Etwas über die Astrologie!
Seitdem die Zeit der Aufklärung die Naturwissenschaften hervorgebracht hat, gehört es zum Wesen des „modernen“ Menschen, nichts zu akzeptieren, was mit wissenschaftlichen Methoden nicht nachzuweisen ist, Mit unglaublicher Arroganz und Ignoranz wird alles ablehnt und verdammt, was diesen Ansprüchen nicht gerecht wird. Der Wissens- und Erfahrungsschatz jahrtausende alter Erkenntnisse aller Kulturen dieses Planeten werden einfach ignoriert oder als Aberglaube abgetan. Erst in jüngster Zeit, wo die Wissenschaft an ihre Grenzen stößt, duldet man auch andere Wege zur Erkenntnis der Dinge und Menschen.
So sehr sich auch Wissenschaftler bemühen, die Astrologie zu „beweisen“, so sehr fällt dieses auch schwer, da sich diese Dinge auf einer anderen Ebene ereignen. Mit den Mitteln der Naturwissenschaft wird es nicht möglich sein. Es ist ähnlich wie bei der Homöopathie, es wirkt und man weiß nicht warum.
In der Antike glaubten die Menschen, die Gestirne wären Götter und diese die Geschicke der Menschen lenkten, darum gaben sie auch den Planeten die Namen ihrer Götter: Merkur, Mars, Venus, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto. Letzterer wurde zum Zwergplaneten degradiert, er hat aber in der Astrologie nichts vom Stellenwert eingebüßt.
In der Astrologie herrscht, wie auch überall, das Gesetz der Synchronizität. Das bedeutet: wenn irgendwo etwas zum gleichen Zeitpunkt, am gleichen Ort geschieht, hat es den selben Ursprung und besitzt die gleiche Zeitqualität.
Die Astrologie ist in verschiedenen Bereichen hilfreich: Erziehung, Partnerschaft, Unternehmensberatung, Medizin und besonders in der Persönlichkeitsentwicklung.
Während die traditionelle Astrologie davon ausgeht, dass der Mensch dem Schicksal, das in seinem Geburtshoroskop vorgezeichnet ist, ausgeliefert ist, lässt die moderne, symbolische Astrologie dem Individuum seinen „Freien Willen“. Es muss nicht zwangsläufig eintreten, was in dem Horoskop steht.
Astrologie kann helfen, die Frage nach dem Sinn des Lebens zu beantworten und ihm einen tieferen Sinn geben!
Wie oben, so unten........ein Gesetz, das auf die Astrologie 100% ig zutrifft.
Das hier habe ich im Lebenskunstbrief von Huna-Vita (Ekkehard Zellmer) gefunden:
Astrologische Erkenntnisse wissenschaftlich bestätigt: Die Position der Planeten prägt die biologische Uhr bei Lebewesen Mike Adams
Viele Skeptiker brausen sofort auf, wenn das Wort »Astrologie« fällt. Die Vorstellung, die Persönlichkeit eines Menschen könnte durch die Position der Sonne, des Mondes und der Planeten zum Zeitpunkt der Geburt mitgeprägt werden, erscheint der sogenannten »Wissenschaftsgemeinde«, die jegliche Auffassung einer holistischen Verbindung zwischen Individuen und dem Kosmos ablehnt, als Schwindel …
Nach herkömmlicher Auffassung bestimmen die Gene und die Erziehung die Entwicklung der Persönlichkeit, und die Position der Erde zum Zeitpunkt der Geburt spielt dabei keine Rolle.
Zugleich lehnt die traditionelle Wissenschaft auch die Vorstellung ab, die Position des Mondes stehe in irgendeinem Zusammenhang mit dem Leben auf der Erde. Sie verwerfen die in Jahrhunderten erworbenen Erkenntnisse der Bauern, dass Aussaat oder Umpflanzen in Harmonie mit den Mondzyklen zu höheren Erträgen führt. Selbst die Fortpflanzung der Menschen wird durch den Mond beeinflusst, wie die enge Übereinstimmung zwischen Menstruationszyklus und Mondzyklus belegt (ca. 28 Tage).
Forscher belegen wissenschaftliches Prinzip der Astrologie
Neue Forschungsergebnisse der Vanderbildt-Universität, die in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience veröffentlicht wurden, haben vermutlich viele Zweifler in einige Verwirrung gestürzt. Denn diese Ergebnisse liefern unabsichtlich wissenschaftliche Belege für eines der grundlegenden Prinzipien der Astrologie, dass nämlich die Position der Planeten zum Zeitpunkt der Geburt die Persönlichkeit des jeweiligen Lebewesens beeinflusst. Im Rahmen dieser Untersuchung zeigte sich, dass der Geburtsmonat nicht nur auf die Persönlichkeit Einfluss nahm, sondern zugleich messbare funktionelle Veränderungen des Gehirns bewirkte.
Die Untersuchung, die an Mäusen durchgeführt wurde, ergab, dass im Winter geborene Mäuse eine »anhaltende Verlangsamung« ihrer Tagesaktivitäten aufwiesen. Darüber hinaus schienen sie anfälliger gegenüber Symptomen, die man als »saisonal-affektive Störung« oder wegen ihres Auftretens in den Herbst- und Wintermonaten auch als »Winterdepression« bezeichnet.
Die Studie wurde vom Biologen Prof. Douglas McMahon, dem Doktoranden Chris Cialeglio, der Postdoktorandin Karen Gamble und zwei weiteren Studenten durchgeführt, von denen offensichtlich keiner an Astrologie glaubt. Dagegen glauben sie offenbar an die Wissenschaft. Daher sind ihre Ergebnisse in einer wissenschaftlichen Sprache zusammengefasst, auch wenn sie im Kern astrologische Prinzipien unterstützen.
»Die Tatsache, dass die Prägung sowohl das Verhalten der Tiere, als auch den neuronalen Zyklus in der zugrunde lieg