Nein, leider nicht. Wenn Sie es tuen, wird Spanien wohl  die lokale Administration besetzen um die "Ordnung" wiederherzustellen

Die EU akzeptiert ein unabhängiges Katalonien eben sowenig. 

Die Katalonische Regierung wird das Tauziehen um die Unabhängigkeit höchstwahrscheinlich verlieren. 

Dennoch sollten sich die europäischen Regierungen die Frage gefallen lassen, wie sie es mit ihrer demokratischen Kultur vereinbaren können, wenn sie den Völkern das Recht auf Selbstbestimmung verweigern.

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Also ich würde generell das "muslimische Mädchen" weglassen.

Ich finde ich es grundsätzlich falsch Meschen zu Schwimmunterricht zu zwingen.

Es gibt Gruppen von Kindern für die eine Pflicht wesentlich fataler wäre wie Menschen mit Chlorallergie oder auch Kinder mit Autismus Spektrum Störung, welche evtl. beim Tauchen in einen Zustand sensorischer Überforderung gedrängt werden könnten.

Sollen diese Leute benachteiligt werden, wenn sie nur daran nicht teilnehmen können?

Als freiwilliges Angebot der Schulen finde ich den Schwimmunterricht OK. 

Zudem gibt es immer Möglichkeiten sich davon befreien zu lassen. Insofern ist eine "Pflicht" juristisch kaum durchsetzbar.

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Für mich ist das Verhalten was da in Hamburg passiert ist, das gleiche was zum Anfang in allen Ländern passiert ist die eine Politische Revolution durchgemacht haben die von "unten" ausging

Die politischen Revolutionen die von unten ausgingen haben sich gegen die Leute von Oben gerichtet.

Ich bezweifle stark das die Autos von Pflegediensten und Inhaber-geführte Supermärkte im Veracht stehen Handlanger einer korrupten Oberschicht zu sein.

Den Oberen haben sie kein Haar gekrümmt. 

Ganz im Gegenteil, sie haben es geschafft das in den Medien kaum noch über die negativen Folgen der G20 Politik berichtet wird und den Verteidigern dieser fehlgeleiteten Globalisierung eine Schützenhilfe gegeben um auch vernünftig argumentierende, friedliche Gegner in Misskredit zu bringen. 

Es waren einfach verhaltensgestörte Marodeure, welche die Politik nur als Entschuldigung für ihre blinde Zerstörungswut missbrauchen.

Ich würde es nicht mal als terroristisches Verhalten bezeichnen, denn Terroristen haben im Gegensatz zu diesen Leuten noch eine gewisse Überzeugung.

Wirklich wütend machen mich aber die Globalisierungsgegner, welche versuchen die Taten dieser Leute zu relativieren.

Die globalisierungskritischen Organisationen würden gut daran tun solche Leute auszuschließen.



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Aktuelle Beispiele aus der Türkei:

"Das türkische Bildungsministerium hat die Abschaffung der Evolutionstheorie aus dem Schulunterricht beschlossen."

http://www.focus.de/politik/ausland/bildung-in-der-tuerkei-tuerkische-regierung-streicht-evolutionstheorie-aus-dem-schulunterricht\_id\_7278276.html


"Türkische Regierung sperrt Wikipedia"

https://www.heise.de/tp/features/Tuerkei-blockiert-Wikipedia-und-verbietet-Datingshows-3700591.html


Oder die Boko Haram in Afrika, die jede westliche Bildung verbietet.

Es gibt auch noch zahlreiche anderen Ländern in der islamischen Welt, wo ähnliche Verbote herrschen.


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Ich denke die Moscheen können eine Alternative  für moderate Muslime sein,
die sich nicht dem Diktat des türkischen DITIB Nationalismus oder anderen konservativen Strömungen unterwerfen wollen.

Die Frage lautet doch eher wie viele Muslime das tatsächlich annehmen. 

Für die Mehrheit der Muslime sind es wahrscheinlich eher Abtrünnige oder Verräter.

Bspw. gibt es ja auch Kirchen die wesentlich liberaler und weltlicher sind als der Katholizismus. Dennoch gibt es immer noch sehr viele Katholiken.

Deswegen denke ich der Wichtigste Grund warum Menschen an einer Religion festhalten, ist der soziokulturelle Mantel. Mann will die familiäre Welt der Väter und Vorväter einfach nicht verlassen. Auch wenn man es teilweise oder größten Teils für Unsinn hält. Man fängt an sich Dinge schön zureden oder über unangenehme Fakten hinwegzusehen.

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Ich war mal in deiner Situation. Ich hatte ein Realschulabschluss der in einigen Hauptfächern auch nicht sonderlich rosig war.

Ich hab mich damals nach der Realschule 2 Jahre mit Berufsvorbereitung und Praktika durchschlagen müssen, bevor ich auf einer weiterführenden Schule akzeptiert wurde. 

Diese Erfahrung hat meine Einstellung bezüglich Schule verändert. In meiner Jugend war ich in der Schule passiv und lustlos. Ich hatte einfach andere Dinge im Kopf als Schule.

Auf der weiterführenden Schule dann habe ich wirklich hart an mir gearbeitet. Ich habe im Unterricht mitgemacht, täglich geübt und wenn ich was nicht verstanden habe bin ich die Aufgaben mit Klassenkameraden zusammen durchgegangen.

Das hat letztendlich dazu geführt, dass ich mich trotz der höheren Anforderungen verbessern konnte.

Nach der Schule habe ich dann eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und später noch Wirtschaftsinformatik studiert.

Ich finde der größte Fehler den Du mit dem Zeugnis machen kannst, ist dir von den Noten vorschreiben zu lassen was Du beruflich werden sollst.

Frag dich am besten ganz ehrlich, auf was Du wirklich Bock hast und verfolge das Ziel mit allen Mitteln. Wenn das mit dem Zeugnis nicht klappen sollte sammle so viel Berufserfahrung wie möglich und mach die Schule weiter.

Du hast noch alle Möglichkeiten im Leben. Nutze sie.

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Pro:

  • Regierungsbildungen werden einfacher als mit vielen Kleinparteien im Parlament.
  • Radikale und extremistische Parteien haben es schwerer ins Parlament zu kommen.
  • Es kommt den Steuerzahler etwas günstiger, da die Parteienfinanzierung der außerparlamentarischen Parteien stark eingeschränkt ist. 

Contra:

  • Ein Teil des Wähler ist nicht im Parlament vertreten.
  • Minderheits-Parteien ist es nicht möglich ins Parlament zu kommen, wenn sie nicht mindestens 5% der Wähler  mobilisieren können.
  • Ein Einzug ins Parlament für neue politische Gruppierungen ist mit der 5 % Hürde schwerer, da sie schwerer an finanzielle Mittel kommen und in den Medien auch nicht so stark Gehör bekommen, wenn sie nicht im Parlament sitzen.
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Wenn Du für Medien arbeiten willst, die politische Inhalte produzieren und in ihren Kommentaren thematisch eher links der Mitte stehen, dann hast Du i.d.R schon einen Vorteil gegenüber einem eingefleischten Konservativen. 

Bei Konservativen Medienhäusern wie bspw. Axel Springer ist es wohl eher anders rum. 

Das viele Journalisten ideologisch traditionell eher links der Mitte stehen, liegt denke ich mal daran, dass es zu ihrem Job gehört Dinge kritisch zu hinterfragen und über Misstände aufzuklären. 

Wobei ich ehrlich sagen muss, dass einigen Linken heutzutage diese Eigenschaften eher abhanden gekommen sind durch eine ideologische Brille übertriebener Political-Correctness.

Ansonsten wird das aber wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen.

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Hast Du schon Neustart oder Neu-Installation des Treibes probiert?

Sind bei deinem Rechner im Gerätemanager unter der Kategorie "Audio, Video und Gamecontroller" mehrere Audiogeräte ersichtlich?

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Warum machen wir nicht gleich noch einen Gedenktag für tot-getrampelte Insekten oder geschlachtete Tiere? Die haben wenigstens mal gelebt.

Ehrlich, irgendwo muss man mal eine Linie ziehen. Zudem werden die Gedenktage meist sowieso nur als arbeitsfreie Tage gesehen "Falls es gesetzliche Feiertage sind" oder einfach komplett missachtet.

Deswegen halte ich nicht viel von Gedenktagen.

Viel wichtiger ist, dass mann Leute dauerhaft für gewisse Themen sensibilisiert.

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Nicht jeder der rechtes Gedankengut äußert ist ein Nazi.

Das ist genauso undifferenziert als wenn man jedem Linken unterstellt, sie seinen alle Kommunisten.

Es ist auch nicht so, das jedes Gedankengut, welches unter dem Begriff "Rechts" eingeordnet wird, nur von Leuten in diesem politischen Spektrum geteilt wird.

Leider werden Begriffe wie Rechts, Faschist, Rassist, Sozialist, Kommunist allzu häufig unsachgemäß benutzt und sind zu argumentativen Totschlags-Begriffen verkommen um sachliche Diskussionen über heikle Themen abzuwürgen.

Bspw. wird Leuten, welche sich gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung richten von vielen automatisch eine rassistische Motivation unterstellt.

So lassen sich keine sachlichen, lösungsorientierten Diskussionen führen.

Man muss auch die Tatsache sehen, dass es zwischen extrem Linken und Rechten häufig Überschneidungen gibt, wie z.B in der Wirtschaftspolitik.

Viele rechtsextreme oder rechtspopulistische Parteien in Europa haben eine sehr antikapitalistische Wirtschaftspolitik. Andere dagegen wie bspw. die AfD in Deutschland sind da eher neoliberal geprägt.

Ich habe ehrlich gesagt schon länger aufgehört in diesen Schubladen zu denken. Ich höre mir Argumente von allen Seiten an und entscheide dann rational, welches ich besser finde.

Denn in jeder Ideologie steckt ein Funken Wahrheit. Wer aber die Wahrheit nur in einer Ideologie Sucht lebt mit der Lüge.

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Ich glaub das Größte Problem was die Schweizer mit Deutschen haben ist, dass wir zwar ihre Sprache sprechen aber nicht ihren Dialekt. Das "verunreinigt" nach Meinung einiger Schweizer ihre Kultur.

Selbst nicht deutschsprachige Ausländer in der Schweiz sprechen nicht hochdeutsch, sondern eigenen sich größtenteils den Dialekt an.

Zudem gab es in der Schweiz  nach den beiden Weltkriegen auch ein Bestreben sich größtmöglich von Deutschland zu distanzieren. 

Dabei spielten der Dialekt und die lokalen Bräuche eine wichtige Rolle.

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Wieso mischen Deutsche sich in Angelegenheiten anderer Länder an?

Hallo zusammen. Mir ist bei einem Artikel, bei welchem es um Steinigung von Homosexuellen im Iran ging, folgendes negatives aufgefallen. Vorweg, ich bin selber Deutsche und dies ist kein Angriff, sondern lediglich eine Beobachtung, welche zu einer Frage geführt hat.

Bei dem genannten Artikel gab es eine Menge Kommentare, in denen sich Deutsche darüber aufregen, dass dort keine Demokratie herrscht und sie noch im Mittlealter leben würden. Komischerweise kommen diese Kommentare genau von diesem Menschen, welche immer darauf pochen, dass Migranten und Flüchtlinge sich hier integrieren sollen. Mir ist kein Artikel aus dem Iran bekannt, wo zum Beispiel Iraner Deutschen ihre eigenen Gesetze aufzwingen wollen. Das selbe kan man auch über die Türkei sagen, nur dass dort wirklich jeden Tag über jede Kleinigkeit berichtet wird und solange es etwas negatives über Erdogan ist, glauben es die Deutschen oder Zögern. Auch der Hass gegen Türken nimmt immer mehr zu, was ich unglaublich zum Fremdschämen finde, da die Türken eines der integriertesten und freundlichsten Völker sind, welche ich kennenlernen durfte, und ja, ich schäme mich nicht, als Deutsche zu sagen, dass wir einiges von den Türken lernen können, was Freundlichkeit und Gastfreundschaft angeht.

Nun, ich schweife ab. Es geht einfach darum, wieso die Deutschen nicht die Unabhängigkeit der Länder respektieren und sich in deren Politik einmischen. Vor allem, woher nimmt man sich dieses Recht heraus, dass man denkt, dass nur in Deutschland die richtigen Gesetze herrschen? Wer nimmt sich das Recht raus über die ganze Welt zu urteilen? Genauso wie Homosexualität hier toleriert wird, ist es genauso ungewöhnlich für die Menschen im Iran, und da sagt keiner was. Hinzu kommt noch dieses Großkotzige und arrogante "Wir sind besser als ihr", was sehr viele meiner Landsleute leider an den Tag legen.

Meiner Meinung nach sollte kein Land sich in die Belange anderen einmischen, solange sie nicht eine Bedrohung für andere Länder darstellen. Wieso tun es dennoch so viele und meinen im selbem Atemzug, dass andere sich hier integrieren sollen?

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Als Menschen die einem freiheitlichen, demokratischen Staat leben ist es das Recht jedes Einzeln seine Meinung zu jedem Thema abzugeben.Oder Hast Du hier schon mal einen Erdogan Anhänger gesehen, der für seine Meinung verhaftet wurde?

Was die Einmischung der Türkei in deutsche Angelegenheiten angeht kann ich dir eine sehr lange Liste aufzählen. 

Hast Du schon mal einen Deutschen Politiker in der Türkei Wahlkampf machen sehen? Hast Du schon mal Deutsche Kirchenverbände gesehen die in der Türkei Kirchen errichten. Nein? Das wirst Du auch nicht, weil es NICHT vorkommt.

Wenn Du Kritik an der türkischen Regierung  mit Kritik an Türken gleichsetzt finde ich das bedauerlich.

Ich sage nicht das in Deutschland alles perfekt ist, aber hier gibt es immerhin noch so etwas wie Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit.  

Was spricht denn dagegen das sich Menschen in diese Gesellschaft integrieren sollen? 

Und warum soll ich nicht gleichzeitig Dinge kritisieren dürfen, die ich für falsch halte?


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Theoretisch wäre es möglich, aber mit diesem Schnitt hast Du ehrlich gesagt wenig bis keine Chancen irgendwie unter der Vielzahl von Bewerbern hervorzustechen.

Ich würde dir in jedem Fall raten dich zu vorher beruflich zu qualifizieren, so das die Schulnoten bei einer Bewerbung nicht das einzige Kriterium darstellen.

Steig ausbildungstechnisch erstmal niedriger ein.  Wichtig ist das du potentiellen Arbeitgebern zeigst, dass Du mehr kannst als in deinen Abi-Noten steht.

Wenn Du erstmal einen anderen IHK Abschluss machst und dich dort bewährst, verliert das schlechte Abizeugnis an Bedeutung und es öffnen sich vielleicht neue Türen.

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