Der richtige Begriff wäre eigentlich Contra- Revolution, da es sich ja um keinen spontanen Volksaufstand handelte, sondern um eine vom Westen geschürte Aktion, die die ursprüngliche Revolution destabilisieren sollte, um den Kapitalismus in den Sattel zu helfen. Was damals scheiterte gelang dann 1989. Bis zu diesem Zeit- punkt sahen die Leute fast ausschließlich West-TV hörten Rias und lernten so eine Welt kennen, die es de facto nicht gibt. Sendungen wie Denver-Clan oder Dallas gaukelten den ahnungslosen Menschen in der DDR eine Welt vor, wo niemand arbeitet und wo man in Protz und Reichtum lebt. So mancher West -Tourist mit Mercedes auf Pump vollendete dann das Bild. Und so gelang 1989 dann die Contra-Revolution. Wenn man heute die arbeitslosen Menschen mit Hartz IV-Hintergrund befragt, ob sie nochmals auf die Straße gehen würden, fängt so mancher zum Weinen an und ist froh, dass er zumindest eine Zeit lang in einer besseren Welt leben durfte. Nikolo

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Kann es sein, dass sich so viele damit beschäf- tigen, weil an der Sache was dran ist ? Reinkarnation widerspricht keinesfalls dem Christentum und war auch ursprünglich in der Bibel und wurde erst etwa 500 Jahre später entfernt. Aber wie stets bei solchen Dingen kann man nicht alles restlos austilgen und so blieben einige Dinge noch erhalten. Z.B. sagt Jesus zu dem neben ihm hängenden Verbrecher am Kreuz: "Noch heute wirst Du mit mir im Paradies sein." Was wohl eindeutig zeigt, dass mit dem Tod nicht alles aus ist. Und dass man dann ein weiteres Leben leben kann, aber nicht muss, liegt wohl bei den Fakten auf der Hand. Alles andere würde vollkommen sinnlos sein. Also nicht zu viele Leute beschäftigen sich mit der Reinkarnation, sondern leider zu wenige. Bei entsprechendem Überlegen kann man nur zu dem Schluss kommen. Die Reinkarnation ist kein Glaube, sie ist 100 % wahr. Alles Liebe wünscht NIKOLO

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Ein Blick in die Schweiz müsste reichen, um eine optimale Demokratie kennenzulernen. Dr. No, der das Volk als Pöbel abtut und für dumm erklärt, sollte ganz besonders gut dort hin sehen. Es klappt und der Vergleich mit der Machter-greifung von den Nazis ist vollkommen unzulässig. Es sei denn, man beschert den Leuten wiedermal so Zustände wie damals, dann kann aber keine Staatsform das Tohuwabohu verhindern und das ist gut so . . . Nikolo

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Grundsätzlich möchten Menschen was besseres sein, als ein Tier. So ist der Gedanke für viele uner- träglich, dass er womöglich vom Affen abstammt und Fleischessen irgendwie wie Kannibalismus dann wäre. Grundsätzlich falsch ist aber der sogenannte Urknall,aus dem dann die hochintelligente Natur zufällig entstanden sein soll. So etwas kann nicht aus einer Explosion entstehen. Es muss eine Kraft geben, die Ordnung bringt. Was diese Kraft ist und ob das z.B. Gott heißt ist diskutierbar. Alles Gute Nikolo

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Also die Antwort ist ja weitgehend beantwortet. Überrascht bin ich nur, dass viele die, welche die direkte Demokratie mit fadenscheinigen Argumenten ablehnen, in der Mehrzahl sind und somit ihre Mit-bürger als dumm einschätzen. Erfreulicherweise klappt das in der Schweiz bestens und es soll mir keiner einreden, dass die Schweizer um so viel intelligenter sind als der Rest der Welt. Leider nimmt die Schweiz nicht jeden und um deren Sprache zu lernen (eine Hauptforderung) verzichte ich lieber auf die Staatsbürgerschaft. Nun aber noch eines. Da beklagt sich so mancher Deutscher, dass er eine Wahl zu EU, D-Mark usw. gehabt hätte. Ihm sei gesagt. Ohne EU bzw. ohne Euro-Mitgliedschaft hätte es bis heute keine Einheit gegeben und so mancher würde noch sagen, dass er Deutschland so liebt, dass er lieber zwei Staaten davon hat. Deutschland ist also die Einheit nur gegeben, weil sie sich verpflichtet haben, Zahlmeister der EU zu sein und ja keine wirkliche Macht mehr auszuüben und das ist gut so. Alles andere haben wir ja leid-voll erlebt. Und da muss ich als Verfechter der direkten Demokratie, den Skeptikern der selben plötzlich Recht geben. Deutschland und Schweiz sind vermutlich wirklich ein schlechter Vergleich . . . Nikolo

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Freimaurer sind die wohl einflussreichste Vereinigung die es gibt. Also wenn man will eine Art Club. Religion ist eher kein besonderes Kriterium bei Ihnen. Ihre offiziellen Richtlinien sind sehr edel. Es werden ihnen aber auch viel üble Dinge nachgesagt, so dass man meinen könnte die Politik wird in ihren Logen gemacht und nicht im Parlament, da so gut wie alle Politiker Freimaurer sind. Beitreten kann man nur, wenn man schon vorher erfolgreich ist und man wird von ihnen sehr wohl dann angesprochen. Ein durchschnittlicher Bürger kann dort nicht einfach beitreten. Bei den Freimaurern handelt es sich um die sogenannte Elite und genau darum sind sie so mystisch und umstritten. Die einen verteufeln sie, andere bewundern sie. Mein Rat: Hände weg von ihnen. Es geht auch ohne sie . . Nikolo

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Also es gibt eine witzige Erklärung, die besagt im Kapitalismus wird der Mensch vom Menschen ausgebeutet. Im Kommunismus ist es vollkommen umgekehrt. Da ist was dran. Aber ernsthaft. Der Kapitalismus setzt alles auf`s Geld. Also was immer wir tun führt zu der Frage, bringt es Geld ? Wenn ja macht man es. Alle andere Dinge wie soziale Angelegenheiten (Altenhilfe, Krankenbetreuung, arme Menschen usw.) sind hier nur Belastung und uninteressant. Diese soll man also ihrem Unglück überlassen (verhungern, sterben bei schweren Krankheiten ohnehin bald usw.) Im Sozialismus bzw. sogar Kommunismus, eine Steigerung dieser politischen Richtung, bemüht man sich auf diese Gruppen Rücksicht zu nehmen und gewährt ihnen Förderungen und Unterstützung jeder Art. Diese an sich äußerst menschliche Politik scheitert aber daran, dass der Mensch nicht bereit ist, seinen schwächeren Mitbürgern zu helfen, sondern immer meint viele wollen seine harte Arbeit nur ausnützen und so brechen alle radikalen Versuche dieser Politik regel-mäßig zusammen, weil Reiche den Armen einfach Ihre Lebensberechtigung absprechen und Ländern die wirklich sozial sein wollen, von den natürlich viel erfolgreicheren kapitalistischen Ländern immer wieder untergraben werden. Diese Thematik in ein paar Zeilen abzuhandeln ist unmöglich. Gerne gebe ich aber auf Fragen weitere Auskunft. Liebe Grüsse

Nikolo

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Selbstverständlich sind die Adventisten eine Sekte, weil sie genau das predigen, was ein - offensichtlich Adventist - im Forum verneint. Errettet wird nur ein Adventist, der den Sabbat heiligt! Alle anderen sind verlorene. Auch der Beitrag ist genau geregelt. Der zehnte Teil des Gesamteinkommens muß abgeführt werden. Wenn nicht, geht man verloren. Diese diktatori-schen Anzeichen und Geldscheffel-Medthoden sind Merkmale einer Sekte und somit sind die Adventist en eine SEKTE. Darüberhinaus zerbrechen Ehen von Adventisten mit sogenannten Nichtgläubigen, weil die sogenannten Schwestern und Brüder darauf achten, dass beständig missioniert wird. Und wenn man damit in der eigenen Familie scheitert, läuft man Gefahr ausgeschlossen zu werden. Diese Irrlehre ist für die Gesellschaft katastrophal und somit abzulehnen.
Alles Liebe Nikolo

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