Gerne ab ca 80 v.Chr. in Rom. Ansonsten generell die Antike, gefolgt von den 1960ern (um Woodstock mitzuerleben).
Es geht hier nicht um Selbstverteidigung. Es geht um Landraub. Sie wollen Gaza, sie wollen die West Bank. Sie wollen jeden Palästinenser in dieser Gegend loswerden.
Meiner Meinung nach trifft dies zu. Wenn man bedenkt, dass den Palästinensern einfach das Land genommen wurde und sie dann noch mit ansangesehen mussten, wie auf ihrem Lande ein Nachbar eingepflanzt wurde, der einige Jahre später anfängt, ihnen noch mehr Lebensplatz wegzunehmen unnd sie wie zweitrangige Menschen zu behandeln, so könnte man durchaus parallelen zur NS-Zeit ziehen (denn die Juden wurden im Dritten Reich auch aus ihren Berufen gezerrt, aus ihren Geschäften vertrieben).
Und Israel zeigt ganz offen, dass ihnen die Palästinenser nicht viel wert sind, immerhin sie auf ihrem ehemaligen Land weilen. Wenn man verschiedene Stimmen hört, so fällt einem sicherlich auf, dass einige Palästinenser und Araber generell misstrauen, mit ihnen nicht Geschäfte machen wollen, gegen die Heirat zwischen Jude und Araber sind (hierbei spielt die Religion sicher eine größere Rolle als die Propaganda). Man bekommt das Gefühl, dass die jungen Israelis Menschen mit arabischen Wurzeln verabscheuen - natürlich gibt es auch andere Stimmen, die sich für einen Frieden aussprechen.
Oft hört man auch die Begründung, dass das Gebiet Israel vor 2000 Jahren von den vorfahren der heutigen Israelis bewohnt wurde und somit diese das Recht hätten diejenigen, die nur mickrige Jahrhunderte (bzw. diejenigen, die nicht vorher dagewesen sind) von dem Eigentum ihrer 2000 Jahre Alten Vorfahren zu vertreiben. Dies habe ich wirkich schonmal gehört - aber jedem wird unaufgefordert auffallen, das ein solches "Argument" mehrere Fehler hat und absolut unseriös ist: Wenn jeder so denken würde, wo würden wir dann landen...?
Hamas und der Terrorismus werden jedoch von vielen Palästinensern gebilligt (nicht das sie etwas dagegen unternehmen könnten, vielmehr geht es hier ums Gedankengut). Eine weitere Parallele zur Zeit des Dritten Reiches im Sinne des französischen Widerstands gegen NS-Deutschland? Ob dies so zu vertreten ist wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls sehe ich es nicht so... dann wiederum bin ich nicht mitten im Geschehen, bin nicht dazu verdammt in der ehemaligen Heimat als gefährlicher Fremder behandelt zu werden.
Ich finde es sehr lobenswert, dass Marione Ingram sich zu der derzeitigen Situation äußert. Es erfordert Ehrlichkeit und Menschlichkeit für diejenigen zu sprechen, die es nicht können. Es erfordert Mut, an die eigene, in ihrem Fall schreckliche, Vergangenheit zu treten und sie heute wieder zu sehen.
EDIT: Nach nochmaliger Überlegung habe ich beschlossen, den ehemaligen Abschnitt an dieser Stelle zu entfernen.
Zuletzt zu Biden und den USA: Sie unterstützen Israel, generell. Und in gewisser Weise macht es auch Sinn, da eigentlich alle Nachbarländer etwas gegen Israel (bzw. im Falle des Irans auch besonders gegen das Judentum/ die Juden) haben. Insofern ist eine gewisse Schutzfunktion völlig nachvollziehbar. Nur zu schade dass diese Schutzfunktion von dem heute wohl mächtigsten Land mit den endlosen Waffen stammt: Aber Angriff ist die beste Verteidigung, besonders gegen Massenvernichtungswaffen, nicht?
Die Realität sieht leider nie Schwarz-Weiss aus. Wir vereinfachen es uns mit Grautönen. Wenn wir mehr wüssten, so müssten wir alle Schwarzsehen.
Interesse. Man ist als "Durchschnittsmensch" sicherlich vorerst mit seiner eigenen Situation beschäftigt und wird infolge der Medien, die von Krisen hier und langjährigen Prozessen da berichten, von Politikern, denen man das falsche lächeln ansieht, über- oder unterambitionierten Wahlprogrammen, gebrochenen Wahlversprechen, Nachrichten von Korruption und dem Parteiischen verfeindet sein, zunehmend missmutigee für die politische Situation. Man hat meistens nicht das Gefühl, dass einem zugehört wird, man hat nicht das Gefühl, dass Probleme behoben werden. Man hat das Gefühl, ausgenutzt zu werden. Und wenn diese Gefühle auftreten wird es nicht nur schwer sich für Politik zu begeistern, sondern auch eine rationale Entscheidung zu treffen - und das Wissen von der Gewaltenteilung und Demokratie, was bei den allermeisten, die die Schulbank abgesessen haben, als einziger relevanter Stoff "hängengeblieben" ist, rückt tiefer hinunter in die Vergessenheit.
Aber es muss so nicht sein - und tatsächlich blickt nicht ein jener so aussichtslos auf die Politik. Man informiert sich heute hauptsächlich mittels des Internets, trotzdessen Wikipedia nicht immer befriedigende Artikel aufweist, so ist sie m.M.n. als Anlaufstelle geeignet, ebenso das Bundesinstitut für politische Bildung.
Intelligenter? Wohl eher nicht. Dann wiederum, man kann durchaus Erfahrungen sammeln, indem man Bücher liest, folglich wird man Weise. Weiterhin kann man durch's ständige lesen schneller Texte verstehen und sich gewählter Ausdrücken. Ich denke, dass man durch dss Lesen klüger wird.
Dystopie.
Nicht wirklich.
Ist es für dich schlimm? Das hängt davon ab, ob du an Gott glaubst und die wissenschaftliche Annahme der Entstehung der Erde vereinbaren kannst (wie z.B. in moderneren, "religionsnahen Kinderbüchern" auch Dinosaurier erschaffen wurden, obwohl die nicht im AT (und nicht im NT) aufgeführt sind.
Ist es schlimm für andere? Wen interessiert's was die glauben über deinen Glauben glauben zu müssen? Entweder werden die meisten (Christen und nicht-Christen) das respektieren oder etwas dagegen haben. Da das aber sowieso so ist (vgl. Katholische, Evangelische und Orthodoxe Christen) ist das grob gesagt egal. Andere Religionen werden wahrscheinlich eher ein Problem mit der Frage des HERRN als mit der Eeschaffung der Erde haben...
Ist es schlimm für Gott? Da bin ich überfragt. Was würde Jesus sagen...?
Außerdem könntest du ja agumentirren, dass in unserer Dimension alles deterministisch von Gott vorherbestimmt sei, was einem indirekten Steuerungs Vorgang durch den HERRN zur Folge hätte...
Obwohl da noch einige Details hilfreich wären und ich kein Psychologe bin, klingt es sehr danach (Narcisstic Personality Disorder).
Die politische Polarisation der Gesellschaft... oh ja, mir scheint, dass diese in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen hat. Würde ja auch Sinn machen, mit all den Suboptimalen Entwicklungen, z.B. Anfang dieses Jahrtausends mit 9/11 und der daraus resultierenden Angst, nicht nur vor Terrorismus, jedoch auch vor der "unbekannten Religion", dann 2008 mit 'ner Wirtschaftskrise (Wirtschaftskrisen sind optimal für eine politische Polarisierung), der Flüchtlingskrise, einer weltweiten Pandemie an die es sich zu gewöhnen gab, dem Krieg zwischen Putins Russland und der Ukraine sowie den (zahlreichen, jedoch nicht minder verheerenden) Konflikten im Nahen Osten. Das sind nicht nur schlechte Nachrichten... sondern verstörend beunruhigende, extrem schlechte Nachrichten.
Da hätten wir schon mal eine Ausgangslage für starke politische Polarisierung... wobei es historisch gesehen, durchaus schlimmere Ausgangslagen gegeben haben soll - und hier kommt unser Geheimrezept ins Spiel: Wer braucht heute noch ein Flugblatt, um seine Meinung zu verbreiten? Wer muss auf die Nachrichten warten, wenn ihm das gesamte Internet zugänglich ist?
Und da liegt meines Erachtens nach der Knackpunkt: Da wir immer öfter online sind und dort unsere Meinung - primär mit gleichgesinnten- teilen, werden wir auch immer weiter in die Richtung gezogen, für "unsere" Seite desensibilisiert, sodass einige abstrakte, einige extreme und allumfassende Ideen aus unserer Sicht sinnig sind, während sie für andere Positionen zu extrem erscheinen. Und mit diesen extremen ist jetzt nicht unbedingt eine geläufige Rechtsextreme/ Linksextreme Position gemeint, sondern lediglich eine Position, die vom anderen Lager, jedoch nicht der ehrenwerten Mitte, als extrem angesehen würde. Während wir also in unseren Foren/ online-Kreisen für unsere Seite stark Motiviert werden, nimmt unser Verständnis, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu beurteilen ab, da wir sowohl eine neue Norm für uns aufgebaut haben und als Gruppe viel zu investiert sind, um unsere Fundamente zu überdenken, aber auch deswegen, da die andere Seite nicht zugehörig zu unserer Gruppe ist - also, was soll das differenzierte Auseinandersetzen mit deren Standpunkten?
Aber wir verweilen ja nicht nur in unseren Kreisen, sondern wandern auch ab und an zur Gegenseite - in erster Linie nicht, um deren Erkenntnisse wahr zu nehmen, sondern um im Schutze der, der Internetkultur so eigenen, Anonymität eine Auseinandersetzung zu schaffen, in der wir mit der Waffe des Wortes (hauptsächlich mittels Behauptungen, gegebenenfalls mit schnell recherchierten Quellen) unseren Standpunkt behaupten, ihn verteidigen und vor allem unser Gedankengut "gewinnen " sehen wollen - ja, es geht weniger um die Verbreitung dessen und noch weniger um die Verbesserung unseres Stoffs. Und in dieser tief egoistischen Machtdemonstration ist meiner Meinung nach der Beginn des persönlichen Angehens zu sehen: Jemand, der bloß aufgrund einer Behauptung, möglicherweise von schöner Rhetorik untermalt, und ohne Ernsthaftigkeit mit jemanden, der auch nur ein Argument sowie ein Gegenargument, eine Diskussion zu führen sucht, wird schnell feststellen, das man besser vorbereitet kommt oder seine Thesen vor seinem trüben Auge klar seziert werden. Und da fast ein jeder das Verlieren würde vermeiden wollen, so zieht man die vermeintliche Nähe der Anonymität hinzu - immerhin kann man so einiges Sagen, ohne dass ein Gesicht zu erkennen ist. Hierbei spielt mit sicherheit auch der vermehrt lockere Umgang online eine rolle - ebenso wie die Bequemlichkeit, alles von zu Hause aus zu inszenieren.
Wohl nicht weniger Wichtig ist die Informations Beschaffung: Niemand handelt völlig objektiv. Aber mittlerweile bekommen wir die Informationen schon von unser gleichen vorgeführt, sodass wir gar nicht über die Nachricht denken müssen - sie ist ja bereits vollständig kommentiert! Und eben solche Artikel bzw. Videos werden dann geteilt - sodass jeder, der denselben Kanal folgt, denselben Ansatz haben kann. Natürlich gibt es auch hier immer welche, die z.B. in Kommentaren hinterfragt, jedoch liest die Mehrheit in der Regel bloß und Kommentiert nicht. Da stellt sich die Frage, ob dies auch aus der Bequemlichkeit und Sicherheit der Anonymität heraus geschieht...
Meine Erfahrung online spiegelt das obige wider. Und während all dies natürlich hier ein wenig im schlechten Licht dargestellt zu sein scheint, so begrüße ich doch die Bequemlichkeit und Freiheit der Anonymität, die Einfachheit der Gruppenfindung z.B. bei den Subcommunities und natürlich die zahlreichen Video-Essays und Artikel, da man dadurch durchaus andere Positionen zu verstehen lernt (oder zumindest zu erkennen). Ich bin eher ein Befürworter strukturierter Debatten mit eine Fülle an Argumenten und Rhetorischer Kunst, aber solange eine Diskussion "zivilisiert" ausgetragen wird, bin ich eigentlich erfreut. Zuletzt darf man ja auch nie vergessen, dass hinter jedem Nutzernamen ein Nutzer steckt, ein Mensch (na ja, manchmal auch ein Bot/ Progra-) und das ist ein Nachteil der Anonymität: Man nimmt das Gegenüber nicht mehr als einen Nutzernamen, einige Statistiken und, schließlich, eine Meinung wahr...
Dass wurde jetzt doch schon zu lang... und wahrscheinlich viel zuviel von meinem Unmut gegenüber denen, deren Online-Diskussionen ich mitbekommen habe, verfärbt. Ich schätze, es ist leichter alles persönlich zu nehmen, anstelle mehrere Perspektiven differenziert betrachten zu wollen...
Irren ist menschlich...
...aber auf Irrtümern zu bestehen ist teuflisch.
"Do or do not, there is no try."
-- Yoda (Star Wars Episode V: The Empire Strikes Back)
^^ Eines jener Zitate, die gleichermaßen nichts- und vielsagend sind.
Einen soliden Anfang würden viele Tutorials bzw. kostenlose Online--Kurse auf Plattformen wie YouTube machen. Weiterhin empfehlenswert sei auch die Angewohnheit, Filme und TV-Serien auf Englisch oder zumindest mit untertiteln zu genießen, Artikel (z.B. irgendein Wikipedia Artikel) auf der jeweiligen Englischen Webseite anzeigen zu lassen. Zuletzt und nicht minder wichtig ist, dass man die Sprache auch versucht zu sprechen z.B. indem man Dinge auf Englisch schreibt (z.B. bei der nächsten Google Suche). Je nachdem wie diszipliniert man ist kann man sich auch eigene Vokabel und Grammatik Tests erstellen. Der Spaß darf dabei natürlich nicht zu kurz kommen, daher empfehle ich die Nachahmung diverser Dialekte/Akzente, mate.
Wenn ich mich nicht irre, gibt es mehrere Definitionen, was genau ein Kontinent sei.
Und nach der oben aufgeführten Definition scheinen alle diese "Inseln" tatsächlich keinem Kontinent zugeordnet... Jedoch sind "sehr große, zusammenhängende Landflächen" nicht gerade vom Meer getrennt: Diese Kontinentalplatten (tektonische Platten) verlaufen auch unter dem Meer! Oftmals stoßen zwei Platten dann an ihren Enden zusammen und bilden Gebirge bzw. Inselgruppen, evtl. auch einen Vulkan...
Neuseeland ist ein spezieller Fall (und ein schöner Ort): Neuseeland liegt zwischen mehreren tektonischen Platten (und hat Gebirge, Vullkane und ist mehr oder weniger bestehend aus zwei Inseln) und hat sogar eine eigene: Zealandia!
Aber ich bin schon zu weit von der Ausgangsfrage abgewichen, denn es ging sich ja nicht um die Geologische Definition von Kontinent (wonach es ca.15 Kontinente gibt). Wenn jedoch Neuseeland und Australien nicht verbunden sind, warum zählen sie dann als ein Kontinent? Hauptsächlich wegen der kulturellen Nähe zu Australien. Manchmal wird jedoch auch von Australien und Ozeanien gesprochen, wodurch zumindest etwas versucht wird den (oder die) Kontinent(e) einzugrenzen...
Denn die Eingrenzung wird mit der jeweiligen Definition gewählt: So kommt es auch, das manchmal die Antarktis nicht als Kontinent gilt und Europa mit Afrika und Asien eins wird und Afrika-Eurasien bilde...
Eher Albtraum und kein Roman (eher Novelle): Franz Kafkas: Die Verwandlung
Ebenfalls Novelle und auch Albtraum-ähnlich: Der Seltsame Fall des Dr.Jekyll und Mr.Hide
Einigermaßen zutreffend bezüglich des Spannungsfaktors: Die Zeitmaschine von H.G. Wells
Ersteres fühlt sich möglicherweise wie ein schlechter Trip an... daher eine definitive Lese Empfehlung meinerseits.
Lese den Stoff aufmerksam durch, wenn's sein muss 2,3,4,5 mal. Und markiere dir wichtiges (und interessantes), fasse jeden Paragraphen in einen Satz zusammen - nachdem du überlegt hast, natürlich. Verbinde den neuen/ unbekannten Stoff mit altem, versuche nach Möglichkeit den Stoff, wenn auch vereinfacht, anderen zu erklären, wiederhole den Stoff regelmäßig. Sorge für eine ruhige Atmosphäre ohne die alltäglichen Ablenkungen (Smartphone) und gönn dir jeden Abend nen guten Feierabend. Es ist möglich, machbar und obwohl die Zeit knapp ist, bist du in der Lage, es zu schaffen. So oder so, etwas wirst du auf jeden Fall (etwas) lernen.
Ich denke, dass das Hippie-Leben eher was wäre, wenn du aussteigen willst.
Trotzdem würde ich vorher versuchen meinen Misserfolg auf einevUrsache zurückzuführen und dann anhand dieser Reflektion durchstarten mit etwas, was mir liegt/ Spaß macht.
Manchmal braucht man mehrere Versuche, meist ist das Leben nicht geradlinig und oft muss man Dinge aus einer anderen Perspektive sehen, um sie nachvollziehen zu können und folglich auch zu verstehen.
Wie man Freunde gewinnt, Dale Carnegie
Spontan fällt mir dieses ein:
Donaudampfschiffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaft
Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn man gut darin ist, also mit Motivation, Interesse, Fleiß und (erworbenem) Talent für das jeweilige Fach. Dies gilt an sich jedoch für fast alle Studiengänge und Berufe, nur denke ich dass man mit Jura und Medizin einen "direkteren" Weg sehen kann.
Wenn man hingegen schlecht im Fach ist, sehen auch die Erfolgschancen, zumindest zu Beginn des Berufsleben, mau aus. Aber man kann ja immer Zusatzqualifikationen und Soft-Skills nutzen, um seinen Beruf in die gewünschte Richtung einzuschlagen.
Verhältnismäßigkeit ist eine, ich denke doch, sehr subjektive Frage. Jedoch würde ich behaupten, dass es sich nur lohnt, wenn man an dem Fach selbst interessiert ist oder man es als sehr, sehr ernstzunehmenden notwendigen Schritt zum gewünschten Beruf erachtet - ansonsten ist der notwendige Aufwand sicherlich unverhältnismäßig. Das ist zumindest meines Erachtens nach so.
Es wird voraussichtlich keinen Schnee geben, es fühlt sich generell wie ein milder Winter an. Eigentlich mag ich kältere Winter, natürlich auch die Schnee Optik, aber da ich Glatteis hasse kann ich mich auch nicht wirklich beschweren.
Denke schon, dass das möglich ist. Vor allem, wenn du dich mit ähnlichen Fotos auf Sozialen Netzwerken rumtreibst. Es ist jedoch gut möglich, dass der Inhaber nichts böses im Schilde führt, denke ich.
Pro:
- Du kennst deinen IQ
- Wenn dein IQ (mWn) über 130 ist, kannst du zu Mensa
- Wenn jemand auf ner Party mit seinem IQ prahlt, kannst du seinen IQ besser einschätzen
- Wenn dein IQ durchschnittlich oder unterdurchschnittlich ist, weißt du es dann
Contra:
- Du könntest dich in "eine Schublade gesteckt" fühlen, da sich der IQ nicht wirklich ändert
- Du kennst zwar deinen IQ, aber was sagt das über dich und deine Fähigkeiten?
- Du solltest nicht mit deinem IQ angeben ("nur Loser machen das")
- Du kannst mit den meisten nicht mal über deinen IQ (wenn überdurchschnittlich) reden
- Eventuell setzt du dir durch die starre Zahl grenzen (selbsterfüllende Prophezeiung)
- Du kannst jederzeit den Test machen, aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Die einzige wichtige, und die entscheidende ist: Willst du deinen IQ Wert kennen?
Aber denk dran, ein hoher IQ macht einen nicht erfolgreich, ein niedriger bedeutet nicht, das man es nicht schaffen könnte. Es gab viele Menschen mit niedrigem IQ, die erfolgreich in dem wurden, was sie berührte, indem sie Zeit und Arbeit dort rein steckten.
Ob du hochbegabt bist, vermag ich nicht zu beurteilen. Nur weiß ich von klugen Leuten, die z.B. in der Schule nie hervorstechende Leistungen zeigten, aber in einen komplett anderen Bereich aufblühten. Und Faulheit ist eine schlechte Angewohnheit, die mWn nichts über die Intelligenz aussagt. Trotzdem: Hochbegabt ist bei weitrm nicht jeder, und wir als Individuen gucken auf Statistiken und ordnen uns unterbewusst (und auch fälschlicherweise) eher der oberen Mitte zu, wir überschätzen uns gern. :)