Sobald du mit einem eigenen Konto und deiner eigenen Wirtschaft umgehen musst, verstehst du auch diese Briefe... 

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Deine Mitschüler sind nicht besonders reif oder intelligent, was? Trage den Helm, das ist wichtig. Immer mehr denken um und tragen auf dem Rad einen Helm. Auf Skipisten war vor 10 Jahren auch kaum ein Helm zu sehen. Jetzt ist es umgekehrt, weil die Menschen vernünftiger werden.

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Dass du nicht zu dünn bist, wirst du dir ja denken können. Was denkst du darüber? Fühlst du dich damit wohl? Das ist die einzig wichtige Frage, die du stellen solltest. Wenn du sie mit ja beantworten kannst, dann bleib so, wie du bist. Wenn du dich selber zu dick fühlst, trainiere und tu was gegen den Bauch. Aber über die Meinung Anderer/ Fremder solltest du dir keine Gedanken machen

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Unzufrieden mit Arbeit und dem Leben

Ich bin immer unzufrieden, hauptproblem darin sehe ich meine Haltung zur Arbeit und hobbys. Ich trenne mein privatleben immer von meinem beruflichen Leben. Ich bin nicht der Typ der auf der Arbeit ist und seine Zeit tag für tag absitzt, das tue ich weil ich es muss aber das ist nicht mein Leben das bin nicht ich. Ich bin meine Hobbys, ich bin das was ich gerne tue, wenn ich Sport treibe, wenn ich koche oder wenn ich mir selbst Ziele setze die ich erreichen will, das ist mein Leben. Nun fühle ich mich als ob ich 5 Tage die Woche garnicht "Lebe" als ob ich kein Leben hätte, ich lebe nur an 2 Tagen in der Woche. Ihr werdet sagen ja wenn man Feierabend hat hat man ja noch paar stündchen, aber ich möchte mich gerne nach dem feierabend ausruhen und erstmal entspannen von dem doch recht unangenehmen arbeitsalltag und ich komme dann ganz einfach nicht dazu 1-2 Sunden noch sport zu treiben, neue Rezepte zu kochen, einzukaufen, Klavier üben, mit der Freundin treffen und noch mit ein paar kumpels rumhängen. Das alles unter einen Hut zu bekommen geht überhaupt nicht.

Ich denke ich muss die arbeit irgendwie in mein Leben integrieren und nicht privat von beruflich trennen. Früher habe ich jeden 2. tag trainiert und das war eine verpflichtung für mich doch ich tat es gerne weil es meine "freizeit" war, ich habe es aus freiem willen gemacht auch wenn ich nicht immer hoch motiviert war oder mega lust hatte, habe ich mich immer überwunden und im großen und ganzen habe ich das gerne gemacht weil es mir nicht vorkam wie eine verpflichtung sondern weil es mir vorkam wie meine erfüllung.

Wie schaffe ich es das ich den beruf ebenso in mein leben integrieren kann? Ich fühle mich verpflichtet und gezwungen zu arbeiten und dieser gedanke des nicht frei seins gefällt mir überhaupt nicht. Sonntags denke ich mir schon "oh gott nein morgen ist es wieder soweit" und dann ist der sonntag quasi auch schon im eimer... allein nur durch meine eigenen gedanken. Wie ändere ich das? Wie gewinne ich dem ganzen etwas positives ab? Motiviere mich selbst? Wie sehe ich das ganze positiv oder normal?

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Job ist Job und Privat, Privat. Wenn du jedoch so unglücklich bist, weil dein Job nicht zu deinem "freien Geist" passt, dann musst du halt etwas daran ändern. Wie schon gemeint wurde: mach eine Umschulung oder stell dich anderen Herausforderungen. Wenn dich dein Job nicht genug fördert, kannst du zweigleisig fahren. Studiere nebenbei, mache dich mit einem geilen Konzept selbstständig im Haupt- oder Nebengewerbe... heutzutage hast du so viele Möglichkeiten, dich weiter zu entwickeln, auch neben dem Job.

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Schön, dass du es bereust. Wichtig ist, dass du daraus lernst und so eine sch* nicht wieder machst. Sei ein guter Mensch und respektiere andere Menschen und Tiere, dann ist jedem geholfen - erst recht dir. Und was denkst du, wird passieren, wenn dir dein Allah verzeiht? Du wirst nicht durch ihn reich oder mehr geliebt, das musst du dir schon selber erarbeiten. PS, das mit den Jungfrauen ist eine Lüge um Junge Männer anzulocken ;)

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Wie die anderen Kommentare schon verlauten lassen: du bist in der Pubertät. Nur, weil du mit deinen Hormonen nicht klar kommst, heißt es nicht du bist depressiv. Heutzutage ist es anscheinend in Mode, depressiv zu sein oder anderweitige Psychische Erkrankungen zu haben. Mit 16 fühlt man sich nicht anders als mit 15. Was erwartest du von dieser Zahl? Man verändert sich nicht von heute auf morgen. Wird nicht binnen einem Tag reifer. Das ist ein langwieriger Prozess, der viele Jahre andauert. Genieße deine Jugend und die Vorteile, die das Älter-werden mit sich bringen. Du wirst ab sofort ernster genommen, bist kein Kind mehr in anderen Augen.

Noch zu dem Mädchen-Thema: warum sollte es schändlich sein, eine 2 Jahre jüngere Freundin zu haben? Das ist normal, egal in welchem Alter.

Ziehe bitte den Kopf aus dem Sand und höre auf, dich wegen nix zu bemitleiden.

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ich denke , es gibt Statistiken über sowas. Motorrad fahren ist schon riskanter als Auto fahren- logischerweise. Es gibt keine Knautschzone und man wird oft sehr spät gesehen. Natürlich gibt es genug ältere Fahrer, die schon seit Jahrzehnten unfallfrei fahren. Doch es muss nicht immer am Motorradfahrer liegen. Und wenn dann mal doch etwas passiert, weil er übersehen wird, dann ist die Verletzungsgefahr schon bei geringen Geschwindigkeiten extrem hoch.

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Ich bin damals mit 16 wegen der Ausbildung in eine andere Stadt gezogen. Natürlich ist es auch für dich möglich, eine eigene Wohnung zu mieten. Das Hauptproblem wird der Vermieter sein. Ihr verdient sicherlich nicht viel Ausbildungsgeld und erwartet noch ein Kind. Wo bekommt ihr weitere finanzielle Unterstützung her, um euch eine Wohnung leisten zu können? Heutzutage haben Vermieter gewisse Ansprüche an den Mieter. Er wird sicherlich einen Bürgen verlangen, der ihm als Sicherheit für Mietausfälle dient. Glaub mir, das wird nicht einfach (außer ihr wohnt auf dem platten Land oder in Städten wie Görlitz)

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