Jeder Mensch hat seine eigene Vergangenheit und man muss nicht unbedingt eine schlechte gehabt haben, um sich um andere zu sorgen. In einigen Fällen kann es natürlich sein, dass jemand besonders auf andere achtet, weil er selbst früher Probleme hatte. Vielleicht ist aber auch das Gegenteil der Fall, dass jemand sehr behütet aufgewachsen ist und gut erzogen worden und deshalb anderen helfen möchte, dass es ihnen ähnlich geht. Oder der Lehrer hatte schon öfter mit Schülern zutun, die persönliche Probleme haben und hat gelernt, es zu erkennen und zu helfen. Ein guter Mensch zu sein hat auch nicht nur mit der Vergangenheit der Person zu tun. Menschen sind verschieden und einige sind einfach von sich aus rücksichtsvoll und aufmerksam und achten auf ihre Mitmenschen.

LG Naturequeen

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Hi! Ja, mich nervt es auch. In der Schule höre ich in jedem Satz zweimal digga und Beleidigungen gefühlt noch öfter. Das generell mehr englische Wörter in die deutsche Sprache einfließen, stört mich nicht. Sprache ändert sich eben fließend, meine Eltern sprechen ja auch anderes, als meine Großeltern es getan haben. Nur, dass die meisten nicht mal wissen, Was sie sagen und das sind oft ja nicht gerade schöne Wörter. In Konfi haben wir letztens mal geschätzt, wie oft wir beleidigen mit dem, was wir sagen. Die Ergebnisse schwankten zwischen 80 und 100%. Das schockiert mich halt, weil diese Sprache ja obwohl es oft als Witz gemeint ist verletzten kann. Dass viele keine ordentlichen Sätze mehr ausformulieren können, spiegelt sich auch stark in den Deutschnoten meiner Klasse wider.

LG Naturequeen

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Hi! Ich finde, es gibt viele gute Autoren. Hier dir ersten die mir einfallen:

  • Rick Riordan: Kann Humorvoll und ernst schreiben und gut zwischen den unterschiedlichen Stimmungen der Figuren wechseln. Man hat immer das Gefühl, die Figur wirklich zu kennen und zu verstehen. Selbst die, die auf der 'falschen' Seite stehen.
  • Cornelia Funke: Schreibt Geschichten, die einen einfach in ihren Bann ziehen. Oft ist ihr Schreibstil düster und unheimlich aber trotzdem einfach großartig. Manche Szenen sind voller Liebe und Sehnsucht und andere dann voller Hass. Außerdem ist sie vom Charakter her sehr nett.
  • Terry Pratchett: Schreibt mit unglaublich viel Humor. Es ist nicht zu 100% mein Stil aber seine Bücher bringen mich trotzdem zum Lachen. Vor allem, weil er sich manchmal einfach vollkommen von der Welt zu lösen scheint, die wir kennen. Dann schreibt er von Wesen und Dingen, die man sich nur vorstellen kann, wenn man kurz die eigene Welt vergisst.
  • Katja Brandis: Trifft genau meinen Stil. Ich liebe ihre Bücher, weil nicht jeder immer der perfekte Held ist. Außerdem hat nicht jeder den gleichen Charakter, wie es bei einigen anderen Autoren der Fall ist. Ein Charakter ist Schlagfertig und einer eher schüchtern, einer immer genervt und ein anderer total fröhlich und positiv und es ist nicht jeder mutig, stark, schlagfertig und immer nett zu allen.

Was für mich auch noch wichtig ist, ist, dass die Person nicht nur ein gutes Buch geschrieben hat, sondern generell gut schreiben kann. Harry Potter ist zum Beispiel wirklich toll geschrieben, aber ihre anderen Bücher sind meiner Meinung nach eher mittelmäßig.

LG Naturequeen

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Baum der sich an Fels klammert

Wulle könnte ich nicht vergessen, ich habe mich immer gefragt, wie er reagieren würde, wenn Feuerstern zurückkommen würde, nachdem die Clankatzen den Wald verlassen haben, muss er ja gedacht haben, Feuerstern sei tot. Das gleiche bei Mikusch und Prinzessin. Über die Clankatzen bis Staffel drei habe ich einen relativ guten Überblick.

LG Naturequeen

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Ich kenne ihn

Hat einige sehr gute Bücher geschrieben. Am liebsten mag ich davon Maurice der Kater, es gibt aber noch viele andere gute.

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Hi!

Es gibt gute escape Puzzels. Ich finde Krimidinners sehr cool, da müsstest du allerdings rumfragen, ob die Gäste das schon gemacht haben. Dann natürlich noch Film-/ Serienabend und Wahrheit oder Pflicht oder sonst irgendwelche Spiele in der Richtung.

LG Naturequeen 😊

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Könnt ihr mir bei der Entscheidung helfe?

Hey, ich habe vor kurzem beschlossen, eine Geschichte zu schreiben. Es geht um ein Mädchen, dass sich mit etwa 7 Jahren mit einem Wolf anfreundet, und daraus eine dicke Freundschaft wird. Mit 12 Jahren (Der Wolf ist zu diesem Zeitpunkt 5-6 Jahre alt und führt ein eigenes Rudel) liest das Mädchen ihr altes Tagebuch, als sie ihre Sachen ausmisten soll, weil ihre Eltern mit ihr wieder aufs Land ziehen, zurück in die Nähe des Waldes, in den sie den Wolf vor einiger Zeit kennengelernt hat. Dadurch erinnert sie sich an die Zeit, und schwört, den Wolf (Er heißt Stolzschritt) zu finden. Sie findet ihn tatsächlich, aber beide haben durch die Hindernisse und Entscheidungen, die das Leben so mit sich bringt, haben einander vergessen. Es soll ausrichten, dass wahre Freundschaft alles und jeden aushält (Ich weiß, etwas kitschig. 😂). Achso, und ich habe entschieden, dass das Mädchen (Es heißt Romani) ein Therian ist.(Ich supporte sie gerne und verstehe den ganzen Hate nicht, sie tun doch nichts, ich bin persönlich kein Therian) Sie ist ein Therian, weil sie von klein auf ein Tier, am liebsten ein Wolf, sein möchte, weil sie durch einen aggressiven Vater, Mobbing und ausgegrenzt werden schon immer die raue Seite der Menschheit zu sehen bekam. Ihre Familie ist davon nicht sehr erfreut und nennt Therians pervers und vieles mehr.

PS: Therians müssen nicht so sein wie ich es oben beschrieben habe, man kann es auch nur aus Hobby oder anderen Gründen tun. (Also, nichts ist böse gemeint).

Aber zur Frage: Wie soll Romanis aussehen und Wesen sein?

A: Augen: Braun

Haare: Dunkelblond, ,,Wild", bis zum Po, kräftig

Kennzeichen: Links=Schwarze Wimpern, Rechts: Blonde Wimpern

Style: Grunge, Downtown

Wesen: Introvertiert

Fun Fact: Diese Variante hat die Merkmale von mir, warum auch immer ich mich selbst in die Geschichte einbaue 😅💀

B: Augen: Dunkelgrün,rechtes Auge aber babyblau

Haare: Rot, ,,Gezähmt",bis zur Mitte des Rückens, nicht so kräftig aber auch nicht fein

Kennzeichen: Unterschiedliche Augenfarben, unglaublich Extrovertiert

Style: Cottagecore

Wesen: Extrovertiert

Sorry, um eine echte Umfrage zu machen war kein Platz, Antwortet einfach ob ihr A oder B sympathischer findet, und wenn ich Geduld habe, kommt sie vielleicht auch auf Wattpad (Obwohl Wattpad eher für ulkige Liebesgeschichten bekannt ist).

Danke im Voraus 💙💙🖤🖤

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Hi! Ich würde mich eher für Variante A entscheiden. Wenn sie Mobbing ausgesetzt war, ist sie vermutlich nicht mehr so offen gegenüber anderen Menschen. Außerdem hat sie dann ja auch noch eine nicht gerade liebevolle Familie. Vom Äußeren finde ich blonde Haare und braune Augen passender, weil so vom Aussehen vielleicht ein bisschen eher in den Wald passt, in dem der Wolf lebt.

LG Naturequeen

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Schlange gesehen

Zwei oder dreimal Ringelnattern. Das erste Mal in einem Badesee, als ich noch fünf oder so war. Alle sind schreiend aus dem Wasser gerannt und ich habe gar nichts gecheckt.😆 Deshalb habe ich sie nur kurz gesehen und meine Mutter hat mir dann erklärt, dass das eine Ringelnatter war. Dann haben unsere Nachbarn mal eine in ihrem Gartenteich gefunden. Sie hatten keine Lust auf Schlangen im Teich, deshalb haben wir sie mit einem Eimer eingefangen und in einen anderen eher naturbelassen Teich gebracht. Außerdem gab es in Italien, wo ich letztes Jahr im Urlaub war, richtig viele Schlangen.

LG Naturequeen

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Hi! Ich habe da einige Vorstellungen zu:

  • Elfen: Sehen aus wie Menschen, haben jedoch Spitze Ohren und die Sinne von Tieren. Sie sind die Wächter und Beschützer des Waldes und können gut kämpfen. Einige beherrschen Magie.
  • Magier: normale Menschen, die, warum auch immer, Magie beherrschen können. Häufig unwissend und ohne Training aufgewachsen, kann ihre unkontrollierte Kraft gefährlich und zerstörerisch sein. Magier lernen mit der Zeit von selbst, ihre Kraft zu beherrschen.
  • Dunkle Magier: Menschen, die sich über unnatürliche Wege an Magie bedienen und sie verwenden, um anderen absichtlich zu schaden. Sie nehmen sich die Kraft anderer Geschöpfe, um ihre zu erhalten. Meistens haben sie einen Gegenstand (Kette, Stein, Gürtel...), in dem sie diese Kraft bewahren.
  • Werwölfe: Menschen, die sich bei Vollmond unter qualvollen Schmerzen in große, aggressive Wölfe verwandeln. Zu dieser Zeit können sie sich nicht kontrollieren und greifen alles an, was sich bewegt. Nur sehr mächtige Werwölfe können sich während ihrer Vollmond-verwandlung beherrschen. Das Werwolfgen wird über einen Biss oder die Nachkommen übertragen. Werwölfe können sich allerdings nicht nur in Vollmondnächten verwandeln. Verwandeln Sie sich zu einer anderen Zeit, sind Sie im Vollbesitz Ihrer Erinnerungen, Erfahrungen und Beherrschung.
  • Schatten: Sie haben keinen anderen Namen. Sie sind namenlose Schrecken, die nachts in der Dunkelheit lauern und auf Beute warten. Sie ernähren sich von Angst. Traditionell werden sie mit Feuer vertrieben, jede andere Lichtquelle funktioniert auch.
  • Wandler: Wesen, die mehrere Gestalten haben. Das kann zwischen zwei Gestalten und allen auf diesem Planeten schwanken. Teilverwandlungen möglich, manche können dadurch sogar den Eindruck von ganz neuen Arten erwecken. Wandler sind (je nach unterschiedlichen Gestalten und Charakter) eher friedlich und leben zurückgezogen in Clans. Wenn man allerdings in ihr Revier eindringt, verteidigen sie es bis zum Tod. Wandler sind stolz.
  • Feen: Ich bin bei Feen ehrlich gesagt eher bei den kleinen mit rosa Tüllrock, das Feenvolk wird hier trotzdem aufgeführt. Feen können nicht lügen, was sie aber nicht ungefährlicher macht. Das Feenvolk hat über Jahrtausende gelernt, die Wahrheit zu verdrehen. Schließe daher niemals einen Pakt mit einer Fee. Wenn du denkst, du hast gewonnen, dann will die Fee das so.
  • Geister: Ruhelose Tote. Ihre Seelen bleiben als Geister auf der Welt zurück, um ein Werk zu vollenden, dass sie zu Lebzeiten begonnen haben, oder, um Rache zu nehmen. Unterschiedlich gefährlich und schwer einzuschätzen.
  • Elfenkrieger: Elfen, die magisch unbegabt sind und stattdessen ausgebildet wurden, um zu kämpfen. Sie zeigen keine Gefühle und haben sonst alle Eigenschaften von anderen Elfen. Elfenkrieger sind ein wenig Paranoid...
  • Elben: Ähnlich wie Elfen, größer und nicht ganz so schnell im Entscheidungen treffen. Sie sind weise und haben eine gute Beobachtungsgabe.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen, ist jetzt doch etwas mehr geworden als geplant.😅

LG Naturequeen

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Hallo Felixx882,

Ich habe den Fehler gemacht, aus acht unterschiedlichen Perspektiven zu erzählen. Das sollte man aber eigentlich nicht machen. Ich fände zwei übersichtlicher, wenn es aber mehr Hauptpersonen gibt, erzähle aus mehr Perspektiven. Du könntest auch die neutrale Sichtweise nehmen, dann kannst du selbst entscheiden, wann du auf die Gefühle der Hauptpersonen eingehst. Welche Möglichkeit du am Ende wählst, liegt aber ganz allein an dir. Probiere ein bisschen herum, dann findest du irgendwann heraus, womit du am besten klarkommst.

LG Naturequeen 😊

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Einfach friedlich einschlafen und nicht mehr aufwachen. Am besten, wenn meine Familie dabei ist, damit ich mich verabschieden kann. Sonst durch Gift (wenn es nicht gerade welches ist, dass höllische Schmerzen verursacht) oder etwas anderes, was schnell geht. Nur nicht durch ein Tier, die Vorstellung finde ich irgendwie gruselig, da ich Tiere liebe.

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Um 13 Uhr aufstehen (bis dann lesen), essen, wieder ins Bett und weiter lesen und an meiner Geschichtearbeiten. Zwischendurch nochmal essen, irgendwas auf meinem Handy machen und weiter lesen. Irgendwann in die Bibliothek, da ist die Leseecke am schönsten und es gibt neue Bücher. Achja, Kaninchen streicheln und füttern, das ist total entspannend.

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