Nunja Ich bin von Glaubensweise her ultrapolytheistisch und starkanimistisch, Ich gehöre bereits dem Raachelismus bzw. der Religion des Raachelitentums an, und verehre soher Mehrere Götter, Geistheiten, Gespenster, Kräfte, Mächte oder Seelen wie auch Meine Ahnen, Verstorbenen Freunde oder Verlorenen Bekannten, die Über die Zeit starben.

Der Islam im Grundsatz ist mir zu streng, zu homophob, zu transphob, und das Konzept des Monotheismus ist einfach komisch und unlogisch in Meinen Augen, rein vom Naturellen Sinne her, gibt es in den Kosmosen allgegenwärtig Kräftemessen zwischen Anziehungen, Abstoßungen, Kollidierungen oder gar Implosionen im Zerfall durch Intrinsische Kraftentitäten, dies ist metabolisch die Referenz in Äquivalenz zu den Göttern in Meinen Augen, die Wir Innerhalb solcher Kräfte sehen. So sehe Ich das jedenfalls, das ist jedem mit Seinen Gedanken selbstüberlassen.

Zu dem gefallen Mir viele Strömungen des Islams nicht wirklich, sie verlieren sich immer mehr in Formen von Dogmatismus, Monismus und Abstinenzwillen, die Ich verabscheue und nicht verstehen will wie kann.

Dennoch habe Ich im Solchen nichts gegen den Islam oder dessen Anhänger, Ich toleriere wie akzeptiere diese, und im Sinne des Lebewesens respektiere Ich sie auch. Aber da der Islam durch Kriege, Schlachten, Verfolgungen, Versklavung und Ausraubung Schuld daran trägt, das auch Meine Landsleute in den Wüsten wie Steppen, und Meine Religion Starker Vernichtung ausgesetzt war, weise Ich schon im Grundlegenden eine Verabscheuung gegen Ihn auf, sonderlich weil der Quran diese Kriegszeit noch solch verfälscht darstellt, und damit angeblich-rational gutheißt, Mohammad hat den Krieg begonnen, führt sich aber auf wie ein ,,Unschuldig-Armer Gesuchter" der nur für Seinen Monotheismus heimgesucht wird, obwohl das nur ein Blatt des Ganzen Stapels war.

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wer jetzt sagt: aber im Islam/Christentum sind Symbole verboten blah blah götzenverehrung blah blah muss sich nicht die Mühe machen hier zu kommentieren.

Diese Missionierenden Monotheisten werden leider zumeist ,,immer" unter solchen Fragen rumwimmeln, sie müssen zu allem Ihren Senf dazugeben, weil Ihr Imaginärer Freund sie dazu zwingt, eine Taktik dagegen ist mitunter einfach Ignoranz, und Vorgegebenes Desinteresse, ansonsten werden die lange an einem kleben bleiben.

Es geht mir nur um Glücksbringer, ob ihr da welche kennt die nicht so weit verbreitet sind.

Nunja das kommt natürlich auf Kulturraum, Region, Vorherrschende Weltvorstellungen und Traditionsweise an. Ich kenne jedoch viele verschiedene Arten von Glücksbringern, dies sind jedoch vornehmlich Familienerbstücke, so zum Beispiel Talismänner von Alten Gottheiten, die aus Holz geschnitzt sind, aus Stein gemeißelt, oder auch aus Ton und Lehm angefertigt wurden, und sich Über viele Generationen Über gehalten haben. Soetwas ist schon ziemlich selten, da natürlich durch Christianisierung und Islamisierung im Mittelalter viel davon durch Zerstörung und Brechung verloren ging.

Sonstig haben wir auch Schlüssel Alter Häuser als Glücksbringer, diese Schlüssel dienten Häusern die über die Zeit von Kriegen und Schlachten zerstört wurden, sie sind also Überbleibsel, daher schreiben Wir Ihnen schon Hohen Wert zu, sowie einen Hauch von Glück, da sie durch Zufall ,,überlebt" haben.

Neben Talismännern, Idolen und Schlüsseln, besitze Ich aber auch Schmuck, so Halsketten, Ringe oder Armbänder als Glücksbringer, die teils eben Alte Runen eingekerbt haben, Alte Heraldik Meines Volkes mitträgt, oder eben aus somit Uraltem Erz geschmiedet wurde, wodurch daran irgendwie auch schon etwas ,,Mystisches" an sich haftet.

Es kommt Hierbei jedoch immer auf die Eigene Überzeugung an, welchem Gegenstand man zuschreibt ,,Glück" zu bringen. Ebenso spielen Erfahrungen, Gehörtes und Belegbares dabei auch noch eine Rolle, soher muss dies natürlich jeder nach Selbstermessen entscheiden, so ist es Unter Uns Polytheisten traditionell üblich. ^^

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In Meinem Glauben, gedenke Ich kontinuierlich prinzipiell an Mehrere Gottheiten, darunter auch die ,,Allegorie des Todes" inform von Totengottheiten, oder die Allegorie von Schöpfern, über Schöpfergottheiten. Dies können auch Sterbliche Gottheiten sein, wie gar Unsterbliche, Allmächtige, Urmächtige oder Allmachtsunabhängige Wesen, wie eben die ,,Ewigen Schreiter".

Ob der Tod das ,,Ende" darstellt, bezweifle Ich persönlich, kann ja gut sein das Ich wiedergeboren werde, oder als Seele weiterhin aktiv agieren kann, oder eben in ein Totenreich einkehre, in welchem Ich daherlebe, und Met wie Bier, in Massen nach Belieben zum ,,Feiern des Ablebens" trinken kann. Und selbst wenn der Tod uns ins ,,Nichts" bringt, in dem es keine Wahrnehmung mehr gibt, dann muss dies ja zwangsweise kein ,,Ende" sein, denn Zeit als Konstante, kann auch omni-metaphysisch bestehen bleiben, das ist in der Wissenschaft, sonderlich der Metaphysik feststellbar beweisbar.

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Nicht in jeder Religion wird die Hölle nur allgeltend mit Leid verbunden.

Bei mir in der Religion und Strömung ist das so das die Hölle mitunter lediglich ein Totenreich ist, in welcher das Volk der Dämonen eben vorherrschend ist. Kann zwar mitunter sein das dort auch die ,,Straftäter" oder ,,Verbrecher" gefoltert werden oder hart arbeiten müssen aber das ist nicht bei jedem so nach Raachelitischer Legende. Auch soll man dort ganz normal Ruhen können wie gar Warten, falls man eine Wiedergeburt oder Reise erwartet.

Auch in Vorstellungen der Hawaiianischen, Nordischen, Germanischen, Keltischen, Samischen Mythologien, oder gar Subkulturmythologien wie so einiger Weiterer Mythologiereligionen ist das ähnlich.

Wer möchte in alle Ewigkeit unvorstellbaren Qualen und Schmerzen ausgeliefert sein?

Blutskrieger oder Blutrünstige Berserker und Wikinger die drauf stehen und dadurch nur stärker werden, wenn sie gegen Allmächtiger Götter rebellieren wollen vielleicht.

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Die Ältesten Relikte und Zeitlinien welche die Wissenschaft über den Tengrismus finden konnte verliefen sich auf das Jahr 4000 vor Zeitrechnung, höchstwahrscheinlich, so gehen viele davon aus das manche Elemente der Religion aber nochmals älter sind. Gut möglich das sich die ersten Sitten und Riten die als Religiöse Praxis gezählt werden könnten schon um 6000 oder gar 6500 vor Zeitrechnung erdacht und praktiziert wurden.

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Es ist denke ich deutlich eher in dieser Kultur von Südländischen Regionen verankert als bei den Deutschen bzw Österreichern. Ähnlich ist es ja auch mit der Theologie in Amerika die deutlich effektiver ist, als die hier in Europa die fast schon purer Antitheismus ist. So mal als Beispiel.

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Darum gehts doch gerade in der Serie, was glaubst du?

Bist du Atheist wie Ragnar und denkst du die Götter waren nur Illusionen?

Stimmt nur das Christentum? Oder doch das Heidentum der Wikinger?

Vielleicht auch beides?

Der Zuschauer entscheidet, Absolutheit für Alle gibt es hierbei nicht.^^

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Er war jemand der um 28 n. Chr. in Galiläa und Judäa auftrat.Er wirkte im palästinischen Judentum und hatte auch in der jüdischen Diaspora Anhänger.Mitunter soll er eben viele Menschen getauft haben was ihm auch den Titel ,,der Täufer" beschafte.Im Christentum ist er ein Prophet der Endzeit und bei den Mandäern im Mandäismus gilt er als der ,,eine" Reformer ähnlich wie Martin Luther im Evangelizismus.Auch ist er dort als ,,der" Messias bekannt.Im Koran der heiligen Schrift des Islam,ist Johannes der drittletzte Prophet vor Isa ibn Maryam (Jesus) und Mohammed.

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Naja die finden die Fabelwesen in der Realität halt so gut wie ihren Zucker im Tee den manche auch nicht brauchen.Alles ist ein Märchen wenn man es nihilistisch betrachtet,irgendein Bibelgott oder die Weltanschauung das es keinen Gott gibt.Letztendlich ist Aberglaube und Nichtgläubigkeit in meinen Augen egal.Das Warum darum ebenso.

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Ja Tiere können Gefühle spüren

Klar können sie das,sie sind Lebewesen in lebhaften Zuständen,sie können sogar Glauben oder Religion bilden wie sogar Wissen speichern das sie für später sich dann merken und nutzen werden.Sie achten nicht nur auf ihre Umgebung und reagieren darauf sondern sind solch vielfältiger.

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Ist gut

Atheismus brachte wenn nicht sogar noch mehr Krieg,natürlichen stechen vor allem Christentum und Islam mit ihrem Wahn hervor doch man vergisst immer die Polytheistischen Religionen und jetzt Neuzeitlichen Wiederbelebungen alter Kulte die zeigen welch schöne Seiten Religion hat.Ich denke es ist egal jedoch ob man glaubt oder nicht,es kommt immer auf diese Gesellschaft an wie sie damit umgeht.Aber eher gut,von dem was ich weis

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Auch ich habe sowas manchmal das ist ganz normal.Oft hat es was mit meiner Religion zu tun oder auch eben meinem Glauben und dessen Interpretation.Da ich Forfatter bin ist es vor allem noch eine große Aufgabe Werke in meinen Träumen zu verfassen und dann noch Fokus und Gleichgewicht zu halten.Meine Träume sind mehr Kriege in mir die ich führen muss.Aber es ist so ein spannendes Leben darin.

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