn man gut daran gewöhnt 👣 ist.
Sieh mal hier - für erfahrene Barfußläufer ist das gar kein Problem:
https://www.gutefrage.net/frage/wuerdet-ihr-barfuss-ueber-glasscherben-laufen#answer-429269757
Hoffentlich werden sie durch viel Barfußlaufen noch breiter, denn: noch sind deine großen Zehen nicht V-förmig aufgefächert (die großen Zehen z.B. sind noch sichtbar zu den kleinen hin gedrückt).
Aber in ein paar Jahren wirst du da einen deutlichen Unterschied sehen - wenn du sehr viel barfuß läufst. 👣
Bin seit Arbeitsschluss barfuß und war auch noch etwas einkaufen. 👣
Ich habe schon als kleines Kind gemocht, wenn meine Fußsohlen abgehärtet (auf Schotter laufen können) und dreckig-schwarz waren. Allerdings sind sie vom vielen Barfußlaufen so ledrig-fest geworden, das sie den Schmutz kaum annehmen.
So dass sich also das Schwarz und Dreckflecken meist schnell wieder ablaufen, sobald man zwischendurch auf Gras, Erde, saubererem Asphalt etc. geht.
Für mich ist die viele Abwechslung unter den Sohlen 👣 sehr angenehm - da muss vorübergehendes dreckiges Schwarz dann halt oft weichen. Ist zwar schade, aber es trägt vielleicht auch dazu bei, dass man bei den vielen Dauerschuhträgern mit ihren ganzen seltsamen Vorurteilen 🙃 einen besseren Eindruck 😉 macht. 👣
https://www.barfussblog.de/barfuss-staedte-erleben/
Superleichte 👣 Minimalsandalen, wie sie z.B. hier auch zu finden sind (eingepackt in einen kleinen leichten Müllbeutel, der alle paar Monate mal wegen Zerfallserscheinungen ersetzt werden muss):
https://www.barfussblog.de/category/barfussschuhe/
Da sie so leicht sind, stören sie kaum; ich habe sie auch seit Jahren nicht mehr anziehen müssen, da zum einen meine Sohlen sehr fest und strapazierfähig sind, und ich zum anderen in Supermärkten etc. keine Probleme wegen besorgtem Personal habe: wenn ich doch ganz selten mal (weniger als einmal pro Jahr) wegen möglicher Scherben etc. angesprochen werde, dann kann ich überzeugend darlegen, dass ich mit allem seit Jahrzehnten bestens 👣 zurechtkomme.
Ich durfte schon als kleines Kind sehr viel barfußlaufen. 🙂
Sehr gerne würde ich da einkaufen, da ich selbst fast immer und überall barfuß laufe.
Wenn er in der Nachbarschaft wäre, würde ich fragen, ob ich da als Minijobber ein paar Stunden pro Woche mitarbeiten könnte. 🙂
Ich erlebe es genauso wie du. 😎 Wenn man sehr gut ans Barfußlaufen fast immer und überall gewöhnt 👣 ist, gibt es die ganzen Probleme nicht, von denen die Dauerschuhträger immer faseln: Da das Gehirn dann für einen sehr achtsamen, auch ansonsten sehr gesunden Gang sorgt und die Fußsohlen ledrig-fest und erstaunlich zäh und widerstandsfähig geworden sind. 👣 Sehr leicht zu reinigen sind sie auch, viel davon passiert schon von selbst beim Gehen.
https://www.barfussblog.de/category/barfuss-staedte-erleben/
Ich mag die viele Abwechslung unter meinen Sohlen. 🙂
Längere Strecken ab etwa 5 bis 8 Grad - die Grenze variiert nach Tagesform, Lust und Laune. 🙂
Nein - ich mag die Freiheit für meine Füße. 👣
Tatsächlich nahezu überall - die viele Abwechslung unter den Sohlen macht es für mich aus! 👣
Es gibt nur wenige Ausnahmen davon, wie grober, scharfkantiger Schotter.