Versteht mich nicht falsch, ich liebe die Harry Potter Bücher, habe sie aber alle schon acht mal gelesen und wenn ich sie nochmal lese, dann mit etwas Abstand. Außerdem finde ich, dass Diversität in Woodwalkers sehr viel realistischer und ausgeprägter dargestellt ist. Woodwalkers habe ich bisher zweimal gelesen, jetzt warte ich auf die Folgebände. Keeper of the lost cities habe ich mal versucht, aber ich mochte den Schreibstil nicht so gerne. Vieles wirkte auf mich zu utopisch und absichtlich perfekt gemacht, als würde sich Shannon Messenger einfach nicht trauen, die Probleme als Realität anzusehen. Eher so, als liefe es am Ende darauf hinaus, dass sie sich alle versöhnen und in Omas Garten Kuchen essen.
LG