Auf jeden Fall Kawai. Die produzieren den natürlichsten Klang. Der kommt manchmal etwas hart rüber, das liegt aber daran, dass wir durch die Popmusik "weiche" Klaviertöne gewohnt sind (diesen Sound imitiert Yamaha übrigens am besten, deshalb auch so beliebt) Außerdem hat Kawai einen klasse Service, der schnell und freundlich ist. Falls also mal was sein sollte, bei Kawai i.d.R. kein Problem. Letztendlich bleibt Klang Geschmackssache, aber qualitativ bin ich mir ziemlich sicher, dass du von Kawai das hochwertigste Instrument bekommst, zumal dir sicher auch schon aufgefallen ist, dass es das spartanischste Gehäuse hat. Auch das sollte Aufschluss in Bezug auf das innenleben geben, dafür hat Kawai dann nämlich mehr Geld zur Verfügung als gewisse andere Hersteller, die wenig Liebe in die klangliche und spielerische Entwicklung stecken.
Starterpakete gibt es nicht nur von Ibanez, sondern auch von Fender etc. Was die davon am besten liegt, ist Geschmackssache und sollte unbedingt ausprobiert werden. Nicht einfach die Meinung von jemandem kopieren, nur weil der gute Erfahrungen gemacht hat, muss das bei dir nicht genauso sein, eben weil ein Instrument immer etwas individuelles ist. Wichtig ist, dass du nicht zu viel geld für dein erstes Instrument ausgibst. Genauso wenig solltest du am flaschen Ende sparen und was billiges holen, da hat man meist mehr Ärger als Freude mit. 300-500Euro für ein Set (also Gitarre, Verstärker, Tuner, Tasche) ist ein angemessener Rahmen für den Einstieg. und was dir dann gefällt, solltest du selbst rausfinden. Und nicht sagen "ich weiß ja nicht worauf ich achten soll", das ist nämlich Qutasch, denn für ein gutes Gefühl braucht man keine Erfahrung und ob einem der Sound gefällt, bracuht man auch kein geschultes Ohr, nur etwas zum Vergleichen, das reicht schon, um sich ein Bild zu machen, das schafft jeder, ohne je ein Instrument in der Hand gehalten zu haben. Also nur Mut, geh einfach mal in ein Geschäft und probiere aus.
In der Musikrichtung ist nix wirklich einfach. Die ganzen melodiösen Gitarrenriffs enstspringen Pentatoniken etc, alles fortgeschrittenes Zeuch. Aber mit alten Sachen kann man selten viel flasch machen, sowie eben "Come as you are" etc. Probier mal "Tired of You" von den Foo Fighters, dafür musst du lediglich die tiefe E-Saite einen Ton runterstimmen, dann ist es ganz easy. Oder wenn du Metallica so magst: "The Unforgiven".
Schau mal nach, ob irgendwo scharfe Kanten sind, an der Brücke, am Steg, an den Bundstäbchen. Streiche mit den Fingern sanft drüber, wenn du auf Widerstand stößt, ist das eher nicht gut. Ansonsten drauf achten, dass du dein Instrument nicht zu hoch stimmst, das können die Saiten acuh nicht ab bzw könnte es auch an der Spielweise liegen. Wenn du also einen extrem harten Anschlag hast, solltest du entweder an deiner Spielweise was ändern oder immer ersatzsaiten parat haben:)
Wird glaub ich schwierig beim Laptop, wenn noch kein Anschluss dran ist. Für Tower gibt es TV-Karten, die dann dementsprechend einen HDMI-Ausgang haben. Aber so... Frag mal im Geschäft, ob es eine Art Adapterkabel gibt, ansonsten wirds wohl nix.
Heart of Darkness. Ist ein 2-D Jump-N-Run, richtig? War n witziges Spiel seinerzeit:)
Von allem und definitiv für jeden nicht nur etwas sondern ausreichend dabei.Top!!!
Ein Album erstellen kannst du nicht, nur eine Playlist. Einfach ganz unten links auf das "+" Zeichen drücken und eine neue Playlist öffnet sich. Dort kannst du dann von deiner Mediathek aus die Titel einfügen. Dann kannst du diese Playlist auch als MP3-Cd, oder Audio-CD oder einfach Daten-CD brennen oder einfach über iTunes laufen lassen. Hoffe, das hilft weiter.
Hast du einfach irgendwelche Lieder rausgesucht? Denn die beiden haben inhaltlich gar nix miteinander zu tun. Also wenn es einfach nur um irgendein Liebeslied geht, nimm "The Power of Love" von Frankie Goes To Hollywood, das ist der Hammer.
Was'n das für ne Frage? Also wenn dann Gibson oder Epiphone. Oder mehr Auswahl wie Gibson, fender, PRS, Ibanez etc. So fragst du nach zwei komplett verschiedenen Dingen, das eine ist purer Rocksound, das andere eher Metal/Punk. Je nachdem, welchen Sound man gerade sucht, ist die eine oder die andere besser. Grundsätzlich hat die Gibson aber den vielseitigeren Klang. Wenn es um Preis-Leistungsverhältnis geht, würde ich immer eine ESp bevorzugen. Sind nämlich ähnlich gut mit den Einzelteilen und wesentlich preiswerter(hab mal ne 3800,-Gibson ausgepackt, die Grünspan an den Saitenreitern hatte -was für eione Zumutung- Ist also nicht so ohne weiteres zu beantworten. Aber wenn es rein nach Geschmack geht, geht nix über eine PRS Mc Carthy 24;)
Es gibt für "Zu kurz geratene" sogenannte Short-Scale Bässe. Die haben einen küzeren Hals. Das sollte auf jeden Fall funktionieren.
Die Flagge soll kein Land darstellen, sondern die Rastafaris. Rot, Gold, Grün, das sind die Farben der Rastafaris und Marley wird von ihnen durch seine spirituellen Texte als eine Art Prophet angesehen. Die Reihenfolge der Farben spielt dabei keine Rolle, deshalb sieht man diese Flage manchmal in anderer reihenfolge.
Ein Instrument selbst zu lernen, ist immer schwierig aber nie unmöglich. Um was für ein Instrument es sich dabei handelt, ist vollkommen egal, die Herausforderung ist immer die gleiche. Wenn du musikalische Vorkenntnisse hast, sollte es dir schon leichter fallen. Leider gibt es kaum Bücher zum Erlernen einer Saz. Am Besten wäre, du suchst dir jemanden, der dir ein paar Sachen zeigen kann, der Rest kommt dann von deiner eigenen Motivation. habe selbst über den Weg "Abgucken" Klavier, Gitarre und Panflöte gelernt. Geht alles:)
Du musst kein E-Cello kaufen, ein normales Cello geht auch. Es gibt dann sogenannte Übungsdämpfer, mit denen das Instrument auf Zimmerlautstärke runtergeschraubt wird. Für jede Mietwohnung geeignet. Ein E-Cello macht mehr Sinn für die Bühne, für den Hausgebrauch zu teuer. Für Blasinstrumente gibt es elektronische Dämpfer, die meistens aber nicht viel taugen. Vergessen kannst du Holzblasinstrumente wie Saxophon oder Querflöte. Da gibt es keine vernünftigen Dämpfer, weil dort der Ton quasi aus allen Löchern kommt. Da hilft nur ein eigenes Haus, tolerante Nachbarn oder ein schallisolierter Kleiderschrank (kein Witz).
Probier es mal mit Chick Corea, Oscar Peterson, Miles Davis, Charlie Parker etc. das sind alles Künstler aus den 20er bis 50er Jahren, also der "klassische" Jazz. Interessant sind aber auch Big Bad Voodoo Daddy, herbie Hancock oder Jaques loussier. Ein guter Einstieg wäre auch Richard Cheese. Der verjazzt nämlich bekannte Pop- und Rocksongs. So hast du einen Wiedererkennungswert bei den Stücken und es macht Spaß, z.B. "Smack My Bitch Up" (The Prodigy) oder "Rape Me" (Nirvana) in einer ganz anderen Version zu hören. Die bereits erwähnten Künstler sind natürlcih auch klasse. Hoffe, das sind erstmal genug Anregungen:)
Stefan Raab. Ein Vollidiot, aber ein begnadeter Musiker und Produzent. Ansonsten geht natürlich nichts über Jimi Hendrix und John Lennon.
Weil die Aliens auch vom Mutterschiff und nicht vom Vaterschiff aus angreifen
bis jetzt noch ja. Aber wer weiß, wie es in fünf jahren ist?
Unwort
Hauptsächlich beruflich. Aber wenn das alles zusammenbricht, wärs ne coole Gelegenheit für die Menschheit, mal aufzuwachen und einige Dinge zu ändern.