Es gibt unterschiedliche Vorgehensweisen.
Ich beginne mal mit meiner Empfehlung: zahlen Sie die Werbekosten direkt, nicht über die Agentur.

Wenn die Agentur die Werbekosten zahlt, müssen sich die geschalteten Anzeigen zwangsläufig in deren Konto befinden. Das führt dann dazu, dass

  • die Agentur die Performancedaten besitzt, obwohl Ihre Kampagne sie erzeugt hat
  • geben Sie die Kontrollen ab
  • eine historische Performance muss erst wieder aufgebaut werden
  • der Google-Umsatz der Agentur steigt
  • die Agentur die Vorteile bekommt
  • Sie eventuell noch einen prozentualen Aufschlag zahlen sollen (AE-Provision)

Wenn die Kosten in Ihrem Konto entstehen,

  • bleiben die Performance-Daten bei Ihnen – Sie haben sie schließlich bezahlt
  • behalten Sie die Kontrolle
  • eine historische Performance kann sofort genutzt werden
  • steigt Ihr Google-Umsatz
  • Ihr Konto bekommt Vorteile

Es ist also klar, warum die Agentur die Kosten in deren Konto haben will: vor allem, weil sie dann die Daten hat. Endet die Zusammenarbeit, sind die historischen Daten der Kampagne für Sie verloren.

Deshalb ist dringend anzuraten, dass die Agentur lediglich eine Einladung zur Kontopflege bekommt – aber bitte keine Admin-Rechte vergeben, weil man sich nicht mit der Rechtevergabe beschäftigen will! Ich habe schon oft erlebt, dass es Probleme gibt, an die man im Traum nicht gedacht hat.

Für 250 Euro kann eine Agentur keine Ads-Betreuung bieten; das ist nicht seriös. Sie macht vermutlich nichts anderes als sämtliche (sinnvollen) Automatiken zu aktivieren und einmal im Monat den automatischen Google-Bericht im Agentur-Design als den ihrigen zu verschicken.

Wir können hier weiterdiskutieren: https://xag.info/wie-wird-google-ads-ueber-eine-agentur-bezahlt-abgerechnet/

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Meist ist Kommunikation der beste Weg.

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Diesen SHop kenne ich nicht. Aber bei einem anderen Reste-Verwerter habe ich für 13,13 Euro einen Beamer bekommen, der einige Hundert Euro wert hat. Es fehlte lediglich die Fernbedienung.

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Meinst Du nicht, dass der Caldera-Support sie Frage besser beantworten kann?

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Das kommt auf die System-Version an.
Unter 10.14 in den Systemeinstellungen > Tastatur > Text > Typraphische Interpunktion.

Vom Prinzip her, muss die automatische Ersetzung der Zollzeichen in typographische Anführungszeichen deaktiviert werden.

Allerdings haben viele Programme auch noch ihre eigene Ersetzung (Textverarbeitung, Layout, Grafik etc.).

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Natürlich kann man auch über eine öffentliche IPv4 auf die NextCloud zugreifen.
Eine Domain ist also nicht Pflicht.
Aber wenn ein Linux-Server mit Apache zur Verfügung steht, ist eine Domain schon praktischer.

Meine Empfehlung ist, nicht hier zu fragen, sondern in https://help.nextcloud.com/c/international/deutsch/19

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Die Frage kannst Du Dir selbst beantworten: 100000000 sind wieviel MBit?

Spoiler: Hundert

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In den Einstellungen von Thunderbird kann man sehen, in welchen Ordner die gesendeten eMails kopiert wurden.

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Das ist wohl eher eine Frage für den SUpport von change.org, oder?

https://help.change.org/s/article/I-forgot-my-password-What-do-I-do?language=en_US

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Deine Eltern werden das doch über kurz oder lang mitbekommen.

Erkläre ihnen doch noch mal ganz in Ruhe, wieso Du mehr Zeit benötigst.
Vielleicht kannst Du auch einen Deal mit ihnen machen, dass Du Dir Zeit erarbeiten kannst (bei der Hausarbeit helfen, Noten verbessern, irgendwas zu ihrer Freude).

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Die Antwort kommt jetzt vermutlich zu spät – aber die Frage war etwas kurzfristig.

Ja, iCloud ist eine Option, wenn man keine Angst vor der NSA hat.

Ansonsten ist eine TimeMachine-Backup auf eine externe Festplatte die Option der Wahl.

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