Geschichte studieren!

Da reist man durch Welt und Zeit.

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Ich bin unkommunikativ, wie kann ich das ändern?

Hallo zusammen!

Ich bin 28 Jahre alt, Student und leider total unkommunikativ. 

Ich leide schon lange darunter und habe das Gefühl, dass es immer mit der Zeit schlimmer wird. 

Ob in der Uni, auf Partys oder sonstiges, ich habe teilweise schon Angst vor dem "Small Talk" weil ich es nicht hinbekomme ein Gespräch im Laufenden zu halten. 

Von außen wirke ich (wie ich zu hören bekomme) sehr arrogant und unnahbar. Das liegt aber nur an meiner Unsicherheit. 

Mein Freund hat das Problem schon oft angesprochen, dass ich viel zu still bin und keinen eigenen Input gebe. Die Gesprächsthemen kommen zu 99% von ihm und meist kann ich nicht viel dazu sagen. Gestern hat er sich sogar von mir getrennt, aus dem Grund dass er nicht mit einer Person zusammen sein kann, die so unkommunikativ ist. 

Ich kann ihn vollkommen verstehen und finde das auch nicht normal und möchte das so gerne ändern.

Inzwischen bezeichnet er mich sogar als langweilig, was ich auch wirklich bin.

Nicht nur die Kommunikation fehlt mir, insgesamt ist es meine komplette Stimmung die fast immer sehr monoton und sehr ruhig ist. Ich verspüre auch kaum Glückseligkeit. Es scheint als ist mir (fast) alles egal. 

Manchmal denke ich es ist okay so zu sein, aber ich merke dass ich im Leben nicht voran komme wenn ich so ruhig und unkommunikativ bin. 

Was kann ich dagegen tun? 

Glaubt Ihr ein Psychologe kann mir da weiterhelfen?

Vielen Dank und liebe Grüße !

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Beste Voraussetzung, um Forscher zu werden. Da könntest Du Dich in Deiner Arbeit vergraben und Dir die Dummquassler vom Leibe halten.

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Ich bin besonders, weil

... andre der Meinung sind, ich wäre was Besondres.

Man erwartet immer irgendeinen durchgeknallten Quatsch von mir, aber es kommt nichts.

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Beim Nordic Walking bin ich mein eigener Herr und durchlebe voll und ganz den Satz: "Der Starke ist am stärksten allein."

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"Wer Kollegen hat braucht keine Feinde."

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Auf jeden Fall reichlich schief unterwegs.

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Meine Freundin meinte letzten das sie nicht mehr glücklich sei mit mir...?

Hallo Alle,

schon seit längeren gibt es zwischen mir uns meiner Partnerin kleine Streits. Schon des längeren ist sie sehr schlecht gelaunt. Sie spricht kaum mehr mit mir und erzählt mir auch nicht mehr alles. Anfangs meinte sie das es nur eine Phase in ihrem Leben ist, da sie gerade Probleme in der Familie hat. Ich habe dies natürlich verstanden und ich war immer da für sie und habe sie bei jedem unterstütz. Egal wie sie mich behandelt hat und wie schlecht es ihr ging ich habe ihr immer wieder hochgeholfen und war für sie da Jedoch wissen selber nicht mal ihre besten Freunde was mit ihr los sei. Wir waren letztens schön Essen gewesen bei dem sie kaum mit mir gesprochen hat. Ich habe immer wieder versucht eine Konversation anzufangen jedoch hat sie nur ganz kurz drauf geantwortet und das war es auch.

Dann meinte sie das wir danach nicht mehr machen können da sie auf ihre Geschwister aufpassen müsste. Was kein Problem war. Nach dem Essen haben wir uns noch mal im Park hingesetzt und haben über alles gesprochen. In diesen Gespräch meinte sie das sie in letzter Zeit nicht mehr so glücklich ist mit mir wie es am Anfang gewesen ist. Das hat mir erstmal den Boden unter den Füßen weggezogen. Zusätzlich hat Sie das Gefühl nicht gut genug für mich zu sein. Man muss sagen das sie in so gut wie allen Beziehungen davor betrogen wurde und deswegen wohl möglich dieses Gefühl des nicht zu gut sein da ist, aber ich würde so was nie machen wie betrügen oder Schluss machen da sie alles für mich ist. Und distanziert sich von mir in letzter Zeit. Was mir einfach zusetzt und ich Angst um sie habe.

Ich verstehe einfach nicht woher dieses Gefühl kommt da eigentlich nichts passiert ist. Ich mache wirklich alles für sie da ich sie über alles liebe. Ich habe auch gefragt ob sie mich noch liebt und mit mir zusammen sei will, welches sie bejahte. Aber ich weiß langsam nicht mehr weiter.

Mit jedem dem ich gesprochen habe drüber meinte ich wirklich alles für sie tue und ein guter Freund bin. Jedoch weiß ich nicht was ich falsch mache das sie nicht mehr glücklich ist mit mir

Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps? Danke im Voraus.

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"Zusätzlich hat Sie das Gefühl nicht gut genug für mich zu sein."

Die will einen echten Kerl, einen mit der Nilpferdknute. Der knüppelte sie runter und dann stimmte ihr schiefes Weltbild.

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Havanna und ein Sechser-Pack Bier könnten Wunder wirken.

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"Noten sind bloß Blendwerk." - (George Clouney)

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Betreffs der Aggressionen schon.

Einer meiner Angestellten hätte mit mir fast einmal, zugekokst bis oben hin, eine Schlägerei angefangen.

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Nein

Wenn Gott oder das Leben gerecht wären, dann kassierte jeder das, was er auch verdient hätte. - Ohne Wenn und Aber -

Da gäbe es dann keinen Pardon mehr = es würde auf Heller und Pfennig gelatzt. Ein Schuldenschnitt wäre also nicht mehr drin.

"Gnade vor Recht" gäbe es auch nicht mehr.

Ich halte mich nicht für so toll, daß ich auf einen Pardon verzichten könnte.

"Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!"

Gerechtigkeit wäre doch ein reichlich Russisch Roulette!

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Wie baue ich einen adäquaten Selbstschutz auf?

Hallo GuteFrage Community,

seit einem Jahr herrscht in meinem Leben ein nie da gewesener Frieden. Keine Verurteilung, Gewalt oder jemand der mir ernst zunehmenden Schaden zugefügt hat. Lediglich die Vergangenheit hat in mir eine Verbitterung hervorgerufen.

Nun da ich die Verbitterung Überwunden habe, möchte ich, dass das so bleibt. Ich möchte mich nicht mehr von Menschen schlecht oder herablassend behandeln lassen oder von diesen gemobbt werden. Ich bin das leid!

Ziemlich gut kann ich mich an die Frage erinnern "Wie steigt man aus der Opferrolle empor?" Nun ist es so, aus der Opferrolle auszusteigen allein reicht noch nicht so ganz, denn aus persönlicher Erfahrung weiß ich, früher oder später wird es wieder Menschen geben die mich "testen", wollen wie weit sie gehen können.

Und dann muss ich gewappnet sein. Das Böse soll nicht triumphieren, das wäre ein Eklat. Wie baue ich einen "Schild", um die Wasser meines Geistes (Resilienz)? Und wie werde ich die Befürchtung los beim anderen in Ungnade zu fallen?

Die Menschen die mir sympathisch waren, wurden aufgrund eines Details böse (und das machte mich Fassungslos wie vorher liebgewonnene Menschen so fies sein können. Dies ist ein Zeugnis unermesslicher emotionaler Blöße und ein Elend unsäglichen Ausmaßes).

Desweiteren, ich selbst habe beschlossen Menschen die mir früher wehgetan haben möchte ich aus meinem Leben ausschließen. Ohne Ausnahme.

Das hat nach wie vor nicht unbedingt was mit Pikiertheit zu tun (obwohl ich offen gestehe, ich bin natürlich äußerst pikiert und entrüstet darüber wie mit mir und meinen Mitmenschen umgesprungen wurde). Doch mir geht es weniger darum, den anderen etwas auszuwischen (obwohl ich das am allerliebsten tun würde).

Das Ding bei Rache ist, sie zerstört einen auch selbst wie die Verbitterung. Ich verzeihe den anderen nicht deshalb, weil sie es verdienen sondern deswegen damit es mir nicht weiter meine Zukunft raubt. Doch hier beginnt das Problem, viele Menschen lernen nicht aus der Vergangenheit.

Mein früherer Peiniger beispielsweise hat mich und 3 andere (2010, 2011 und nur ganz seicht 2012), gemobbt. Als ich ihn im FB konfrontierte meinte er nur, wir "waren jung und dumm", und "ich solle mich nicht so anstellen". Das ist kein adäquater Umgang mit seiner Vergangenheit. Er verharmlost seine früheren Verbrechen, das zeigt nur er hat nicht daraus gelernt.

Und er könnte zu einer Gefahr für mich werden. Wer aus seiner Vergangenheit nicht lernt (die Moral von der Geschicht), läuft Gefahr diese zu wiederholen. Hier beginnt die zweite Diskrepanz. Sollte ich diesen Menschen jemals wieder über den Weg laufen, und diese würden mich ansprechen wie halte ich sie am besten auf Distanz (Selbstschutz)?

Wie eh und je, abermals dankbar für jedwede hilfreiche Antwort. Aber wichtig! Der Selbstschutz sollte möglichst klar und authentisch sein. Ich bin lange genug davon gerannt!

MfG Dhalwim numero zwo!

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"Wohl den Dickfelligen!

Wehe den Dünnhäutigen!"

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Schon öfters vorgekommen, daß Bauern ihre Lieblingskuh oder - stute begattet haben.

Betreffs Moral gälte das 11. Gebot der Bürgerlichen Gesellschaft: "Du darfst tun und lassen was Du willst, Du darfst Dich bloß nicht erwischen lassen."

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Chance auf Affäre mit verheiratetem Mann?

Gleich vorweg: Ich weiß, dass es moralisch verwerflich ist, daher bitte keine Beschimpfungen oder Verurteilungen. Ich kann nur leider nichts dagegen machen.

Ich habe zwei Jahre in einer Firma gearbeitet und fand ein Mitglied der GF wahnsinnig anziehend. Ich 31, er 47. Oft hatte ich das Gefühl, es geht ihm genauso (spätestens seit eine Kollegin das mal vermutete), jedoch hielt er immer so professionell Distanz, dass man es nie klar sagen konnte. Es war nur mein Bauchgefühl anhand Blicken, Kopf umdrehen, manchmal eben auch nichts. Es kam in Wellen - mal trafen sich die Blicke auf dem Flur ständig und er suchte Smalltalk beim Kaffeeholen, mal wochenlang nix. Aber ihr kennt das wenn man das Gefühl hat, da ist was...

Problem: Er ist verheiratet, hat 3 Kinder. ich will nichts kaputtmachen. Aber ich fühle mich auch jetzt noch körperlich zu ihm so sehr hingezogen, ich muss einfach wissen, ob da was ist. Ich bin nicht verliebt, ich will ihn zu 100% nicht als Partner. Es wäre rein körperlich. Maximal eine Affäre. Ich habs schon versucht, ich bekomme ihn aber nicht aus dem Schädel, ich bin so unglaublich scharf auf ihn. Jetzt habe ich aus einer Rundmail noch seine Handynummer und überlege, ob ich ihm einfach schreiben soll.

Was denkt ihr denn, allgemein gesagt: Lassen sich verheiratete Männer mit einer Frau ein, wenn sie sie attraktiv finden und sie es drauf anlegt? Wie sind da die Chancen?

Wie gesagt, bitte keine Verurteilungen. Ich weiß selbst, dass das alles Mist ist. Aber ich hätte gern Erfahrungswerte, wie da die Chancen stehen. Ob Männer schwach werden, wenn ihnen die Frau sehr gefällt.

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Wenn ich mir vorstelle, ich hätte mit 31 eine von 47 in die Kiste zerren wollen, dann könnte ich selbst heute noch fromm werden. Ich ginge auf die Knie, umarmte einen Kotzkübel und finge an zu beten.

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