Ja klar, fast 👣 immer und überall. 🙂
Meine Fußsohlen sind vom vielen Barfußlaufen ledrig-fest und nehmen so den Schmutz weit weniger leicht an; er läuft sich daher auch viel schneller wieder ab und sie sind leicht zu reinigen.
Wenn sie aber - bei entsprechendem Wetter - nach einem längeren Innenstadtbummel mal richtig schmutzig-schwarz geworden sind, gefällt mir das sehr. 👣
Leider ist das Schwarz dann aber außerhalb der City (oder mancher Geschäfte) schnell wieder abgelaufen - eine recht kurze Strecke auf sauberem Asphalt reicht dazu normalerweise bereits, oder eine ganz kurze im Gras. 🙁
Ich. 🙂
Fast immer und überall, ja das geht. Man sollte nur gut ans Barfußlaufen gewöhnt sein. 👣
Beispiele:
https://www.barfussblog.de/category/barfuss-staedte-erleben/
https://www.barfussblog.de/category/bergwandern/
Ich finde es barfuß mit Abstand am angenehmsten und gesündesten. 👣
Da ich sehr gut ans Barfußlaufen gewöhnt bin, sind meine Sohlen ledrig-fest und das Reaktionsvermögen, falls ausnahmsweise doch etwas zu viel wird (z.B. zu spitz) so schnell, dass im Gehen nichts passiert. Eine noch glühende Zigarettenkippe auf dem Pflaster in der Stadt ist es nicht, die trete ich einfach im Gehen aus.
Die Fußsohlen lassen sich auch sehr leicht reinigen, da ihre Haut zäh, elastisch und fest ist - viel besser als die Profilsohlen von Schuhen. Mit den Oberseiten der Füße ist es ähnlich, die an Licht und Luft gewöhnte Haut lässt sich weitaus leichter reinigen als das Obermaterial der meisten Schuhe.
Ich mag sehr die viele Abwechslung unter meinen Sohlen. 👣
Ja, mit der Ausnahme des Motorradfahrens geht das, vielleicht nicht zu 100%, aber 98% sind doch schon was, oder? 👣
Auf eine Beerdigung würde ich an deiner Stelle möglichst nicht barfuß gehen. In der Oper etc. wirst du mit mehr Blicken zu tun haben, auch wenn dort alles auch nicht mehr so formal ist. Alpine Wanderungen ohne Trekkinsandalen / geeignete Schuhe für den Fall des Falles dabei zu haben, wäre leichtsinning.
Sich allmählich ans Barfußlaufen gewöhnen ist wichtig, so werden deine Fußsohlen ledrig-fest, sehr robust und leicht zu reinigen.
Hier noch ein paar Tipps:
https://www.barfussblog.de/barfuss-leitfaden-fuer-einsteiger-von-wolfgang-hilden/
Ich bin fast immer und überall barfuß.
Da ich viel im Homeoffice arbeite, geht das nicht nur draußen, sondern auch während der Arbeit sehr gut. 👣
Bei warmen Wetter bin ich in kurzer Hose und kurzem Hemd (T-Shirt bei Hitze) unterwegs.
Ich freue mich immer, auf Gleichgesinnte zu treffen. 👣 Wenn er (oder sie) sympahisch wirkt, sage ich auch gerne mal "hallo". Meistens kommt dann ein "Hallo" mit einem kurzen Lächeln zurück. 🙂
Ich bin froh, fast immer ohne Schuhe oder Sandalen auszukommen (außer im Winter bei Kälte ab und zu Minimalschuhe, dann mit meist nur dünnen Socken), laufe also barfuß. Auch mit heißen Untergrund komme ich gut zurecht. 👣
Fast 👣 immer und überall. 🙂
Mir wären die viel zu unflexibel:
https://anyasreviews.com/why-birkenstocks-arent-long-term-solution-foot-pain/
(Ich hatte sie mal ausprobiert für den Fall, falls man als Barfußläufer irgendwo nicht willkommen sein sollte.)
Ich bin dort ebenfalls barfuß. 🙂
Ja, sie sind hier mittlerweile sehr häufig geworden und sie kommen in allen Größen bis 4 cm vor. Es sind zahlreiche kleine bis mittlere dabei.
Weil ich es für mein Wohlbefinden und für meine Gesundheit tue. Die allermeisten in der Öffentlichkeit reagieren neutral, ein kleiner Teil sehr positiv.
Es bewährt sich, entgegenkommenden Leuten nicht gerade in dem Moment ins Gesicht bzw. in die Augen zu schauen, wo sie (wenn überhaupt) bemerken, dass du (z.B. beim Einkaufen) barfuß bist. Sondern erst (wenn du überhaupt magst) etwas später, wenn sie den kleinen Überraschungsmoment verarbeitet haben. Das hat auch mit Höflichkeit und Einfühlungsvermögen zu tun, dass du sie nicht gerae dabei beobachtest. Dann haben sie sich also sozusagen "gefangen", und so klappt es nahezu immer hervorragend im Alltag.
Außerdem bemerken die anderen instinktiv, wenn du unsicher bist. Bist du dir deiner Sache (hier dem barfußlaufen) sicher, hat du eine andere, bessere Ausstrahlung, bei der andere, die dir begegnen, instinktiv und in Sekundenbruchteilen merken, dass diese nur schwer angreifbar ist und ggf. kurz und knapp so verteidigt wird, dass die selber blöd dastehen würden. Daher wird es von vorneherein seingelassen.
Nur ein sehr kleiner Teil der Leute reagiert negativ, zumal Dinge, die in diese Richtung gehen, mittlerweile zunehmend negativ bewertet werden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lookism
https://de.wikipedia.org/wiki/Bodyshaming
Ich habe dagegen immer wieder Komplimente bekommen.
Ändere dich selbst, dann ändern sich immer auch die anderen. Jammern und anderen Vorwürfe machen, ist zwar erstmal leicht, bringt dir aber auf Dauer gar nichts, du erreichst nichts für dich und machst dir damit auf Dauer das (z.B. barfüßige) Leben schwer.
Das ist ein sehr gesunder Instinkt - ich war genauso und meine Eltern waren sehr verständnisvoll; ich konnte also sehr viel barfußlaufen und mache das auch jetzt.
Hier findest du m.E. gute Informationen:
https://www.barefooters.org/barefoot-faq/
https://www.barefooters.org/web-children-health/
Schon seit ich denken kann wollte / will ich so viel wie möglich barfuß laufen; glücklicherweise hatten mir meine Eltern da bereits viel ermöglicht.
So ist es auch heute. 🙂
Ich habe die irrationalen Ängste vieler zum Barfußlaufen im Alltag (also auch beim Einkaufen, Spazierengehen, etc.) nie verstanden - wenn man gut ans Barfußlaufen gewöhnt ist, ist es sehr gesund! Die dann sehr gesunde Haut der Füße ist äußerst pflegeleicht und die Sohlen sind so ledrig-fest, wie es sich die Dauerschuhträger normalerweise nicht vorstellen können. Es ist hervorragend u.a. für den Rücken, fürs Immunsystem (so gut wie keine Erkältungen etc. mehr) und auch für die Konzentrationsfähigkeit und allgemeine Stimmung. 👣
Ich mache es schon (fast immer) - es tut mir sehr gut. 🙂
Im Moment sind ziemlich viele Schwammspinner-Raupen unterwegs auf den Wegen, da bin ich dann gerne auf der Seite der befallenen Bäume und bin nicht der einzige, der im Gehen 👣 recht viele platt tritt. 🙂
Ich bin barfuß.
Da ist man auch nicht der einzige, der barfuß läuft. 👣