Weltweit kann man wahrscheinlich nicht verallgemeinern. Die Deutschen hassen RB Leipzig, bei den Briten spaltet es sich in Man U, Man City und Chelsea. In Spanien entweder Barca oder Real. Meist sind es die erfolgreichsten Klubs die, entweder von vielen geliebt und von vielen abgelehnt werden. Der FCB steht wohl knapp unter den Leipzigern.
Hallo Blume,
es kommt zunächst darauf an, welche Art von Werbeagentur gewählt wird. Es gibt welche, die nur Print machen, welche die nur non-Print machen und welche, die beides machen.
Angenommen, die Agentur macht nur Print und möchte Flyer für Kunden XY machen:
In den meisten Fällen wenden sich die Kunden an die Agenturen. Wenn die Leistung (Gestaltung und Druck des Flyers), die Stückzahl und die Konditionen vereinbart sind, erfolgt der Arbeitsprozess wie folgt:
1. Ein Briefing des Kunden erfolgt. Hier wird erklärt, welche Ziele sich der Kunde durch die Aktion verspricht ( z.B. neue Produktlinie bewerben). Im Idealfall gibt es schon vorgegebene Texte, die die Agentur ansprechend gestalten und platzieren muss.
Zusätzlich sollte der Kunde einen CI-Guide (Coporate Identity) der Agentur an die Hand geben. Dort sind die stilistischen Alleinstellungsmerkmale genannt und näher definiert. Heißt im Klartext, die Hausfarbe (wird im Print als CMYK Code), die Hausschrift z.B. Helvetica) und ggf. eigene Wordings.
2. Die Agentur bereitet das Medium (unter Einhaltung der Deadline) nach den Vorstellungen des Kunden und unter Einhaltung der CI-Guidelines vor/sendet den Vorschlag dem Kunden zu.
3. Es werden Änderungswünsche geäußert und nachkorrigiert. Es ist bei dem ersten Vorschlag wichtig, dass die Wünsche des Kunden so genau wie möglich eingehalten werden, um weitere Korrekturschleifen zu vermeiden. Jeoch sollte die eigene Expertise nie vernachlässigt werden. Wenn der Kunde z.B. sagt "Ich finde violett auf orange richtig gut", sollte man dem Kunden davon abraten gleichzeitig eine Alternativen Vorschlag unterbreiten.
4. Sind die Daten beidseitig abgesegnet, können sie zur Druckerei geschickt werden. (Im Normalfall arbeiten Werbeagenturen mit Druckereien zusammen und besitzen keine im Hause).
Hier müssen viele Aspekte beachtet werden (Papierdicke, Beschnittt etc.) Sobald diese Dinge geschehen sind, kann der Druck erfolgen.
5. Letztlich sollte ein sogenannter Farb-Proof erfolgen. Hier wird mit einem Messgerät und mit Hilfe des Satz des Pythagoras) gemessen, wie Groß die Farbabweichung ist. Ist die Abweichung im tollerierbaren Rahmen (Skala war 1-6 glaub ich), Können die Produkte zum Kunden geschickt werden.
Ist jetzt wirklich sehr auf Print bezogen und heruntergebrochen, jedoch denke ich, dass Du damit schon etwas anfangen kannst. :)
Als Faustregel gilt: 1 cm pro Monat
Du scheinst auf die Frauen eher wie der "Kumpel-Typ" rüb erzukommen. Mein Tipp: Distanzier dich mehr zu den Mädchen und benutze Formulierungen wie "wir haben keine zeit".
Dein Kollege scheint mit der Distanz ja auch etwas besser anzukommen ;)
Wenn sie dich als "Nachrichtenüberbringer" nutzen wollen, dann sag ihnen, sie sollen gefälligst selbst mit ihm sprechen. Damit stoßen sie zwar anfangs auf Unmut, aber dadurch gibst du dich selbsbtbewusster. Und das ist letztendlich wichtig, wenn man bei Frauen landen will ;)
Elektrische Rasierer sollten nur für das Gesicht benutzt werden. Für alles Andere sollte ein Nassrasierer benutzt werden. Ich kann den Gilette Fusion Pro Glide empfehlen.
Du musst auf dem Handrücken die Stelle zwischen Mittel- und Ringfinger "treffen". Aber heutzutage ist es eher üblich den Daumen auf die Stelle zu legen und diesen dann zu küssen, sodass die Lippen die andere Hand nicht berühren.
Viele Arbeitgeber achten auf die Fingernägel. Sieh zu, dass sie sauber sind ;)
Ohne iTunes funktioniert das nicht. Wichtig ist, dass du alle Songs in einem gesammelten Ordner hast, bevor du sie rüberkopierst.
Du weißt schon, dass wenn du das beantragst, du zwar einen oder drei Monate gratis bekommst, aber die restlichen neun bis elf Monate dann trotzdem kosten? Du gehst damit quasi ein einjähriges Abo ein
Soweit ich weiß, muss für dieses Beispiel ein Bildschirm her. Auch Monitore lassen sich easy damit verbinden. Er hat nicht unrecht. Die meisten Sachen kann man ohne Fernseher nutzen und auch die Spiele lassen sich größtenteils ohne Fernseher spielen. Aber eben für die eine Verifizierung ist (soweit ich weiß) ein Bildschirm nötig.
First World Problems ^^
Das ist bei jedem Menschen anders. Aber 10 Minuten sind guter Durchschnitt