Ich würde das Handy nicht verstecken. Du kannst es mitnehmen und dann vorne beim Einlass abgeben oder falls du gesundheitliche Gründe nachweisen kannst es auch mit rein nehmen. Verstecken ist keine gute Idee, wenn es dann doch gefunden wird kannst du vielleicht nicht mit rein.

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Nein auf gar kein Fall

LGBTQ sollte meiner Meinung nach nicht als eigener Unterricht betitelt werden sondern halt einfach als normal angesehen werden. Es sollte aufgeklärt werden aber nicht auf Krampf.

und ich finde auch nicht das Eltern diesen Unterricht verweigern dürfen. Wir wissen das Aufklärung über queere Themen kein Kind gleich queer macht oä, deshalb gibt es keinen Grund das ganze zu verbieten.

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Nein, definitiv nicht. Egal was passiert ist, Gewalt gegenüber Kindern ist nie gerechtfertigt oder akzeptabel.

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ja, einen Politiker ( wen ? )

bei mir sind es alle Menschen die Politik machen/unterstützen die sehr rechts ist und damit mich als Person ablehnen :)

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Ja 🕺💃🏳️‍🌈

Nun ja, was heißt offenbaren..

Ich bin homosexuell und lebe halt einfach mein Leben. Ich verheimliche meine Sexualität nicht und wenn mich jemand danach fragt dann sage ich auch die Wahrheit, ich hatte aber nie ein Outing oä. da ich das (in meinem Fall!!) nicht als notwendig sehe. Wenn ich hetero wäre würde ich da ja auch kein Ding draus machen.

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Die Frage ist zwar sehr breit formuliert, ich beantworte jetzt aber einfach mal so wie ich denke.

Wenn ich mich auf eine Partei festlegen würde wäre es die Linke, meine persönliche Meinung ist auch ziemlich links. Ich möchte das alle Menschen die selben Rechte haben, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Sexualität, Herkunft usw. Das ist tatsächlich die Grundeinstellung mit der ich an die meisten Themen herangehe.

Mir ist sehr wichtig das Gleichberechtigung in unserer Politik & Gesellschaft priorisiert und verankert wird.

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Unter der Woche: Ich stehe um 05:40 auf, mach mich dann fertig und fahr zur Schule. Ich fahr als erstes mit dem Fahrrad, dann mit der S-Bahn und dann mit dem Bus. Montag-Donnerstag hab ich bis 16 Uhr Schule, danach fahr ich nach Hause und lern evtl noch ein bisschen, sonst gehe ich mit meinem Hund raus oder zu meinem Pferd.
Am Freitag hab ich nur bis 13 Uhr Schule, da ess ich dann Zuhause bevor ich zum Stall fahr. Ansonsten nutze ich den Freitag oft um zu lernen.
Wochenende ist sehr verschieden, bin aber auch viel beim Pferd oder lerne.

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Meinung des Tages: Bilanz nach sechs Monaten Genderverbot an bayerischen Unis – was haltet Ihr davon?

Vor einigen Monaten hatten wir in unserer Meinung des Tages und aufgrund des großen Interesses Eurerseits auch in einem passenden Artikel über das geplante Genderverbot in bayerischen (Hoch)schulen und Behörden berichtet. Nun ziehen die bayerischen Unis erste Bilanzen.

Deshalb wurde das Gendern verboten

Untersagt wurde die „ideologiegetriebene“ Sprache, argumentiert wurde vor allem, dass der Fokus auch Klarheit und Verständlichkeit liegen sollte, da andernfalls eine exkludierende Wirkung vorliegen könne (Florian Hermann, CSU). Er verwies zeitgleich auf den Rat für deutsche Rechtschreibung, die sich ebenfalls gegen Gendersprache ausgesprochen hatten.

Das sagen die Hochschulen

An 16 bayerischen Hochschulen und Universitäten wurde gefragt, wie die ersten Bilanzen aussehen. Die Reaktionen waren deutlich: überwiegendes Kopfschütteln. Schon lange vor der beschlossenen Änderung sei in §22 der AGO festgesetzt worden, dass im dienstlichen Schriftverkehr die Amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung verwendet werde – es gab noch nie eine offizielle Zulassung von Sonderzeichen für geschlechterneutrale Sprache. Söder verargumentierte seinen Entschluss damals damit, dass an manchen Unis Doktorarbeiten nicht angenommen worden seien, weil Gendersternchen gefehlt hätten. Prof. Sabine Vogt (Uni Bamberg) erklärte indes, weder bei sich an der Uni, noch bei anderen je von einem derartigen Vorfall gehört zu haben. Bei ihnen sei sogar festgelegt, dass es keinerlei Unterschiede geben dürfe, egal ob Gendersprache angewendet wird oder nicht.

Kaum Folgen durch das Genderverbot

Eigentlich war die Regelung, wie im vorigen Absatz beschrieben, sowieso schon eindeutig. An den Unis gibt es deshalb wenig Änderungen – statt Student:innen spricht man nun eben von Studierenden. E-Mails werden nicht mehr mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ begonnen, sondern pragmatisch mit „Liebes Team“. Bei der Sprachnutzung in Vorlesungen, Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern berufen sich viele Unis auf die Freiheit von Wissenschaft und Forschung und sehen sich dadurch nicht an die Ergänzung der AGO gebunden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Bilanzen der Unis?
  • Hat Gendersprache einen Einfluss in Eurem Alltag?
  • Sollte das Verbot aufrecht erhalten, ausgeweitet oder rückgängig gemacht werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Finde das Verbot (nach wie vor) nicht sinnvoll, weil...

Ich finde jede/r sollte es so machen wie sie oder er es möchte!!
An unis und Behörden wird doch jeder ausreichende Sprachliche Kenntnisse haben um das Gendern zu verstehen :)

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