Nicht jedes Tier hat für den Menschen einen Nutzen, aber jedes Tier hat für das Ökosystem insgesamt einen Nutzen.

Im Fall von Flöhen und vielen anderen Insekten ist das die Funktion eines Futtertieres.

Einige Insekten, wie Bienen, haben natürlich noch eine weitere Funktion im Ökosystem, in diesem Fall: Bestäubung.

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https://scholar.google.de/scholar?as_ylo=2024&q=french+revolution&hl=de&as_sdt=

Google Scholar benutzen und nach Zeit filtern.

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Mit Alkohol zerstörst du, da dein Gehirn noch nicht voll entwickelt ist, sehr viel.

Unter anderem in den Bereichen Lernen und Gedächtnis.

Wenn du schon auf eine Förderschule gehst, solltest du dein Gehirn nicht zusätzlich zerstören.

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Fleisch essen ist nicht automatisch Tierquälerei, zumindest in meinen Augen.

Ich habe letztens von einem Schweinebauern gelesen. Seine Schweine haben ein großes Außenareal, können sich im Schlamm wälzen und Äpfel fressen.
Nach einem glücklichen Schweineleben werden sie, der Nahrungskette entsprechend, human geschlachtet. Sie merken es nicht einmal.

Ich wäre lieber so ein Schwein, als ein Insekt, dass auf dem Feld stirbt.

Für ein Kilogramm pflanzliches Protein aus konventioneller Landwirtschaft sterben bis zu 25x mehr Tiere, als für dieselbe Menge tierisches Protein aus ökologischer Landwirtschaft.

Außerdem stimmt es nicht unbedingt, dass vegane Ernährung gesünder ist, als nicht-vegane. Dabei geht es weniger um Fleisch, sondern mehr um Milchprodukte, Eier usw.

Es ist möglich, sich vegan und gesund, sowie ausgewogen zu ernähren, allerdings muss man sich sehr gut auskennen und sehr gut darauf achten, was man isst, um alle Nährstoffe zu bekommen. Das ist mit Milchprodukten und Eiern einfacher.

Mit dieser zusammengerührten, aromatisierten Fleischersatz-Pampe ist das nicht getan. Die ist nicht sonderlich gesund.

Dazu möchte ich anmerken:

islamische halal-Schlachtungen werden weiterhin regelmäßig gestattet. Wieso?

Wir meckern wegen humanen Methoden, aber, deutlich qualvollere, halal-Schlachtungen darf man natürlich nicht verbieten, dass wäre ja respektlos dem Islam gegenüber.

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Es ist nicht bewiesen, dass es Gott gibt, aber auch nicht widerlegt.

Betrachtet man es christlich, so gibt es Unterschiede zwischen dem Gott im alten und dem im neuen Testament.

Der Gott im alten Testament würde die Menschen bestrafen, da es aber auch gute Menschen gibt, würde er möglicherweise die bösen Menschen für die guten Menschen verschonen.

Siehe: Geschichten von Sodom und Gomorra.

Allerdings gab es auch die Sintflut, wo die bösen Menschen nicht um der Guten Willen verschont wurden.

Der Gott im neuen Testament würde die Menschen nicht bestrafen, Jesus starb für alle Sünden.

Betrachtet man es islamisch: Es wird jeder sündige Mensch bestraft, aber individuell, nach seinem Tod. Allerdings gab es auch hier bei frühen Völkern kollektive Strafen, meist weil die Botschaft von Propheten abgelehnt wurde.

Betrachtet man es jüdisch:

Hier ist es dem Christentum recht ähnlich, es gibt ebenfalls die Geschichten von Sintflut und Sodom & Gomorra.

Allerdings wird regelmäßig betont, dass Gott lieber will, dass die Menschen umkehren, als dass er sie bestrafen muss.
Außerdem gibt es in späteren jüdischen Schriften Texte, die sich so interpretieren lassen, dass die Zerstörung der jüdischen Tempel (durch die Babylonier und die Römer) und die anschließende Verschleppung des jüdischen Volkes eine Strafe Gottes dafür ist, dass die Juden seine Gebote nicht eingehalten haben.

Buddhismus: Im Buddhismus wird es interessant. Es wird kein Gott angebetet, der über alle Menschen kollektiv richtet, stattdessen geht es um Karma.

Jede Reaktion hat eine Gegenreaktion.

Es geht also darum „negatives Karma“ zu vermeiden und „positives Karma“ zu fördern.

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nein, gibt noch schlimmere

Ich sage: nein.
Hitler war zwar überzeugter Nationalsozialist, aber auch dumm und naiv.

Hitler kam zur DAP, wie sie damals hieß, als Spion, da die DAP als problematisch eingestuft wurde. Dort fand er Gefallen an dem, was er hörte.

ABER: Hitler konnte die Massen mit seinen Reden begeistern. Und das haben sich die intelligenteren Nazis im Hintergrund zunutze gemacht.

So gesehen war Hitler eine Marionette.

Daher würde ich sogar sagen, die anderen Nazis waren schlimmer, ich denke nicht, das eine dieser geisteskranken Ideen von Hitler ausging.

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Das ist definitiv eine Langstiel-Grabwespe, die genaue Spezies ist egal, denn alle von ihnen sind äußerst friedfertig. Sie können zwar stechen, tun dies aber nur in Ausnahmefällen. Der Stich ist (wenn man kein Allergiker ist) vollkommen harmlos. Insgesamt gibt es in Deutschland, solange man nicht allergisch ist, keine Insekten, von denen ernstzunehmende Gefahr ausgeht. Um lebensgefährliche Reaktionen hervorzurufen, braucht es bei Erwachsenen in der Regel hunderte Stiche. Bei Honigbienen können 50-60 reichen, aber das ist trotzdem eine utopische Zahl.

Reinlassen solltest du sie aber besser nicht, da einige Arten, wie die orientalische Mörtelwespe, gerne ihre Lehmnäpfchen (wo die Eier hineingelegt werden) in Häuser bauen.

Gerade wäre auch die Zeit für die „Bauarbeiten“.

Aber auch diese Lehmnäpfchen sind eigentlich nicht schlimm. Nächstes Jahr schlüpfen daraus dann neue Wespen.

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Bienen stechen nicht grundlos. Einen augenscheinlich grundlosen Angriff gibt es nur durch Raubtiere, die damit ihr Überleben sichern.

Bienen stechen nur, wenn sie extrem bedroht werden. Man kann sie sogar berühren, ohne das sie stechen, manche zumindest.

Bienen sind aber auch ihrem Volk gegenüber unglaublich loyal und stechen, um es zu verteidigen.
Damit opfern sie ihr Leben, eine Biene sticht nur einmal und stirbt danach.

Bienen sind unglaublich interessante Tiere und was mir als Imker aufgefallen ist, ist das die alle unterschiedlich aussehen, wie wir Menschen. Ich kann mich vor das Flugloch setzen und werde nicht gestochen. Eventuell setzt sich eine Biene auf meine Hand, aber nur, um mich zu erkunden, sie sind recht friedlich.

Allerdings kommt es auch auf das Volk an. Ich habe sehr friedliche Bienen, sie unterscheiden sich innerhalb eines Stocks in Sachen Aggressivität auch nicht groß, da sie alle dieselbe Mutter - die Königin - haben.

Ich hatte aber auch schon deutlich aggressivere Bienen.

Grundlos stechen sie aber alle nicht.

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Diese Männer hatten viel Glück, das stelle ich gar nicht in Frage, aber sie haben auch viel dafür gearbeitet. Es war nicht nur Glück, auch Arbeit.
Elon Musk hat seine erste wirklich nennenswerte Summe durch die Entwicklung und den späteren Verkauf von PayPal verdient.

Das war Arbeit und zwar Arbeit, für die es Intelligenz braucht.

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Rein theoretisch sind wir die intelligenteste Spezies auf diesem Planeten. Im Vergleich zu unserem Körper ist unser Gehirn das größte.

Leider heißt Intelligenz nicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Intelligenz heißt in diesem Kontext, ein ausgeprägteres Bewusstsein zu haben.

Tatsächlich kommen negative Eigenschaften, wie Sadismus, erst mit der Intelligenz. Das sieht man auch an Delfinen, der zweitklügsten Spezies -> Orkas sind extrem grausam und haben Spaß am Töten.

Die Entscheidungen, die wir treffen, sind leider oft die falschen.

So gesehen sind wir die intelligenteste und dümmste Spezies zugleich - wir haben theoretisch die Fähigkeit, die richtigen Entscheidungen zu treffen, tuen es aber nicht.

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