Also J K Rowling hat einen Dachschaden, darüber muss man nicht diskutieren. Klar, es gibt ein paar wenige Punkte, bei denen stimme ich ihr zu, andere sind aber dermaßen bekloppt, dass die Frau einfach ignoriert werden sollte.
Aber ich würde Autor und Werk trennen. Die Debatte kam ja jetzt durch Hogwarts Legacy auf. Wenn es jetzt so wäre, dass in dem Game viel rechtes Gedankengut verbreitet wird und Rowling es als schlauen Weg für Propaganda nutzt, dann wäre das was anderes. Aber das Game ist einfach nur ein Spiel, welches im Harry Potter Universum spielt und in welchem man zb auch trans Charaktere erstellen kann.
Also Autor und Werk sollten getrennt werden, es sei denn das Werk beinhaltet Propaganda.