Ich bin in ganz armen Verhältnissen aufgewachsen ...was ich nicht kannte wollte ich ja logischerweise nicht haben ..

Ich richtete mir mein Leben stets mit den einfachsten Dingen ein ...was ich hatte hatte ich und was ich nicht hatte hatte ich halt nicht ..

Als ich älter wurde sah ich natürlich Dinge die andere hatten . Zb im Kinderheim bekam ein Mädchen von ihrer Mutter eine Barbiepuppe ..ich sah nur die schöne Puppe aber nicht die Gründe das die Puppe jetzt dieses andere Mädchen hatte ..es kam kein Neid auf ..denn ich dachte wie immer einfach gestrickt ..ich darf sicherlich mit dieser schönen Puppe spielen...

Leider war das Mädchen gehässig ..ich durfte nicht mit der Puppe spielen ..die anderen Mädchen schon ...ich wurde tieftraurig ..ich wollte die Puppe doch nicht besitzen.nur mit den anderen Mädchen zusammen mit der Barbiepuppe spielen ..

Ich war immer schon auf der Loserseite im Besitzen ..im Denken und Handeln ...ich habe mich stoisch abgefunden mit Allem ...

Vielleicht war das der Schutz für meine stets benachteiligte Lebensltuation

Ich denke die ersten Lebensjahre haben mich geprägt ..nichts gehabt ..nichts erwartet und erhofft ..

Heute lebe ich immer noch in der Situation ...Ich sehe die nahen Menschen und Freunde .Die .häufen Waren an ..jagen Events nach ...ich beneide keinem ..denn mir ist der Stress dahinter bewusst...mir wurde zwar viel von den qbgelegten Waren angeboten... ich greife nicht zu... denn ich hätte den Wohlstandsmüll in meiner in Wohnung rumstehen .. zuviel im Kleiderschrank..Urlaub der Reisesstress wollte ich nie ...ich habe mir viele Kosten erspart und ich habe dafurch eine gute Altersabsicherung und bin mit meinem sehr bescheidenem Leben zufrieden...vielleicht bin ich Konsumverweigerer...meine Schwester ständig im Urlaub mit ihren Mann.. täglich fast neue Kleidung ... meine Schwester meinte...sie beneidet mich ..ich darf gemütlich daheim bleiben ..sie möchte auch mal zuhause abhängen ..

Auch die Gehässigkeit der Habenden mit dem Totschlagargument...selber schuld ..ist ein Neid schaffendes Tun....Werbung und Medien ..das ständige Zeigen ...ich habe ...und du nicht ...mich schützt in der Tat ..daß ich mich mit Besitz und Events nicht rumplagen will weil zu stressig.

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Ehrenamtlich was tun ist eine gute Sache ...ich habe dennoch mein Ehrenamt niedergelegt ...denn es kommt darauf an wo man ehrenamtlich tätig ist ...wieviel Stunden und ob man körperlich hart gar im Akkord schuften muss...zb im Eiltempo bei der Tafel im Akkord Regale einräumen muss sich von den fest Angestellten wie in einer Fabrik rumscheuchen lassen muss ...oder in der Kleiderkammer ..3 Tage von 11 bis 17 als Lagerarbeiter rum gescheucht wird ..das Fahrgeld selber zahlen muss ..oft sind es harte Malochertätigkeiten ..bequeme körperliche Ehrenamtstätigkeiten ist für die feineren Herrschaften vorgesehen die natürlich Lobhudelei bekommen ..ich kümmere mich lieber privat um Menschen in der Nachbarschaft wo ich mitbekomme da tut sich einer schwer zb mit Einkauf und Behördengängen oder möchte nicht ständig alleine in den vier Wänden verharren ..

Im Ehrenamt im öffentlichen Sinn sind die Hirachien schlimmer als in einer Fabrikhalle ...die Menschen dahinter sind nicht so ehrbar meist ..

Meist empfehlen die Mitmenschen einem der nicht in Urlaub fahren kann weil arm ...ein Ehrenamt wäre doch was für Dich ...ja was für ein Ehrenamt ...die Malocherbuckelei was die Armen im Leben meistens schon hatten und dann noch ein Malocherehrenamt ..das würde ich nie jemanden empfehlen derweil ich mir Freizeit und Events leisten kann ..die Politik ist fein heraus mit ihren Trotteln im Ehrenamt ..mit mir nicht mehr ...

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Leider habe ich berufsbedingt erlebt ..daß vor mir Leistungsverweigerer und im hohen Maße lebensuntüchtige reiche Kinder saßen. Diese verursachten im Gesundheits und Sozialfürsorgewesen hohe Kosten ..wo waren deren Eltern denn tätig gewesen.?

Arme oder reiche Eltern können schlechtes oder gutes Beispiel sein ..

Hut ab wenn arme Menschen trotz der Ausbeutung ihrer Arbeitskraft von oben her und der Demütigungen von den Oberen zugefügt meist den richtigen Weg finden können der zwar selten aus der Einkommensarmut führt weil die Reichen Ihr oft Menschen verachtendes Tun nicht einstellen wollen ..

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Man kann den Geschäftsführer rufen und dieser könnte die Kasse überprüfen ..das geht ja bei den modernen Kassen ..da ersieht man den Geldeingang und Geldausgang

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Der angeblich gefrustete WG Bewohner soll ..weil er derzeit arbeitslos ist ..all seine Rechte abgeben obwohl er die Verpflichtungen der anteiligen Miete und den geregelten Ablauf der WG mit tragen muss..er bleibt gleichberechtigter WG Mitbewohner ..also darf er schon meinen das er Deine Musik nicht mag ...wäre vernünftiger sich an den Tisch zu setzen und einfach mal über den Frust zu reden den Du ja auch schiebst...oder was erwartest Du Dir von dem Arbeitslosen in der WG während Du arbeitest ..doch nicht etwa ..dieser solle Deine Putzpflichten übernehmen ...in diese Richtung geht subtil Dein Text...ich vermute der Arbeitlose in der WG wird es nicht leicht haben..wenn dieser ausziehen kann sollte dieser es tun

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