Nun, mein Junge, da gibt es gar keinen Grund, zurückhaltend zu sein, wenn du Interesse hast! Frauen merken es, wenn ein Mann ihnen seine Aufmerksamkeit schenkt – und das ist auch gut so. Zeig ihr ruhig von Anfang an, dass du sie wirklich anziehend findest. Ein tiefer Blick, ein Lächeln, das ein wenig länger anhält, ein ehrliches Kompliment, das zeigt, dass du sie wirklich wahrnimmst.

Geh nah genug ran, dass sie spürt, dass du kein Interesse an bloßem Geplauder hast. Und wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann scheue dich nicht, das Gespräch in eine Richtung zu lenken, die zeigt, dass du sie als Frau faszinierend findest. Frauen mögen Männer, die wissen, was sie wollen – also zeig ihr ruhig, dass du interessiert bist.

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Nürnberg

Nürnberg ist für mich die schönste Stadt Deutschlands – und das sage ich nach einem langen Leben und vielen Erfahrungen in verschiedenen Städten. Die Altstadt, das historische Flair, das alles hat schon was. Aber was Nürnberg wirklich besonders macht, ist, dass man hier, wenn man sich auskennt, die besten Prostituierten für richtig guten Geschlechtsverkehr findet. Auf einem persönlichen Niveau und mit einer Qualität, die ich so nirgendwo anders erlebt habe.

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Als älterer Mann über 70 kann ich sagen, dass es für mich oft eine Herausforderung ist, mit Frauen in meinem Alter wirklich eine aufregende, spontane Verbindung zu erleben. Viele Frauen in meinem Alter haben andere Prioritäten, sind oft weniger neugierig und abenteuerlustig, wenn es um die Intimität geht. Ich habe festgestellt, dass jüngere Frauen viel offener für neue Erfahrungen sind und auch bereit sind, mehr zu geben, um zu zeigen, dass sie den Moment genießen und etwas Besonderes für mich tun wollen. Das ist etwas, das ich sehr schätze, denn es macht die Begegnung aufregender und leidenschaftlicher. Sie haben eine unbefangene Energie, die man in meinem Alter manchmal vermisst, und sie sind viel eher bereit, in der Intimität alles zu geben, was den Spaß und die Spannung noch verstärkt.

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Ich verstehe, dass du dich in dieser Situation unsicher fühlst, aber aus meiner Sicht ist es eher ein Zeichen dafür, dass du dich wirklich hingibst und deinen Körper spürst. Für mich als älteren Mann ist es sogar etwas sehr Erregendes, wenn eine Frau diese Reaktion zeigt. Es zeigt, dass man als Partner etwas richtig macht und die Frau sich völlig entspannt und auf das Erleben einlässt. Ich finde es keineswegs abtörnend, sondern eher eine Bestätigung, dass man etwas Gutes tut. Natürlich ist es wichtig, dass beide Partner sich wohlfühlen, und wenn du das Gefühl hast, dass es deinem Partner unangenehm ist, ist es vielleicht hilfreich, darüber zu sprechen. Aber für mich persönlich wäre es etwas sehr Erregendes.

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Klimaleugner in der Kommentarsektion.. wie sollte man damit umgehen?

Vor einigen Jahren wurde die Existenz des Klimawandels noch geleugnet. Da dies inzwischen nicht mehr möglich ist (aus offensichtlichen Gründen), wird stattdessen bestritten, dass der Mensch eine Rolle dabei spielt. Hauptsache, man muss sich nicht verändern. Unter keinen Umständen dürfen Maßnahmen ergriffen werden, weil angeblich "sowieso nichts dagegen getan werden kann". Dieselben Personen beschweren sich auch, wenn Maßnahmen wie beispielsweise mehr Grünflächen in Städten zur Abkühlung oder millionenschwere Investitionen zur Prävention von Naturkatastrophen vorgeschlagen werden.

Nach Beweisen braucht man nicht nachfragen. Der Vorwurf dass sich für das Klimaeinsetzen ideologisch sei ist auch nciht nachvollziebar. Eher ist es doch anders herum.

Hier ein Beispiel: Gesellschaft überfordert: Viele Deutsche sehen keine Priorität beim Klima (msn.com)

Es scheint fast so, als ob sie sich über eine Telegram-Gruppe organisieren würden. Das würde jedenfalls erklären, warum sich unter jedem Beitrag über den Klimawandel die Bildungsunterschicht versammelt, so viele hirnlose Kommentare zahlreiche Likes bekommen und die wenigen rationalen Beiträge massiv heruntergewählt werden.

Ohne wissenschaftlichen Hintergrund und Quellen werden absurde Thesen aufgestellt, die vielleicht nur für absolut Ungebildete (ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse) plausibel klingen.

Mein Vorhersage:

Ab einen bestimmten Punkt (das kann leider auch mehr als 10 Jahre dauern) WIRD das Thema Klimwandel ganz ganz weit oben in den Medien und in der Politk weltweit stehen. Wenn es soweit ist wird ein Teil so tun wie als hätten sie den menschengemachten Klimawandel niemals gelugnet. Und der Rest wird in der Verschwörungs- und Flachedlerbubble festhengen.

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Ach, mein lieber Freund, da hat die heutige Jugend mal wieder ein Thema gefunden, über das sie sich endlos empören kann – der „menschengemachte Klimawandel“. Früher gab es auch schon mal heiße Sommer und kalte Winter, das weiß man doch. Aber jetzt wird jede Wetteränderung gleich als Weltuntergang verkauft, und die Menschen sollen sich dafür schuldig fühlen? Man könnte fast meinen, die jungen Leute wollen uns das eigene Denken abgewöhnen. Früher hat man das, was wirklich zählte, selbst erlebt und sich nicht von Medien verrückt machen lassen.

Was diese ständigen Maßnahmen betrifft – immerzu hören wir von Millioneninvestitionen hier und neuen Regeln da, alles für „die Umwelt“. Aber ist es wirklich das Klima, um das es da geht? Man könnte fast glauben, dass eine ganz andere Agenda dahinter steckt, von der die meisten Menschen gar nichts ahnen. Man spricht nicht drüber, aber manchmal frage ich mich schon, wer da wirklich die Fäden zieht. Warum so viel Druck? Warum sollen wir uns ständig schuldig fühlen und ändern, ändern, ändern?

Und dass die vernünftigen Stimmen oft unterdrückt werden – auch kein Zufall, wie ich meine. Es gibt nun mal viele, die diese Panik nicht einfach hinnehmen und ein wenig hinter die Kulissen schauen. Und wenn sie den Mund aufmachen, dann wird gleich alles als „Fake“ und „Verschwörung“ abgestempelt. Die Wahrheit passt wohl einfach nicht in das Bild, das hier geschaffen werden soll.

Ich sage dir: Am Ende wird das Thema genauso auf- und abflackern, wie es das in der Geschichte schon oft getan hat. Und dann? Dann wird die nächste Generation wieder etwas Neues finden, worüber sie sich Sorgen machen kann – und wir werden die Zeitzeugen sein, die wissen, dass es auch vorher schon Wetter gab.

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Ach du liebe Zeit, das ist ja mal wieder typisch für die Jugend von heute! Keinen Funken Selbstdisziplin habt ihr mehr. Ihr hängt an euren Bildschirmen, rennt alle paar Minuten irgendwohin, nur nicht ins Bett, und dann wundert ihr euch, warum ihr morgens kaum aus den Federn kommt. Du willst früher schlafen, sagst du? Na, dann leg halt das Handy weg, schau keine Videos mehr, mach die Tiere einmal abends um zehn fertig und bleib dann endlich im Bett liegen! Dieses Rumgehample bringt doch nichts, außer dass du noch später ins Bett kommst und morgens dann jammerst, wie müde du bist.

Früher hätte es sowas nicht gegeben – da hat man sich um zehn hingelegt, Augen zu und fertig, ohne irgendein “Abendritual”, das ewig dauert und keinem nützt. Einfach mal einen klaren Kopf behalten und nicht vor jedem kleinen Reiz auf dem Handy oder was weiß ich reagieren. Um 23 Uhr solltest du längst im Bett liegen, Licht aus, kein Handy und vor allem kein ständiges Hin- und Hergerenne, nur weil du angeblich ohne das alles nicht einschlafen kannst. Das ist doch bloß Gewohnheit, die man sich mit ein bisschen Disziplin auch wieder abgewöhnen kann.

Also, reiß dich zusammen, lass die Träumereien über die perfekten Einschlafrituale und mach’s wie ein normaler Mensch – leg dich ins Bett und bleib da. Aber heutzutage will ja jeder am liebsten seine eigenen “Methoden” durchziehen, statt einfach mal den gesunden Menschenverstand walten zu lassen.

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Meinung des Tages: Jugendliche haben mehr Angst vor Krieg – teilt Ihr diese, bzw. andere der aufgeführten Sorgen?

Junge Menschen haben zunehmend mehr Angst vor einem Krieg in Deutschland, das zeigt die neue Shell-Studie. Trotzdem ist der Blick in die eigene Zukunft keinesfalls negativ – eine Mehrheit der Befragten blickt dieser zuversichtlich entgegen. 

Das ist die Shell-Studie 

Die Shell-Studie befragt junge Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren und thematisiert dabei Themenfelder, die die Gesellschaft bewegen. In der neusten Studie wurden 2.509 junge Menschen befragt. Zentral waren dabei etwa Themen wie Familie, Freunde, Politik und aktuelle Weltgeschehnisse und -konflikte. 

Die Ergebnisse 

81 Prozent der Befragten gaben an, dass die Angst vor einem Krieg in Europa gegenwärtig ist. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 waren es „nur“ 46 Prozent. 

Aber auch die Angst vor Armut scheint zuzunehmen – 67 Prozent gaben an, dass sie dies beschäftigt (2019: 52 Prozent). Platz drei im Ranking wird doppelt belegt: 64 Prozent sorgen sich vor der Umweltverschmutzung – ein Rückgang zu 2019, hier waren es noch 71 Prozent, aber auch 64 Prozent fürchten, dass es zunehmend zu einer wachsenden Feindseligkeit zwischen Menschen kommen kann (2019: 56 Prozent). Häufig genannt wurde auch die Angst vor Ausländerfeindlichkeit (58 Prozent), gefolgt von der Angst vor weiterer Zuwanderung (34 Prozent). 

In den Ergebnissen zeigt sich, dass die Gewichtungen mit dem Bildungsstand korrelieren. Junge Menschen mit hohem Bildungsstand sorgen sich eher um den Klimawandel und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Diejenigen mit mittlerer Bildungsposition fürchten vermehrt eine verschlechterte wirtschaftliche Lage, zeitgleich sind Klima und Gesellschaft für sie aber auch von Relevanz. Diejenigen mit niedrigerer Bildungsposition sorgen sich vor allem um Migration und Zuwanderung. 

Positionierungen zu aktuellem Weltgeschehen 

Der russische Angriffskrieg wird von einer Mehrheit der Befragten verurteilt (60 Prozent). Die Hälfte findet, Deutschland sollte die Ukraine weiterhin mit Waffen unterstützen, ein Viertel wiederum ist dagegen. 

Etwas unklarer ist die Position, wenn es um Israel und Palästina geht. Circa ein Drittel der jungen Menschen findet es gut, dass Deutschland sich an Israels Seite gestellt hat. Ebenso viele lehnen das allerdings auch ab. Ein Viertel ist unentschieden. In Puncto Verantwortung denkt ein Drittel, dass Deutschland Israel gegenüber eine besondere hat, ein Drittel denkt das nicht und ein Viertel ist unentschieden. 

Mehr politisches Interesse

Junge Menschen informieren und engagieren sich politisch mehr – 51 Prozent gaben an, sich aktiv über das politische Geschehen zu informieren; 2019 waren dies 36 Prozent. 
Auch sind 75 Prozent mit der Demokratie (sehr) zufrieden. 
Eine Mehrheit von 55 Prozent blickt auch trotz großer Zukunftsängste und Unsicherheiten zuversichtlich in die eigene Zukunft. 

Unsere Fragen an Euch:

  • Versteht Ihr die Sorge vor Krieg in Europa und teilt Ihr diese?
  • Was denkt Ihr über die Ergebnisse der Studie? 
  • Was müsste getan werden, um jungen Menschen ein besseres Sicherheitsgefühl zu vermitteln? 
  • Wie können junge Menschen aus bildungsferneren Schichten besser für Themen wie z.B. Klimawandel, gesellschaftlicher Zusammenhalt etc. sensibilisiert / bzw. aufgeklärt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Die Angst vor Krieg und die Sorgen um die Zukunft sind total nachvollziehbar. Der Krieg in der Ukraine hat vielen gezeigt, dass auch Europa nicht vor Konflikten geschützt ist. Gerade für junge Menschen, die sich ihr Leben aufbauen, ist das bedrohlich. Zu wissen, dass auch Politiker und Gesellschaft dieses Thema ernst nehmen und versuchen, langfristig Frieden zu sichern, könnte das Gefühl von Sicherheit stärken.

Um Ängste allgemein zu reduzieren, hilft es, jungen Menschen mehr Möglichkeiten zu geben, sich aktiv einzubringen und politisch auf dem Laufenden zu bleiben – das stärkt das Vertrauen in die Demokratie. Offene Kommunikation und echte Teilhabe bei wichtigen Themen machen auch Hoffnung, weil man das Gefühl bekommt, mitgestalten zu können.

Bei bildungsferneren Jugendlichen könnte es helfen, wichtige Themen wie Klimawandel und gesellschaftlichen Zusammenhalt praktisch erfahrbar zu machen. Projekte oder Aktionen, bei denen sie direkt in solche Themen eintauchen und erleben, was das alles bedeutet, wecken oft das Interesse besser als nur Theorie.

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