Meditation bewirkt, dass die Stimme wohlklingender und geschmeidig wird.
Panikattacken kommen häufig unveranlasst und manchmal auch schleichend.
Ich hatte oft das Gefühl: Hä? Was ist das denn? Das bin doch nicht ich!
Kochblume heißt das das Ding. So eine art Gummiteller zum Abdecken des Kochtopfs. Vorteil: Komplette Abdeckung = gut zum Energiesparen. Und wenn's hochkocht läuft die Suppe gleich wieder zurück in den Topf. = kein Überkochen mehr.
Man muss sich selber lassen oder loslassen. Kriegt man mit Meditation hin.
Achtsamkeits-Übungen, speziell Achtsamkeits-Meditation oder auch genannt Einsichtsmeditation bringt das eigene Seinsempfinden ins Hier und Jetzt.
Das Problem ist nicht das Denken an vergangene Zeiten, sondern die Identifikation mit einem Ich der Vergangenheit. - Weil das ist wie totsein. Das Leben ereignet sich immer im gegenwärtigen Moment.
Probier doch Omega-3-Algenöl! Gibt's flüssig oder in Kapseln.
Ein bisschen Omega-3 ist schon wichtig. Und bei Leinöl muss man echt viel nehmen, um auf die nötigen Mengen zu kommen. Weil da noch einige Umwandlungsprozesse im Körper stattfinden und die laufen nur zu 0,5 - 5% ab.
Erstmal kann man das nicht pauschal für alle Supplements sagen. Du müsstest jedes einzelne checken. Hierzu bietet es sich an im Netz das entsprechende Apotheken-Produkt zu suchen und im Beipackzettel nachzusehen. Wenigstens bei den hochdosierten Supplements. Und den Beipackzettel von Ibuprofen sollte man natürlich auch lesen.
Auch Wikipedia gibt Hinweise was nicht zusammen eingenommen werden soll.
Pauschal eine halbe Stunde Abstand einzuhalten ist praktikabel und kann eine direkte Wechselwirkung schon deutlich unwahrscheinlicher machen.
Fast alle verarbeiteten oder hochgradig verarbeiteten Lebensmittel haben zuviel Salz (Natriumchlorid). Nimm möglichst unverarbeitete Lebensmittel!
Extra Kalium vermindert auch etwas den schlechten Einfluss von Natrium.
Das Einfachste ist, das Haushaltssalz (Natriumchlorid) gegen Blutdrucksalz (Natriumchlorid / Kaliumchlorid, 50:50) auszutauschen. Im Prinzip kann man das Haushaltssalz auch komplett durch Kaliumchlorid ersetzen. Es schmeckt bloß ein bisschen anders.
Es ist auf jeden Fall ein lohnendes Thema. Ganz ohne Salz, so wie Karl Lauterbach es macht, sei auch nicht gesund. Und es gibt mehere ernährungswissenschaftliche Studien, die gezeigt haben, dass eine zuzätzliche Zufur von Kalium das Risiko von kardiovaskulären Erkrankungen (Arterienverkalkung, Herzinfarkt, Schlaganfall) signifikant vermindert.
Es ist viel schlimmer Du und die Welt sind nur Schein. Sprich es bringt dir gar nix, darüber zu spekulieren, weil duselbst Teil des Spekulatius bist.
Das ist eine große und lobenswerte Sache.
Für buddhistische Meditation ist das ein bisschen Voraussetzung die Erwartung loszulassen, aber ebenso Resultat.
Der Daoismus kennt das absichtslose Handeln. Auch genannt: Handeln durch Nichthandeln: Wu -Wei:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wu_wei
Je stärker du versuchst aus dem Teufelskreis auszubrechen, um so mehr bestätigst du eine Person, die im Teufelskreis gefangen ist.
Ich würde es mit Achtsamkeit probieren. Das ist eine Technik, die ihren Ursprung in Asien, im Buddhismus hat, aber die vermehrt auch von der westlichen Psychologie als Therapieverfahren bei Ängsten und Depressionen eingesetzt wird.
Die einfachste Übung geht so: Wenn du merkst, wie die Angst oder die Betrübtheit in dir hochkommen, mache quasi einen Schritt zur Seite (das ist jetzt bloß ein Bild) und guck sie dir an: "Ah, ja. So sieht sie also aus die Angst." D.h. nicht interpretieren, grübeln und keinesfalls bewerten! Nur klar bewusst kurz hinschauen. So als ob du einen Ball auffängst, der dir zu geworfen wurde, und du ganz spontan feststellst: aha: eine griffige Struktur. Es geht dabei um den allerersten Eindruck. Quasi die Wahrnehmung dessen was auftaucht noch bevor es im Gehirn als Objekt identifiziert wird. Also das wäre der Idealfall von Achtsamkeit.
Diese Art von Hingucken reicht! Und wenn sich auch nicht beim ersten Mal, nicht beim zehnten Mal eine Verbesserung zeigt, gehe mal davon aus: das Potenzial von Angst und Trübsal wird Schicht um Schicht dadurch abgetragen (vermindert).
Achtsamkeit kannst du im Alltag üben. Du kannst Achtsamkeits-Meditation machen. Du kannst westlichen Psychologen oder Koryphäen folgen. Du kannst einen Kurs von der Krankenkasse bezahlt bekommen. Du kannst dir die östlichen (buddhistischen) Original-Methoden zu Gemüte führen. Und sogar in deren Tradition ein intensiven Kurs hier in Deutschland oder Österreich machen.
So eine ähnliche Situation hast du bei den sich drehenden oder tanzenden Derwischen. Es ist eine Art Meditation. Jedenfalls fördert es die Nichtanhaftung. Bei jemand der sich schnell gedreht hat und plötzlich zum Stillstand kommt sieht man wie die Augen nachrucken. Das ist deshalb weil sich der Blick während des Drehens aufgrund der Tendenz zur Anhaftung immer wieder an ein neues Objekt klammert. Wenn man sich dagegen lange genug dreht müsste sich diese Tendenz vermindern.
Meditation ist Konzentration auf einen Punkt. Dabei versteht man im Bereich der Meditation Konzentration nicht als ein verbissenes, angestrengtes Fokussieren, sondern lediglich ein ununterbrochenes Betrachten dieses "Punkts", den man üblicherweise das Meditationsobjekt nennt (Kurzjargong lediglich: Objekt). Die eigentliche meditative Konzentration entsteht dann ganz von alleine, - nur indem man unaufhörlich betrachtet, hinspürt, hört - jenachdem ob man ein sichtbares, tastbares oder hörbares Meditationsobjekt gewählt hat.
Die meist verbreitetste Methode ist es den Atem als Meditationsobjekt zu nehmen. Dabei beobachtet man den Atem als die Empfindung an den Nasenlöchern, die vom Atem verursacht wird. Man betrachtet also nur den kleinen Bereich am Rand der Nasenlöcher, wo der Atem vorbeistreicht und nimmt Empfindungen wie Vibrieren, Spannung, Kitzeln, Kühlen usw. wahr. Irgendwann schweift dier Geist ab und die Gedanken gehen sozusagen auf Wanderschaft. Wenn man dies bemerkt bringt man einach wieder den Fokus zurück zum Objekt der Atem-Empfindung. Das passiert immer wieder und man muss es 1000 Mal tun oder 100000 Mal. Irgendwann verfestigt sich die Bindung zum Objekt und die meditative Konzentration gewinnt an Kraft.
Der erste Effekt dieser Praxis ist, dass die sogenannten 5 Hindernisse oder 5 Hemmungen (google: Nivarana) sich deutlich abschwächen. Ich merke es oft daran, dass ich eben noch unruhig, ungeduldig oder genervt war und plötzlich ist das alles weg und ich fühle mich angenehm und ich habe keine Probleme mehr mit dem ruhigen sitzen, sondern ich denke sogar, ich könnte stundenlang so sitzen.
Es bringt genau das. Diese Blockaden, die eigentlich nur da sind durch das Ego schwinden. Weil nämlich das Ego vorübergehend schwindet. So vermindern sich Ängste, Zweifel, Gier, Hass, Getriebensein, Süchte, Neid, Trägheit und innere Unruhe. Ferner steigert sich die Konzentrationsfähigkeit, was mir z.B. dadurch auffällt, dass ich mich länger und mit weniger Ermüdung mit einer Sache beschäftigen kann. Aber ich hatte auch schon den Eindruck besser riechen zu können. Und es würde mich auch nicht wundern wenn das Gehör und die Sehschärfe sich verbessert hätten.
Durch das Wegfallen der Blockaden wird auch die eigene Sprache flüssiger, freundlicher und erhält einen tendenziell wohlklingenderen Klang. Es gibt sicher noch einige mehr Features. Das ist halt was mir jetzt spontan einfällt.
Warum man es tut?
Es gibt zwei Gründe. Entweder es geht einem vordringlich um die Heilung und Optimierung der eigenen Psyche. Ein großer thailändischer buddhistischer Lehrer sprach in dem Zusammenhang vom Ziel der vollkommenen geistigen Gesundheit. Oder, und das ist auch möglich, um die Ergründung des Seins ansich, sprich Mystik (guckst du Wikipedia).
Kauf dir ein einfaches digitales Messgerät für Luftfeuchrigkeit + Temperatur und bringe es in der Raummitte an. Notfalls kannst du es auch an einem Faden von der Decke herunterbaumeln lassen oder an einer Wand mittig aufhängen.
Dann besorgst du dir ein Infrarot-Thermometer z.B. in Stift-Form. Damit kannst du super gut die Oberflächentemperatur von Wänden, Fenstern, Gegenständen messen.
Mit der der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit lässt sich der Taupunkt errechnen. Das ist die Temperatur bei der Wasser kondensiert. Den Taupunkt errechnest du einfach mit einem Taupunktrechner im Internet.
https://www.corak.ch/service/taupunkt-rechner.html
Liegt der errechneteTaupunkt dann z.B. bei 14 °C und die Oberflächentemperatur der Wand darunter, z.B. bei 13 °C, dann kondensiert Wasser. Und nach einiger Zeit bekommst du an den Stellen Schimmel.
Um Schimmel zu vermeiden, musst du lüften ohne Ende, wenn du nicht besonders heizen tust. Nach dem Aufstehen morgens ist besonders viel Feuchtigkeit im Zimmer. Vorbeugend auch unbedingt vor dem Schlafengehen lüften. Und Stoßlüften. Nicht ankippen.
Alternativ kannst du mit der Elektroheizung die Temperatur zwischen 23 u. 24 °C halten. Da sind dann die Wände so warm, dass kein Wasser kondensiert. Aber für soviel zu heizen brauchst du schon reiche Eltern.
Permethrin ist sogar ein für die Anwendung am Menschen zugelassen als Mittel gegen Läuse. Im Körper wird es schnell abgebaut und in der Umwelt hält es sich auch nicht sehr lange.
Lies mal:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Permethrin
Also ich würde auf eine teure Komplettsanierung verzichten.
Ich tät jetzt sagen 500 Euro. Da gibt es schon was.
Meditation ist immer eine Mischung aus Zweien, nämlich Achtsamkeit und Konzentration (=Sammlung / Ruhe / Versenkung).
Die meisten Antworten hier stellen die Anzeichen heraus die bei Konzentration auftreten und die in ihrer Deutlichkeit meist nur eine halbe Stunde anhalten.
Resultate der Meditation mit überwiegend Achtsamkeit sind dagegen permanent. Hierbei kann die Meditation eher unangenehme Begleiterscheinungen haben, wie Schmerzen, Hitze und nervige Gefühle. Das geht aber kurz nach der Meditation wieder weg.
Buddhistische Meditationslehrer geben häufig der Achtsamkeitsmeditation den Vorzug, weil sie eine permanente positive Veränderung herbeiführt. Die Resultate sind dieselben. Aber sie kommen häufig nur schleichend und nicht so deutlich.
Das spielt keine Rolle. Die Botschaft lautet: Da ist Einer, wenn der auftaucht, dann lernen Lahme zu gehen, Blinde zu sehen und Taube zu hören (symolisch). Also das muss ein ganz toller Typ sein.
Blut ist dicker als Wasser. Gib dir einen Ruck!
Na, soweit bin ich von dir nicht weg. Ich würde dir empfehlen es als Gegebenheit anzunehmen. Mir hat man schon mit fünf Jahren gesagt, ich soll mein Zimmer aufräumen. Nun bin ich 50 und habs immer noch nicht hinbekommen.
Und wenn du mal was hinbekommst und dich reinhängst, - freu dich! Aber erhebe es nicht zum Standard.