Also eine ganz klare und logische Antwort: keine von diesen Jobs ist wirklich interessant , du arbeitest dich nur kaputt. Wenn es geht werde Schauspieler ;D aber leider ist das auch nicht sehr einfach, wie wäre es mit einem Ingeuenrsabschluss? Hört sich einfacher und interessanter an :) ^WENN DU SCHON SO GUTBIST

...zur Antwort

Wenn ich der Sache mit Fleiß rangehe? *

...zur Antwort
Unterfordert in der Ausbildung - was tun?

Hallo :)

tja, die Überschrift sagt es schon - ich bin unterfordert. Ich mache zur Zeit eine Erzieherausbildung und habe fast schon das Gefühl zu verblöden. Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich ein ziemlich schlechtes Abi hatte (3,2), ich bin mir aber sicher (und das haben auch meine Lehrer gesagt), dass ich auch ein 1er Abi hätte schaffen können, wenn ich mich einfach nur aufgerafft hätte (es lag auch einfach daran, dass ich mündlich überall auf 5 stand, schriftlich habe ich überall meist 2en, teilweise 1en, selten 3en geschrieben, ohne jemals wirklich dafür zu lernen). Nach dem Abi habe ich ein Jahr an einer Förderschule gearbeitet, in diesem Jahr bin ich in meiner Person sehr gewachsen, worauf ich auch sehr stolz bin.

Nun hatte ich vor Beginn meiner Ausbildung beschlossen, dass ich da nicht mit einem 3er Durchschnitt und am liebsten auch nicht mit einem 2er Durchschnitt raus möchte - und wie es aussieht, schaffe ich das auch. Stehe in fast allen Fächern auf 1, in keinem auf 3. Und das auch wieder ohne dafür zu lernen, ich habe es einfach nur geschafft, die Sachen, die ich im Kopf habe, in den Unterricht einzubringen :)

Nunja und wie gesagt fühle ich mich komplett unterfordert. Ich war schon immer ein Mensch, der sich gerne über alles Mögliche informiert hat, einfach nur, um ein wenig Input zu haben. Teilweise gucke ich eine Dokumentation nach der anderen, lese mir seitenlange Texte über Dinge durch, die mich gar nicht betreffen. Aber auch das alles füllt mich nicht aus.

Ich brauche eine Herausforderung, fällt euch etwas ein? Am besten etwas über einen längeren Zeitraum, wo man richtig gefordert wird, ich bin mittlerweile schon richtig unzufrieden, weil mir da ordentlich was fehlt.

Ich bin für jede Anregung dankbar (falls sich jemand diesen Text durchgelesen hat ;) )

...zur Frage

Studiere doch etwas wie Jura

...zur Antwort
Ich bin es leid, "Ausländer" zu sein!

Hallo!

Ich habe ein tiefgreifendes Problem mit dem Sozialleben.

Ich bin 22 Jahre alt. Ich bin in Deutschland (NRW) geboren, in den Kindergarten gegangen und habe die Schule besucht. Jetzt studiere ich im 5. Semester ganz erfolgreich Jura an einer Hochschule.

Ich habe mich selbst immer als Teil der Gesellschaft gesehen. TROTZDEM bestätigt sich in immer öfter auftretenden Situationen mein Gefühl, ohne mein Zutun von vornherein "fremd" und nicht "anerkannt" zu sein. Und das bin ich absolut leid!

Gerade in Alltagssituationen verdichten sich die Ereignisse. Ich bin mit Beginn des Studiums aus der Wohnung meiner Eltern ausgezogen und versorge mich jetzt neben dem Studium mehr oder weniger selbst und bewältige seither auch viele alltägliche Dinge alleine.

Seien es Blicke beim Einkaufen, Spazierengehen, Shoppen, Bus- und Bahnfahren oder Begegnungen auf Partys.

Immer muss ich mich mit den Befindlichkeiten anderer Menschen auseinandersetzen. "Woher kommst du?", "Was sagt deine Familie dazu, dass du Alkohol trinkst?", "Meine Familie fänd es nicht so gut, wenn ich einen 'Ausländer' als Freund hätte" oder Sätze wie "Ich hasse ja eigentlich Menschen wie dich, aber du bist eine Ausnahme" beweisen mir nichts anderes als mangelnde Akzeptanz mir gegenüber und eine vorübergehende Duldung (schöner formuliert "Toleranz").

Diese Ereignisse reichen dann bis zu öffentlicher Beleidigung und Herabstufung beim Einkaufen: der Sicherheitsdienst steht mir im Nacken, die Kassiererin guckt mich verachtend verdächtig an bis hin zu Begegnungen mit Menschen bei Bus- und Zugfahrten, wenn eine alte Dame mit Gehstock lieber steht, als sich neben mich zu setzen, wenn der Kontrolleur bei meinem Ticket genauer hinsieht und mich als "Sch--ß Zigeuner" bezeichnet oder wenn der Bundespolizist niemandem im Wagen kontrolliert, beim Vorbeigehen mich erblickt und nach meinen Personalien fragt (dieses rassistische Auswahlverfahren, auch "Racial Profiling" genannt, ist sogar als rechtswidrig eingestuft worden). Dann reicht es so weit, dass dem Vater eines Mitstudenten beim gemeinsamen Fußballspielen ein Ausruf "Sch--ß Türke!" über die Lippe geht, obwohl ich als Deutscher mit türkischen Wurzeln direkt daneben sitze.

Im Öffentlichen leben stehe ich dauernd im Visier der Mitmenschen. Dabei möchte ich einfach nur in Ruhe gelassen werden. Ich verstehe nicht, wieso man Leute allein aufgrund ihres Äußeren herabstuft und niemand seine Gedanken frei von solchem fremdenfeindlichen Gedankengut machen kann. Ich habe von Haus aus gelernt, dass ich jedem Menschen eine Chance gebe. Aber ich kann den Leuten noch so viele Chancen geben, ihre Gedanken haben sich verfestigt.

In vielen Situationen wird man einfach nur geduldet. Und das unbegründet. Ich weiß absolut nicht, wie es so weitergehen soll und wieso ich mich in einem Land nicht wohl fühlen darf, in dem ich aufgewachsen bin und für das ich bisher sehr viel geleistet habe. Ich bin einfach am Verzweifeln.

LG, ein Türke.

...zur Frage

Hi , scade soetwas zu hören :/ Ich bin nämlichauch Ausländerin und würde es gar nicht tolerieren, wenn Menschen mih so verachtendbehandeln würden. Aber ich knn dir sagen , dass nich al so sid. In meine Gegend gibt es sehr viele Ausländer, natürlich werden die gott sei dank nicht so behandelt, wie du es geschildert hast. Ich selber bin Türkin un weiß genau,dass viele gegenüber Türken sehr viele Vorurteile hegen. Oder wenn man als südländische mal etwas studiert oder etwas gutes macht, wird man behandelt , als wäre man von einem ganz anderen Planeten.Aber wie schon eben gesagt, sollte man nicht alle in einem Topf werden.

...zur Antwort

Es ist wahrscheinlich so eine Art Einstelluingstest, indem ihr in einer Gruppe etwas zusammen machen müsst. Wahrschenlich wird man euch testen , inwiefern ihr Teamfähig seid , oder ihr werdet euch vor der ganzen Gruppe präsetneiren.

...zur Antwort

Nein das stimmt nicht, falls du über 21 bist ( bei einigen Bundesländern bis 25), kannst du auch eine Abendschule besuchen. Wie alt bist du? Ich denke mal der Lehrer hat keine Ahnung , ich würde dir empfehlen zur Sicherheit auch mal bei anderen Schulen dich zu bewerben.

...zur Antwort

Also ich bin auch 20 ohne Ausbildung. Ich habe auch das Fachabitur,was mir leider auch nichts bringt,wenn ich keine Ausbildung finde. Du könntest deine Fachhochschulreife nachholen, oder eine schulische Ausbildung machen. Ich werde dieses Jahr auch eine schulische Ausbildung machen zur Fremdsprachensekretärin, da ich meine Noten verbessern will und auch keine Lücke haben will im Lebenslauf. Außerdem werde ich einen Beruf abgeschlossen haben. Mach das! Du kannst auch andere Assistentberufe erlernen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.