Hebraeisch ist die Sprache der Thora und die Landessprache im heutigen Israel. Jiddish ist eine Sprache, die sich in der Diaspora entwickelt hat. Es ist eine Mischung aus slawischen, hebraeischen und deutschen Worten, wird aber mit hebraeischen Buchstaben geschrieben.
Das ist mit grosser Sicherheit die hebraeische Quadratschrift. Aber wegen der geringen Aufloesung ist es unmoeglich, das Geschriebene zu uebersetzen und einer Sprache zuzuordnen. Es kann ausser Hebraeisch oder Iwrith auch Aramaeisch und Jiddish sein.
Es ist ziemlich sicher die hebraeische Quadratschrift, aber um den Inhalt zu erfassen ist die Aufloesung zu gering, somit kann die so geschriebene Sprache Hebraeisch oder Aramaeisch oder Jiddish sein.
kanns versuchen, wo ist der Text?
"who" bei Bezug auf eine Person, "which" bei Bezug auf eine Sache und "what" ist nur Fragepronomen
generell "who" bei Bezug auf eine Person, "which" in Bezug auf eine Sache und "what" ist nur Fragepronomen
Die Aussage ist schlichtweg falsch. Es gibt sehr viele Sprachen, bei denen im Wort fuer "Nacht" die Zahl "acht" eben nicht enthalten ist, wie zB nicht in den slawischen Sprachen oder in den semitischen und bestimmt noch in sehr vielen anderen.
Die Aussage ist falsch. Es gibt Sprachen, in denen im Wort fuer "Nacht" nicht die "acht" enthalten ist, zB in den slawischen Sprachen nicht und auch nicht in den semitischen Sprachen und bestimmt noch in vielen anderen Sprachen nicht.
Es kann der Nominativ Singular von liber, libris das Buch sein, oder er gleiche Fall vom Adjektiv "frei"
Dieser Ausdruck kommt aus dem Jiddischen und heisst soviel wie "Herzlichen Glueckwunsch!". Der Ursprung liegt in der hebraeischen Sprache, dort "masal tow", woertlich "gutes Glueck" und auch im modernen Hebraeisch als "Herzlichen Glueckwunsch!" gebraucht, um jemandem zum Geburtstag, zur Hochzeit, zur Geburt eines Kindes zu gratulieren
Ist tatsaechlich richtig!
Hebräisch hat überhaupt keine Gemeinsamkeiten mit der deutschen Sprache, denn es ist eine semitische und keine indo-europaeische Sprache. Jiddish hat dagegen Worte aus dem Hebräischen, dem Deutschen und dem Slawischen, doch diese drei Sprachfamilien sind im Jiddischen durch besondere Betonungen und Dehnungen phonetisch verändert. Im modernen Hebräisch sind über das Jiddische einige Worte mit deutscher Wurzel eingewandert, zum Beispiel "Biss", genauso wie im Deutschen hebräische Worte über das Jiddish übernommen wurden, wie zum Beispiel "Tacheles reden", "vermasseln" u.a. Aber grundsätzlich haben Deutsch und Hebräisch vollkommen verschiedene Wurzeln und nichts gemeinsam.
Ich sehe, dass die Frage schon richtig beantwortet ist: Hebraeisch nun chet, gelesen auf Hebraeisch "Noach"
mui bien ist spanisch und heisst "sehr gut"
Korrekt heißt es "wegen der Leute", wegen regiert den Genetiv, umgangssprachlich wird auch der Dativ verwendet, aber korrekt nach Grammatik ist der Genetiv
Nein, es gibt keinen Pluralis majestatis im Hebraeischen, es gibt noch nicht einmal die Hoeflichkeitsform, die einem deutschen "Sie" entspricht. Ich lebe einen grossen Teil des Jahres in Israel und spreche die Sprache fliessend und lese viel. Weder in der Literatur, noch in den Zeitungen ist mir jemals der Pluralis mejestatis begegnet. Auch nicht in der Bibel, mit der Ausnahme Gen. 1,26, bei der Erschaffung des Menschen, aber da diese Stelle so aus dem Rahmen der ueblichen Sprache faellt, ist sie auch umstritten und wird nicht eindeutig als pluralis majestatis gesehen.
Es kommt darauf an, was man will. Althebräisch für das Bibelstudium? Oder das heutige, moderne Hebräisch. Mein Tipp bezieht sich auf das Erlernen der modernen, heute in Israel gesprochenen Sprache. Ich habe sehr viele Lehrbücher benutzt und ausprobiert. Das beste zum Selbststudium ist mE "Lehrbuch der neuhebräischen Sprache" von Shulamit Zemach-Tendler im Verlag Helmut Buske. Auch hier hin und wieder kleine Schwächen, aber es ist das Lehrbuch, was am besten erklärt und die Sprache auch verständlich macht, und auch einen sehr umfangreichen und gebrauchstauglichen Wortschatz vermittelt. Viel Erfolg!
Ich habe wirklich sehr viele Lehrbuecher fuer Hebraeisch ausprobiert, vor allem auch danach gelernt. Das beste ist meiner Meinung nach das von Shulamit Zemach-Temdler "Lehrbuch der neuhebraeischen Sprache" im Verlag Buske erschienen. Es hat zwar auch einige Maengel, aber ist dennoch sehr empfehlenswert. Ich habe es 2002 benutzt, vielleicht gibt es ja auch inzwischen eine ueberarbeitete Ausgabe, die diese Fehler und Schwaechen schon ausgemerzt haben. Aber auch mit den Fehlern und Schwaechen ist es wirklich sehr gut und brauchbar. Der oben empfohlene Kauderwelsch Band, mit dem ich auch angefangen habe, taugt wirklich nur dazu, eine Vorstellung zu bekommen, wie die Sprache aufgebaut ist. Fuers Lernen nur sehr bedingt zu gebrauchen.