wenige... 

Die meisten Juden, die Ende des 19. Jahrhunderts zum Christentum konvertiert haben wollten sich ja assimilieren und haben daher nicht unbedingt jüdisch geheiratet.

1933, 3 Generationen später, waren die Nachkommen dann vielleicht "Vierteljuden" oder "Achteljuden" oder vielleicht auch "Halbjude", aber wahrscheinlich nur in den wenistens Fällen "Volljuden" nach der Definition der Nazis...

Ausserdem war das auch schwerer nachzuweisen, man konnte sich also leichter retten...

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Wie sollte er mit den wenigten Soldaten, die er hatte, eine 4000 km lange Front besetzen?

Hätte er die Sowjetunion nicht angegriffen, hätte er vielleicht das behalten können, was er hatte.

Zudem hat er die Feinde der UdSSR (Ukrainer, Weisserussen, Balten) zu sehr verachtet, um wirksam mit ihnen zusammen zu arbeiten.

Und ganz allgemein gewinnt man einen Krieg nicht mit Raketen, sondern mit Panzern... d.h. es ist sicher nicht lustig für England, wenn er V2 Raketen rüber schickt, aber damit hat er England noch nicht erobert...

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Damals war es allgemein üblich, dass Jungen unter 16 oder so kurze Hosen tragen, auch in Frankreich, auch in Italien, auch in Spanien...

Deshalb findet man in Erinnerungen aus dieser Zeit oft Sätze wie "Ich war den kurzen Hosen noch nicht entwachsen" oder so...

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Beides sehr weitläufig.

Beides interessant.

Mit beiden Themen kannst du Bibliotheken füllen. Keinem der zwei Themen kannst du in 20 Seiten wirklich gerecht werden...

Hier ein paar präzisere Themen, die sich von so Rundumschlag-Themen ein bisschen abheben:

Die SS - ein Staat im Staat?

Der 2. Weltkrieg im Pazifik

Die Schlacht von Kursk

General Paulus

Der Kommissarbefehl

Aktion T4

Arthur Greiser

Slavenhandel der Nazis

Volksbelustigung im NS-Staat: "Kraft durch Freude"


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Nur wenn niemand sie daran hindert. Die Gesetze erlauben es nicht.

Normalerweise zeigt sich sehr schnell, dass so Schreihälse und Neulinge in der Politik nicht besser sind als die "alten Eliten", sondern eher bestechlicher und weniger kompetent (siehe Trump, siehe FPÖ in Österreich, siehe frisch gegründete Staaten wie Kosovo, siehe weniger frisch gegründete Staaten wie Eritrea...). Das war bei den Nazis übrigens auch der Fall, nur haben die Deutschen (die keiner verfolgten Minderheit angehörten) ca. 10 Jahre gebraucht, bis sie es gemerkt haben (als sie begannen, den Krieg zu verlieren).

Daher werden die Schreihälse auch schnell wieder abgewählt, sobald sie Gelegenheit hatten, ihre Unfähigkeit unter Beweis zu stellen.

Es ist immer leicht, den grossen Saubermann zu spielen und andere zu kritisieren, wenn man selbst nie Verantwortung übernehmen musste. Da vergleicht man Sachen, die nicht vergleichbar sind...

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Judentum und Islam im Prinzip ja.

Christentum ist nicht monotheistisch ("Dreifaltigkeit")

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schuld und sühne von Dostojewski

André Gide: Der Immoralist

Jean-Paul Sartre: Der Ekel

Emile Zola: Die Sünde des Abbé Mouret

Gustave Flaubert: Madame Bovary

Alberto Moravia: Die Gleichgültigen

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Du schaust nicht genug...

Ich kenne einige sehr dunkle Juden... sowohl aus Europa als auch aus dem Nahen Osten, von der Abstammung her...

http://www.hevratpinto.org/tzadikim\_eng/015\_rabbi\_israel\_abouhassira\_baba\_sali.html

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Nein, mit dem Absatz, den du zitierst, war Götzendienst, also Polytheismus gemeint.

Aber die Bnei Israel hatten ja in der Wüste den expliziten Auftrag, ein "mobiles" Heiligtum zu bauen, das Stiftszelt, in dem u.a. die Tafeln mit den 10 Geboten aufbewahrt wurden und Opfer gebracht wurden.

Genauso hatte Salomon laut Schriften den expliziten Auftrag, einen Tempel zu bauen. Dieser wurde dann von ausländischen Eroberern zerstört, laut Schriften von Esra wieder aufgebaut, und nach einer wechselhaften Geschichte von Herodes wieder gebaut und von den Römern zerstört, womit die lange Diaspora des jüdischen Volkes begann...

Aber in fast allen jüdischen Gebeten (Tischgebet, Morgengebet, Nachmittagsgebet, Abendgebet, etc.) ist auch eine Bitte um Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem enthalten.

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Na ja, so einfach kann man das nicht sagen.

Aber grundsätzlich tendieren religiöse Menschen meistens eher zu konservativer ausrichtung.

In Deutschland heissen die konservativen Parteien ja "christlich-sozial" und "christlich-demokratisch", (obwohl gerade "sozial" bei der CSU nicht unbedingt im Vordergrund steht).

Genauso sind in den moslemischen Ländern die konservativen eher islamisch-religiös, und die "progressiven" eher weniger religiös.

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