Hey, das klingt wirklich belastend, aber du bist nicht allein damit. Panikattacken können aus vielen Gründen auftreten, und es ist wichtig, auf deine Gefühle zu achten und sie ernst zu nehmen. Auch wenn du sagst, dass es dir sonst ganz gut geht, können Dinge, die im Unterbewusstsein brodeln, manchmal auf diese Weise hochkommen. Die Pubertät kann tatsächlich eine Zeit sein, in der viele emotionale Veränderungen auftreten, und manchmal manifestieren sich diese in Form von Panikattacken oder Ängsten.
Aber es ist auch möglich, dass es spezifische Auslöser gibt, die du vielleicht noch nicht ganz bewusst wahrgenommen hast. Gedanken an Selbstverletzung können ein Zeichen dafür sein, dass etwas tiefergehendes im Gange ist und du vielleicht mit Stress, Druck oder anderen Herausforderungen kämpfst.
Es ist absolut in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Hast du schon mal darüber nachgedacht, mit jemandem darüber zu sprechen, dem du vertraust? Das könnte ein Elternteil, ein Lehrer oder ein Berater an deiner Schule sein. Es gibt auch professionelle Hilfe, wie Therapeuten oder Psychologen, die darauf spezialisiert sind, Menschen durch schwierige Zeiten zu begleiten.
Denk daran, dass es völlig normal ist, sich manchmal überfordert zu fühlen, und es ist mutig, nach Unterstützung zu suchen. Du bist nicht allein, und es gibt Menschen, die dir helfen können, damit umzugehen.
