Eure persoenliche Meinung wuerde mich wirklich interessieren. Die wissenschaftlichen Hintergruende sind mir durchaus klar, nachvollziehen kann ich es allerdings nicht (bin wohl einfach ein lone wolf). Ich (W/20) verstehe die verzweifelte Suche nach irgendwem, der einen wohl "ausfuellen" soll absolut nicht.
Also: Ist es nicht nervig staendig jemandem erzaehlen zu muessen was alles passiert und wie man sich fuehlt? Fehlt einem die Zeit alleine (laenger als ein paar Stunden) unendlich? Woher kommt generell der Drang einen Partner zu haben? Was fehlt einem denn wenn man alleine ist? Merken diese zuckersuessen Paare wie nervig sie sind?
Nur mal ein kleiner Ueberblick ueber meine grundsaetzliche Verwirrung was dieses Thema anbelangt.
Danke und Tschuess!