Meiner Meinung nach einfach eine Liebkosung... eine unserer Miezen mact das auch so. Die Bisse werden bei ihr etwas fester, wenn ich aufhöre zu streicheln - das heißt dann offensichtlich daß ich weitermachen soll...
Mach Dir keine Gedanken - Deiner Katze gehts gut und schlepp sie auf keinen Fall wegen sowas zum TA!
Rohfütterung halte ich zwar für gut - aber das sie Dir das damit sagen will halte ich auch für Quatsch!
Gib vor allem der Mama hochwertiges Futter, vielleicht ein Vitamin- und Aufbaupräparat. Das sorgt für guten Milchnachschub. Zufüttern kannst Du sicher auch - aber ich würd noch Warten so lange die Mama noch genug Milch hat... Mit 4 bis 5 Wochen würd ich anfangen: weiches Futter, mit viel Wasser drauf. Meiner Erfahrung nach kauen die Kleinen ihr Futter zu Anfang eh nicht - sie schlecken nur, weil sie Kauen zur Nahrungsaufnahem noch gar nicht kennen... das kommt erst später.
Wenn Du gesund bleiben willst, dann am Besten gar nicht!
Es gibt keine Studien über den Schutz, den eine Impfung tatsächlich verleiht - dies ist auch im Rahmen des Zulassungsverfahrens nicht gefordert!!
Es gibt keine Studien darüber, wieviele Geimpfte trotzdem erkranken - ist ja auch nicht gewünscht, denn dann würde der Schwindel ja direkt auffliegen...
Es gibt keine unabhängigen "Impfempfehlungen" - viele Mitglieder der STIKO verdienen kräftig an den Patenten, einzelner Impfstoffe mit!
Es gibt wesentlich mehr Impfschäden durch Impfungen, als Erkrankungen an den Krankheiten gegen die geimpft wird.
Informiere Dich unabhängig zB. hier: http://www.amazon.de/Impfen-Das-Gesch%C3%A4ft-mit-Angst/dp/3891891784/ref=sr11?ie=UTF8&s=books&qid=1215548981&sr=1-1
Und laß Dir beim Arzt mal den Beipackzettel der Impfung zeigen... Wenn Du dann noch denkst, daß das zB. auf Affennieren gezüchtete menschliche Krebsgewebe, welches mit Nervengiften, Quecksilber und Aluminium versetzt und mit Antibiotika haltbarer gemacht wurde, Deiner Gesundheit zuträglich ist... dann laß Dich impfen.
Also ich würde den Damen auch die Halsbänder wieder abmachen. Die sind giftig und wirken oft schlecht. Vorne trägt die Katze das Halsband und hinten am Schwanzansatz sitzen die Flöhe.
Ich würde Dir auch zu Ledum raten und was auch ganz gut hilft ist Lavendelwasser - Du kannst es in der Apotheke bestellen.
Feuchte Dir damit zweimal am Tag die Hände an und streichel den Damen dann durchs Fell, das wirkt sehr gut. Du kannst es auch beim Kater machen nur es wird bei Befall vielleicht nicht reichen.
Kannst Du den Kater baden bzw. duschen? Ich hab das immer so gemacht und bin damit immer alle Flöhe los geworden. Am besten Du setzt Dich komplett angezogen, Jeans mit dickem Stoff und langärmliger Pulli in die Badewanne, Kater auf den Schoß und los gehts... Mildes Babyshampoo ohne Parfüm reicht. Wenn eine zweite Person hilft geht es leichter. Das machst Du dreimal im Abstand von 10 Tagen - dann hast Du alle Stadien der Flöhe weggespült. Nassen Kater schön trocken rubbeln und danach ganz warm und zugfrei sich trocken putzen lassen. Wenn das nicht geht, dann würde ich ihn zu dem Lavendelwasser zweimal täglich mit Flohkamm kämmen - ca 3 Wochen lang. Stell Dir ne Schüssel mit Wasser und Spüli bereit und richte ne Lampe auf Wasser, das Wasser glitzert dann schön, da hüpfen die Flöhe vom Kamm fast freiwillig rein.
Die Umgebung habe ich immer nur viel gesaugt und alles lose (Kissen etc.) oft gewaschen, da ich keinen Dampfreiniger hatte. Hat aber auch so gereicht. Etwas von dem Lavendelwasser drauf reiben geht auch.
Viel Erfolg!
Meiner Erfahrung nach stehen manche Katzen auf Gerüche, die wir wohl eher als abstoßend empfinden...
Von den Schuhfetischisten unter den Katzen ahbe ich auch schon gehört - unsere 5 stehen da nicht drauf. Dafür können zumindest zwei unserer 5 einem verschwitzen T-Shirt meines Mannes kaum widerstehen...
Auch Baldrian ist etwas, was hier einige mögen und andere eher nicht... Toll fand ich es immer, wenn einer meiner Kater etwas Petersilie oder Schnittlauch vom Balkon fraß - er hatte dann immer so einen kräuterfrischen Atem - die anderen Miezen finden den Geruch von Schnittlauch viel zu scharf und gehen flüchten... Ich glaube letztlich sind sie da alle doch sehr verschieden...
Verhaltensstörungen/ - Auffälligkeiten lassen sich auch sehr gut homöopathisch behandeln.
Ich habe selbst sehr gute Erfahrungen bei der Eingewöhnung unserer 5 Stubentiger damit gemacht. Einer unserer Kater war so ein richtiger, kleiner Kotzbrocken, hat sich aufgeführt wie ein Pascha und sich nichts sagen lassen. Die einmalige Gabe des passenden Mittels in Hochpotenz hat bei ihm die Wandlung eingeleitet... Er ist immer noch ein kleiner Wildfang ;-) aber hat sich von da an immer besser in die Gruppe integriert. Heute sind die 5 ein tolles Team!
Auch sehr ängtliche Tiere kann man damit unterstützen...
Vielleicht kannst Du Dir einen guten THP in Deiner Nähe suchen oder Du machst es so wie ich... selbst gaaanz viel lesen - denn die Wahl des richtigen Mittels entscheidet natürlich über den Erfolg...
Alles Gute!!
Verhaltensstörungen/ - Auffälligkeiten lassen sich auch sehr gut homöopathisch behandeln.
Ich habe selbst sehr gute Erfahrungen bei der Eingewöhnung unserer 5 Stubentiger damit gemacht. Einer unserer Kater war so ein richtiger, kleiner Kotzbrocken, hat sich aufgeführt wie ein Pascha und sich nichts sagen lassen. Die einmalige Gabe des passenden Mittels in Hochpotenz hat bei ihm die Wandlung eingeleitet... Er ist immer noch ein kleiner Wildfang ;-) aber hat sich von da an immer besser in die Gruppe integriert. Heute sind die 5 ein tolles Team!
Auch sehr ängtliche Tiere kann man damit unterstützen...
Vielleicht kannst Du Dir einen guten THP in Deiner Nähe suchen oder Du machst es so wie ich... selbst gaaanz viel lesen - denn die Wahl des richtigen Mittels entscheidet natürlich über den Erfolg...
Alles Gute!!
Deckenkratzbäume sind sehr beliebt und auch stabil denn bei Toben können die anderen gerne mal umfalen... aber besonders wichtig ist auch der Standort! Am besten vor dem Fenster und so, daß sich möglichst noch weitere Kletter-/ Sprungmöglichkeiten ergeben... zB. auch nahe stehende Schränke...
Nach meiner Erfahrung kannst Du auf so eckige Hängematten, runter hängende Seile und Höhlen in Bodenhöhe verzichten... von unseren 5 Stubentigern guckt die keiner an... Der Rest der Kratzbäume wird ausgiebig genutzt.
Der Biss einer Katze kann immer zu schweren Infektionen führen - auch wenn es die eigene, gepflegte Wohungskatze ist!
Stark blutende Wunden sind in der Regel nicht betroffen, besonders gefährdet sind Wunden an den Händen, die nicht stark bluten. Wenn sich der Biss entzündet sieht man es recht schnell, die Stelle wird innerhalb von 12 Stunden rot, oft dick und ist sehr druckschmerzempfindlich. Sollte das auftreten - sofort zum Arzt (Chirurg oder besser direkt ins Krankenhaus, da schickt einen der Arzt meist eh hin).
Keine aktive Tetanusauffrischung! Allenfalls eine passive (nur wenn notwendig!) - wie bei allen akuten Fällen, da sich der Körper sonst womöglich mit Impfung und Infektion auseinandersetzen muß und damit oft überfordert ist.
Ansonsten kann ich jedem, der häufiger mal ne Bißverletzung von Tieren davon trägt nur raten sich mit ein paar homöopathischen Mitteln in Hochpotenz (C30) zu wappnen - die haben schon so manchem eine sehr unangenehme OP erspart... Aconitum (für den Anfang), Ledum (ein paar Stunden nach Aconitum), Hepar sulfuris (bei Eiterung), vielleicht noch Silicea (zur Ausheilung) sind da so die wichtigsten Mittel (meine Empfehlung ersetzt selbstverständlich keinen Arzt und entbindet auch nicht von der Selbstverantwortung!)...
Kannst ja dann mal hier gucken... http://www.tiervermittlungsportal.org/index.php?option=com_content&task=category§ionid=11&id=23&Itemid=46
Ich les hier immer was von Willen... "wenn Du einen starken Willen hast"... "wenn Du wirklich aufhören willst..."
Wenn Du mich fragst ist das Quatsch, denn nicht unser Wille ist die stärkste Kraft in uns, sondern unser Glaube - nicht religiös gemeint, sondern im Sinne von unsere Überzeugung. Das was wir glauben, wovon wir zu tiefst überzeugt sind bestimmt unsere Realität.
Was das Rauchen angeht ist doch die Überzeugung jedes Rauchers, daß er die Kippen braucht! Daß es schwer ist aufzuhören! Wenn nicht sogar unmöglich... das sind die wahren Hindernisse ;-)
Ich habe vor 3 oder 4 Jahren mit Hypnose aufgehört, in dem ich diese Glaubensätze losgweorden bin, war es etwa so leicht wie die Entscheidung ob ich noch nen Stück Kuchen esse oder nicht... Ich kanns halt tun - ich kanns aber auch lassen...
Eine gesunde Kurzhaarkatze, braucht nicht gebürstet werden. Bei Fell- und Hautproblemen kann es schon mal notwendig sein, um der Katze den Fellwechsel zu ermöglichen. Die sanfte Hautmassage dabei ist auch oft zuträglich wenn die Hautfunktion gestört ist.
Ich habe allerdings, wie einige andere hier, die Erfahrung gemacht, daß manche Katzen es gerade zu lieben, wenn man sie kämmt oder bürstet - andere Katzen betrachten es eher als lästig und manche hassen es regelrecht...
Ganz praktisch betrachtet werden Nosoden häufig eingesetzt um, Erreger von Krankheiten im Körper "hervorzuholen". ZB. Wenn jemand sehr häufig unter Mandelentzündungen litt, hat er vermutlich noch entsprechende, versteckte Erreger im Körper. Dann kann eine bestimmte Nosode (in dem Fall glaube ich Tonsilla) eingesetzt werden, um diese versteckten Erreger, die den Körper latent belasten "hervorzuholen". Wichtig ist dabei, daß gleichzeitig oder etwas zuvor ein Mittel, welches die Ausschwemmung, der freigelegten Erreger ermöglicht, gegeben wird - in der Regel ist das ein pflanzliches oder homöopathisches Mittel, welches Nieren- und/oder Lebertätigkeit zur Entgiftung anregt.
Es gibt auch Nosoden, die bei Epidemien erfolgreich anstelle von oft unwirksamen Impfungen eingesetzt wurden... wie zB. bei Diphterie.
Ich fürchte auch, daß mit der Allergie ist sehr individuell, abhängig von der Katze. Korrekt ist daß Du nicht auf die Haare selber allergisch reagierst, sondern auf die Speichelrückstände im Fell. Meine Beobachtung ist daß die meisten Menschen mit leichter Allergie besser mit Katzen mit borstigem Fell (was ja auch mit dem Putzverhalten der Katze zu tun hat) klarkommen. Katzen mit sehr seidigem Fell, die sich auch gerne relativ feucht lecken, sind ein größeres Problem... Generell finde ich es allerdings schwierig, denn Du kannst nicht wirklich vorhersehen wie Du auf die spezielle Katze reagieren wirst - zumal sich da sin Phasen wie Fellwechsel etc. ja auch gut mal ändern kann... Auch wie Dein Körper auf den ständigen Kontakt mit dem Allergen reagier weißt Du nicht. Bei vielen Menschen wir die Allergie im LAufe der Zeit dann immer schlimmer - selten hört man auch mal davon, daß sie weniger geworden ist...
Ich sehe das Problem nicht... hol Dir ne Katze, entwurme sie und laß sie impfen - krank werden und auch sterben kann sie auch trotz Impfe und dann wirst Du wohl auch für sie da sein und das wohl auch verkraften müssen... Ansonsten laß es lieber ganz!
Das Thema Impfen ist eh nochmal ein ganz anderes... ich würde eine junge Wohnungskatze ohnehin ausschließlich gegen Katzenseuche impfen lassen. Katzenschnupfenimpfung schützt nicht vor Ansteckung und ist auch nicht tödlich, sondern insbesondere alternativ sehr gut behandelbar.
Nun ja... einige der Idee eigenen sich sicher für den Weg nach oben... aber welche Katze klettert schon einen Baumstamm nach unten?
Da wirst Du an dem Baumstamm schon Ebenen anbringen müssen, so daß die Katze runterwärts von einer Ebene zur anderen springen kann. Sieht dann etwa aus wie ein Kratzbaum, nur ohne Sisalseil... Etwas rutschfestes auf den Ebenen (zB. Teppichreste) sind sicher sinnvoll. Und nimm keine Spannplatte, die quillt bei Regen so schnell auf und bröselt dann auseinander.
Ansonsten kann ich mir auch die Zickzackleiter ganz gut vorstellen, jeweils mit Ebenen dazwischen, wo die Leiter die Zickzackrichtung ändert...
Ein Brett, so als schiefe Ebene mit Teppich drauf... das müßtest Du schon sehr lang wählen damit es ganz flach ist, da die Katze (auch mit Teppichresten drauf) sonst niemals das Brett runter gehen wird... wie gesagt Festkrallen funktioniert ja nur aufwärts...
Ich kann mich einigen der Vorredner nur anschließen... Obwohl ich mich, meine Familie und meine 5 Katzen größtenteils selbst behandele, würde ich mit so einer Sache definitiv zum erfahrenen HP (oder THP) gehen... Alles Gute!!
Ich denke auch der Kleene wird sich mit der Zeit an den Kratzbaum gewöhnen. Spiel viel mit ihm an und auf dem Kratzbaum... Wenn er sich die Krallen wo anders schärft, kannst Du laut und bestimmt Nein sagen, ihn nehmen und zum Kratzbaum tragen. Da setzt Du dann seine Pfoten an den Stamm und zeigst ihm wie man dran kratzt in dem Du es mit Deinen Fingern vor machst. Wenn er es macht lobst Du ihn und gibst ihm ggfs. ein Leckerchen. Bei uns haben es alle Miezen so gelernt, so daß bei uns noch kein Möbel den Krallentod gestorben ist ;-)
Wenn er Katzenminze nicht mag... einige Katzen tillen bei Baldrian voll aus ;-)
Laß ihn ruhig noch drinnen... Katzen unter einem halben Jahr können auf Grund ihrer Entwicklung Abstände und Geschwindigkeiten zB. von Autos noch nicht sicher einschätzen. Deshalb sind sie draußen dann besonders gefährdet...
Lustige Antworten, was ich hier bisher so gelesen habe... stelle mir grade meine Mieze mit ner Knoblauchfahne vor... oder wie ich wohl aussehe, wenn ich ihr den Suaerkrautsaft verabreicht habe ;-)
Nee aber ernsthaft - Es gibt eine wesentlich bessere Alternative: Homöopathie!! Der Punkt ist das chemische Mittel die Würmer töten, die dann mit dem Kot ausgeschieden werden. Ein sterbender Wurm sondern eine Menge Stoffwechselgifte ab, die die Katze zusätzlich zu dem chemischen Entwurmunsgmittel abbekommt. In der Homöopathie wird der Darm je nach Wurmart so unterstützt, daß dem Wurm die Lebensgrundlage entzogen und er so ausgeschwemmt wird. Keine Chemie, keine Stoffwechselgifte - die Darmflora bleibt heil und es kommen nicht schnell Würmer nach. Chemische Wurmkuren haben den Nachteil, je öfter man sie anwendet, desto schneller kriegen die Tiere wieder Würmer, weil die Darmflora beschädigt wird. Notwendig für die homöopatische Entwurmung ist es vorher eine Kotprobe beim TA oder THP untersuchen zu lassen, da die Mittel je nach Wurmart verschieden sind.
Hier eine kleine Übersicht, die ich mal in einem anderen Forum fand (Rechtlicher Hinweis: diese Liste ersetzt keinen TA und ich kann auch keine Garantie dafür übernehmen!!):
ABROTANUM (Edelraute)
Vorwiegend gegen Spulwürmer und Kokzidien.
D3 für 14 Tage
ACIDUM PHOSPHORICUM (Phosphorsäure) vwgd. Kokzidien D6 für eine Woche
CARDUS MARIANUS (Mariendistel) vwgd. Hakenwürmer D2 für 14 Tage bis drei Wochen, oder D4 für zehn Tage
CHINA (Chinarinde) vwgd. Kokzidien. D4 für zehn Tage, oder D6 für eine Woche
CINA (Wurmsame - es ist eine Pflanze!) gegen Bandwürmer. D4 für eine Woche
NATRUM MURIATICUM (Kochsalz) Giardien Hier kann man entweder die NP D4 für zehn Tage wählen oder ein bis dreimal ein Globuli C30. Das dreimal bezieht sich auf je ein Globuli im Wochenabstand. Also insgesamt drei verteilt über drei Wochen.
PHOSPHORUS (Phosphor) Treibt alle Arten von Parasiten aus (zB. Maden) Hier nimmt man die Hochpotenz C30, da hier Eile geboten ist.
SULFUR (Schwefel) Gibt man, wenn Tiere sehr oft und regelmässig oder schon häufig erfolglos entwurmt wurden. Es entgiftet und regt die körpereigene Abwehr gegen Infektionen an. Einmalig eine Gabe C30 oder C200.
CALCIUM CARBONICUM (Austernschalenkalk) Dieses Mittel kann immer nach Wurmbehandlungen zum Abschluss gegeben werden. Es saniert den Darm und reinigt von Toxinen. C200 wird hier einmalig ein Globuli gegeben.
Mit den beiden letzt genannten Mitteln habe ich selber sehr gute Erfahrungen gemacht... die anderen brauchte ich glücklicherweise nicht, da unsere Stubentiger keine Würmer haben...obwohl oder vielleicht gerade weil sie seit Jahren nicht chemisch entwurmt wurden.
Mehr zum Thema Homöopathie bei Katzen findet ihr in diesem Buch: http://www.amazon.de/Unsere-Katze-Hom%C3%B6opathie-Heilfibel-Tierarztes/dp/383049128X/ref=sr11?ie=UTF8&s=books&qid=1213995182&sr=8-1