Was Trump tut, ist kalkuliert. Viele Leute, egal ob hier oder in den USA, haben die politische Korrektheit, die ihnen besonders in den letzten Jahren aufgezwungen wurde, satt.

Trumps Taktik ist es deswegen, das auszusprechen, was viele Amerikaner ohnehin die ganze Zeit gedacht haben, sich aber nicht trauten  auszusprechen. Und damit ist er ja auch relativ erfolgreich. Er ist dadurch  das absolute Gegenteil von Clinton, die die politische Korrektheit auf die Spitze treibt.

Abgesehen davon, muss sich ein zigfacher Milliadär keine Sorgen um seinen Ruf machen...

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Du musst nicht die Religion respektieren. Es wäre jedoch besser, wenn du den Menschen respektierst, der an seine Religion glaubt. Sonst wird ein Zusammenleben schwer. Die Religion ist nicht das einzige, was einen Menschen ausmacht.

Warum du dich von betenden Menschen verachtet fühlst, erschließt sich mir nicht. Auch das Läuten von Kirchenglocken empfinde ich nicht respektlos ( einen Muezzinruf dagegen schon).

Dass gläubige Menschen ungläubige verachten, ist mir nur von einer der großen Religion bekannt...

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Für viele Moslems widerspricht es sich eben, dass der "perfekte" Mohammed ein kleines Kind heiratete und mit ihr sogar den Geschlechtsverkehr vollzog.

Da kommen dann oft die abstrusesten Erklärungen, wie: "Zu damaliger Zeit, wurde das Alter einer Frau erst ab dem Beginn ihrer ersten Periode gezählt, demnach war Aisha Anfang 20." ( was natürlich völliger Quatsch ist). oder " Früher galten die Frauen ab dem Tag ihrer ersten Blutung als geschlechtsreif und die hatte Aisha eben schon im Alter von 9 Jahren".

Es ist der typische Beissreflex vieler Moslems, der Auftritt, wenn man ihre Religion kritisiert. Dieser lässt sich ja nicht nur im Fall Aisha beobachten, sondern in allen Bereichen.

Einem Moslem ist es nicht gestattet seine Religion zu hinterfragen. Wenn es dann Andere tun und unangenehme Fragen stellen, gehen sie entweder zum Angriff über, oder begeben sich in die Opferrolle. Ein fruchtbarer Austausch ist nur in sehr wenigen Fällen möglich.

 

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Islam Religion des Friedens , wirklich?

Hi gf.net-community

Ich stelle mir schon sehr lange die frage , warum der Islam als Religion des "friedens" bezeichnet wird.

Es spricht so extrem viel dagen das der Islam grundliegend friedlich ist , dass ich nicht nachvollziehen kann wie Menschen überhaupt nur auf diese Idee gekommen sind den Islam eben so zu betiteln.

Ein paar Beispiele aus dem Koran ________________________________________________________________

Sure 2,191

Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!

Sure 5,35

Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.

Sure 9,111

Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden. _________________________________________________________________

In absolut keinen Fall und in keinem Kontext können dies Suren friedlich gedeutet werden und das soetwas in einem Glaubensbuch steht was fast allen Muslime in ihrer Kindheit in den Kopfgeprügelt wird macht es nochmal um einiges schlimmer.

Dabei waren das nichtmal alle Suren die zum Krieg oder zum töten aufrufen sondern nur ein kleiner ausschnitt.

Ich frag mich warum die Menschen die wirklich Frieden wollen nicht einfach wie Mohandas Karamchand Gandhi nicht einfach den Pazifismus als Religion oder Lebenseinstellung annehmen ! _________________________________________________________________

Es gibt so viele extremistische Muslime und selbst die liberalen Muslime zeigen extremistische Verhaltenweisen wie Antisemitismus und Schwulenhass auf was sie für mich auch schon in der breiten Masse zu extremisten macht.

Habt ihr im gegensatz dazu schonmal einen extremistischen Pazifisten gesehen ?

Diese Menschen verhalten sich in der extrem ausführung ihres Ideals so passiv , dass sie für kein Lebewesen auf diesen Planeten eine ernst zunehmende gefahr darstellen.

Aber das der Islam auf einem extremistischen Fundament gebaut wurde und es bis heute Felsenfest steht macht mich absolut Raltlos warum man dieser Religion folgt und sie dann mit "Religion des Friedens" betitelt.


Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner ratlosigkeit zu dem Thema helfen und mich mal darüber aufklären warum man etwas grund-extremistischen folgt als sich etwas wirklich friedliebenden hinzugeben.

Schonmal danke im vorraus.

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Dass Islam Frieden bedeutet, wird eigentlich nur von Moslems selbst und vielleicht einigen Politikern behauptet, um eine kritische Auseinandersetzung damit im Keim zu ersticken.

"Islam" bedeutet "Unterwerfung". Wenn man sich die Geschichte dieser Religion anschaut, ist diese Übersetzung auch weitaus passender.

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Wenn du ein Buch lesen möchtest das einem, auf Grund der ungeschönten Ausdrucksweise, echt die Sprache verschlägt, empfehle ich:

Knockemstiff.

Lese es gerade und finde es wirklich "krass".

Hab allerdings keine Ahnung wie alt du bist. "Knockenstiff" wäre definiv ab 18.

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Lies englisch geschriebene Bücher und schau Filme auf englisch mit untertitel. Im Netz gibt es zig Seiten auf denen die Gramatik erklärt wird und Übungsaufgaben angeboten werden.  Das wären Hilfsmittel um Schrift - und Hörverständnis zu verbessern.

Um sprachlich besser zu werden, hilft eigentlich nur sprechen. Vielleicht findest du ja im Internet einen Partner ( am besten Muttersprachler), der dir dabei hilft.

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Ein 10-13 jähriges kind kann längst allein baden...

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