Hey Leute,

ich bin zwar noch nicht in einer festen Beziehung aber die Frage stell ich mir (und euch) trotzdem. Wenn man eine(n) Freundin/Freund hat, hat man ya weniger Zeit für seine Freunde und ich glaube das ist normal, weil man ist ya frisch verliebt und so. Muss man sich dann schlecht fühlen, wenn man nicht mehr so viel Zeit mit seinen Freunden verbringt? Mir z.b. würde es nichts ausmachen, wenn meine beste Freundin deswegen weniger Zeit für mich hätte, aber da ist wohl jeder verschieden.

Heyho Leute,

ich habe einen besten Freund, der schon mal mehr als Freundschaft wollte. Ich wollte aber nicht mehr und hab ihm das mehrmals klar gemacht und dachte eigentlich er hätte es akzeptiert. Hat er anscheinend nicht: Ich schreibe seit ein paar Wochen mit einem Jungen. Wir verstehen uns super, et ist mir sehr wichtig und ich kann mir auch eine Beziehung mit ihm vorstellen. Mein bester Freund jedoch würde mir einen festen Freund einfach null gönnen. Er ist eifersüchtig und immer wenn ich von dem Thema anfange ist er voll abweisend und will nicht, dass ich darüber rede.

Wie soll unsere Freundschaft bestehen bleiben wenn ich tatsächlich mal einen festen Freund habe und mein bester Freund ständig eifersüchtig ist? Er hat sich auch schon beschwert, dass ich dann keine Zeit mehr für ihn haben werde. Ich verstehe einfach nicht, warum er sich nicht für mich freut, sondern mich immer nur so angeht. Ich z.b. würde mich so für ihn freuen, wenn er eine feste Freundin hätte. Habt ihr vielleicht schonmal eine ähnliche Situation erlebt?

Guten Abend, ich bin männlich 17 und in der elften Klasse.

Nun will ich zwar das Abitur machen, auch wenn es mir an sich jetzt so viel nicht bringt, aber eben beweist, dass man sich irgendwo zusammengerissen hat, aber ich bin mir ziemlich sicher, nicht studieren zu wollen.

Meine Eltern sind sich aber dem sehr sehr sicher. Das Fach, bei welchem sie wollen dass ich es studiere, ist wohl sehr bekannt, hat einen unmenschlich hohen NC und selbst mit unzähligen Praktika, einem gewissen Test, "Lutschen" und so kommt man da schwer hinein. Es ist für mich hier unmöglich diesen Schnitt zu schaffen (in Hessen am Gym) und ehrlich gesagt könnte ich mir das zwar vorstellen, aber unbedingt?

Und sonst fällt mir eben nichts ein, was ich studieren wollen würde (Chemie hat man eher schlechte Aussichten und ich möchte nicht ca. zehn Jahre in der Uni verbringen, und zwar würde ich irgendwo gerne Anglistik, Politik oder so ein Kram studieren, aber mal ehrlich, wer das studiert ohne "solide" Basis als junger Mensch ohne Geld ist auch nicht gerade die schlauste Investition). Und generell finde ich die Idee vom Studieren eher blöd.

So oder so, meine Eltern wollten mich jetzt schon für irgendwelche Vorbereitungen und Co. für dieses Studium anmelden und man, langsam wird es gefühlt knapp. Praktika würde ich eh immer gerne absolvieren, aber dieser Druck und (weil ich auch mich da nie groß getraut habe) die Erwartungshaltung finde ich da echt schwierig.

Abseits von dem Fach an sich habe ich irgendwie Sorge, dass ich, mit ohnehin den eher "schlechteren" (mittleren Zweierschnitt) Noten im Vergleich mit meinen Geschwistern, quasi für meine Familie als Vollversager gelte, weil ich nicht mal studieren will, das wäre auch wenn man so nachdenkt ein "Downgrade".

Wie könnte ich das angehen?

hallo,

ich habe eine Frage: darf man, als Hobbyköchin in seinem eigenen Restaurant kochen? oder braucht man dafür eine lizenz?

danke)

Neulich stellten wir uns die Frage was passieren würde, wenn jemand während einer Prüfung z.B. einen Herzinfarkt bekommen würde. Muss diese dann nochmal geschrieben werden oder bekommt jeder volle Punktzahl?