Nicht zu früh freuen, eine Einladung zum Vorstellungsgespräch ist nicht gleich automatisch die Zusage für den Job. Meist wird ein Probearbeiten verlangt um zu sehen ob du ins Team passt. Das Gespräch morgen ist wie der Name schon verrät um dich Vorzustellen und dass der potentielle Arbeitgeber dich besser kennenlernt.

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Grundsätzlich sind Rezepte bis zum 12 LJ frei, gelegentlich muss man kleine Beträge dazu zahlen. Ab dem 12 LJ kostet quasi fast jedes Medikament und man muss es selbst zahlen, Ausnahmen sind in dem Fall starke Schmermittel, Antibiotika usw. auf diese Medikamente fällt dann trotz Kassenrezept eine Zuzahlung von in der Regel 5 Euro an.

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Versuche mal (solltest du die Infusionen trotzdem machen lassen und zahlen) die Rechnungen bei deiner Krankenkasse dann einzureichen. Manche Kassen sind so kulant und zahlen noch einen Teil zurück, das raten wir immer unseren Patienten. Allerdings ist das von Krankenkasse zu Krankenkasse verschieden.

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Wenn du eine Versichertenkarte hast und gesetzlichversichert bist. z.B über AOK,TKK, BKK usw. kannst du ganz normal zum Arzt gehen, die Krankenkasse zahlt ja deinen Arztbesuch und keiner würde davon etwas mitbekommen. Was das mit dem einfach hingehen angeht wird es schwer, die meisten Praxen sehen es nicht gerne wenn man ohne Termin kommt. Generell werden sie einen Patienten wohl schon annehmen, die Wartezeit ist dann jedoch sehr lange. Mach lieber einen Termin.

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Wenn du telefonisch und schriftlich keine Antwort bekommst, wie wäre es wenn du dann einfach persönlich vorbei gehst und nochmal nach deinem Termin fragst?

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Ich würde vielleicht in die Bewerbung noch schreiben warum genau diese Praxis bzw. Warum genau dieses Fachgebiet das zeigt dann noch mehr Deine Interesse an der Stelle und dem Beruf. So hab ich das damals gemacht und auch bei meinen anderen Bewerbungen, es ist eigentlich immer gut angekommen.

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Grundsätzlich ist es egal wenn du deine Impfung nicht „fristgenau“ machst. Es heißt dass man nach 6 Monaten die zweite/nächste Impfung bekommen kann, du kannst also auch erst nächste oder übernächste Woche zum impfen gehen sofern du dich fit und gesund fühlst. Ein Impfschutz von der ersten Impfung ist ja schon gegeben. Man sollte nur nicht früher als die angegebenen 6 Monate impfen.

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Wow.... also bei deiner Einstellung werde ich irgendwie wütend. In jedem Beruf gibt es Dinge zu beachten und viel zu lernen. Als Aushilfe in einem Supermarkt oder was weiß ich wo macht man noch lange nicht alles was die fest angestellten alles machen. Manche Dinge darf man nur machen wenn man eine abgeschlossene Ausbildung hat. Es steckt meist immer mehr hinter einem Beruf als man denkt. Auch die Reinigungskräfte müssen viel wissen und nur weil man angelernt wurde weiß man nicht alles. Nicht jedes Reinigungsmittel darfst du mischen, manche wiederum müssen gemischt werden.

Hab mal etwas mehr respekt vor diesen Berufen, sie sind nicht ohne Grund Ausbildungsberufe. Man kann ein Buch ja auch nicht nach dem Einband beurteilen.

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Wenn du oder dein Vater kein künfigungsschreiben bekommen hast, dann bist du im Normalfall noch über deinen Vater Familienversichert. Hättest du keine Versicherung hätte der Arzt bzw. Das System beim Arzt deine Versichertenkarte nicht akzeptiert. Wenn du jetzt eine Ausbildung anfängst müsstest du dich bei deiner KK melden und den Status von Familienversichert auf Mitglied ändern. Erst dann zahlst du selbst einen Beitrag bei der KK. Aktuell müsste es aber wie schon gesagt noch über deinen Vater laufen. Ruf doch aber zur Not einfach mal bei der Krankenkasse an und frag nach :)

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Aus Spaß machen die Ärzte das bestimmt nicht. Es gibt zu wenig ärzt bzw. Zu viel Patienten und die Praxen sind schlichtweg überlaufen. Wenn akut mal etwas ist eine Krankheit oder so gibt es meist immer Akuttermine. Vorsorgen und „unwichtige“ Dinge können auch nur 1 mal bzw. Alle 2-3 Jahre gemacht werden da die Krankenkassen nicht immer zahlen. Zieht ein Patient um wird eben beim Arzt angerufen und Bescheid gegeben. Es ist eben nicht so locker bei einem Arzt bzw. Als Arzt zu arbeiten wie es immer aussieht.

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Für gewöhnlich muss man nichts zahlen wenn man gesetzlich versichert ist und zum Arzt geht. Auch nicht bei einem Facharzt, die Untersuchungen werden wohl alles Kassenleistungen sein. Lediglich private Leistungen/IgEL Leistungen werden in Rechnung gestellt und meist per Post an den Patienten geschickt. Du musst dir aber keine Sorgen machen, sollte bei dir nicht der Fall sein.

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Die Ausbildung dauert 3 Jahre

Schulisch gesehen lernt man eher den Ablauf bzw. Die Abrechnungsziffern in einer Allgemeinarztpraxis. Man hat ganz normal Deutsch, Wirtschaft und Geschichte als Fach. So wie Abrechnung, Behandlungsassistenz (Medizin), Labor und ein Praxisablaufbezogenes Fach.

Man lernt also das richte Abrechnen in einer Arztpraxis privat so wie Kasse. Dann lernt man einiges über Krankheiten, Herz-Kreislaufsystem, Knochen usw. Natürlich auch Laborarbeiten z.B Blutwerte auswerten. Da man nur weis was in der Abschlussprüfung gefragt wird muss man intensiv die Jahre über lernen. Ich empfehle lernkarten zu erstellen für jede Klassenarbeit ist am Ende einfacher. Sollte man nicht in einer Allgemeinarztpraxis lernen wird ein ein bis zwei Wöchiges Praktikum in so einer empfohlen da bei der praktischen Prüfung alles dran kommen kann. Dir wird also kein Fall zugeteilt den du aus deinem Fachbereich z.B Hautarztpraxis her kennst. Es ist wie gesagt eine Allgemeinarztpraxis Ausbildung.

Beruflich wird dann der genau Ablauf in einer Praxis beigebracht. Die Routine eben und zum Teil auch das schulisch gelernte noch mehr vertieft. Achtung: Die Schule bringt einem nicht alles bei deswegen wird wie oben schon erwähnt ein Praktikum in einer Allgemeinarztpraxis empfohlen, wenn man bei einem Facharzt lernt.

Das waren meine Erfahrungen, ich bin seit 2016 ausgelernte MFA

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So wie es für mich aussieht kannst du da kein Industrial Piercing rein machen 🤔. Ich bin zwar keine Expertin oder so, aber die Helix sind dafür nicht gleichmäßig genug gestochen (meine Meinung). Schau dir mal das Bild an, so wie du sie dir schießen lassen hast wird wohl kein Stab rein passen.

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Sprich mal mit deinem Chef darüber. Ich bin zwar keine Zahnmedizinische Fachangestellte aber MFA, ich hab meine Chefin schon beim Bewerbungsgespräch gefragt ob ein Tattoo für sie okay wäre da ich einen Termin habe usw. Mittlerweile akzeptieren viele Vorgesetzten auch im medizinischen Bereich Tattoos. Wie gesagt frag nach, da es ja jetzt kein „extremes“ Tattoo wie ein Totenkopf ist oder so sollte es mit Glück kein Problem darstellen

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Von deinem Buottolohn gehen Abzüge ab, diese Abzüge werden für die Krankenversicherung usw. verwendet. Du musst also nichts mehr zahlen und kannst dein Nettogehalt für Dinge verwenden die du willst

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