Solche Stimmungen sind gefährlich und müssen psychiatrisch behandelt werden. Ruf dir einen rtw oder bitte jemanden dir einen zu rufen damit du fachärztlich in einer Klinik behandelt werden kannst.

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Ruf dir einen rtw und weise dich selbst in die nächste Psychiatrie ein. Wenn es dir so schlecht geht solltest du nicht alleine sein.

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Meine Psychiatrie in die ich immer gehe hat eine Notaufnahme und wenn ich da mit meiner Einweisung hingehe, meine Psychiaterin ruft da auch vorher an, werde ich direkt aufgenommen und komme erstmal auf eine Akutstation von der man dann wenn es einem dann besser geht auf eine offene Station verlegt wird

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Du bist kein fettes Schwein, du bist krank. Ich habe selber eine Essstörung und hatte auch schon oft solche essanfälle. Es ist doch gut dass du die Ursache für dein verhalten gefunden hast, da kannst du jetzt ansetzen. Du hast wahrscheinlich wirklich binge eating, das kann man gut mit Psychotherapie behandeln. Ich würde versuchen so wenig wie möglich Lebensmittel zu kaufen die du isst wenn du dich leer fühlst. Versuche gesündere Lebensmittel in gewissen Mengen zu Hause zu haben, sodass du dann die isst wenn das craving kommt.

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Ich war bereits 15 mal stationär und einmal in der Tagesklinik. Die stationären Aufenthalte haben mir auf jeden Fall was gebracht, die Tagesklinik eher weniger. Man muss sich aber auch wirklich auf die Klinik einlassen und mitarbeiten

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Ich bin bipolar und das was du da beschreibst hört sich sehr nach einer an. Dass es sich tageweise ändert Würde zu einem rapid cycling passen.

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Ich war letztes Jahr in der Psychiatrie und habe mich geweigert zu trinken und zu essen. Die Klinik hat sich dann einen richterlichen Beschluss geholt und ich wurde fixiert, mir wurde ein Zugang gelegt um mir Flüssigkeit zu geben und dann wurde mir noch eine magensonde gelegt. Das alles geht auf jeden Fall nur auf richterliche Anordnung.

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Ich bin auch psychisch erkrankt und ja, auf dem Papier bzw in deiner Akte werden erstmal die etwaigen Diagnosen genannt. Ich verstehe dass du das nicht besonders menschlich findest. Es ist aber wichtig damit die Ärzte wissen nach welchen Behandlungsleitlinien sie dich behandeln müssen. Dass ein Grad der Behinderung festgestellt wird ist eigentlich gar nicht so negativ, weil du durch einen Schwerbehindertenausweis auch Vorteile hast. Auf was bezog sich denn die "Unzurechnungsfähigkeit"?

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Ich habe auch eine bipolare Störung und habe lange sehr hohe Dosen von Quetiapin genommen, bis zu 1200 mg pro Tag. Bei mir hat sich unter niedrigeren Dosen einfach kein Wirkspiegel aufgebaut. Ich hatte nie großartig Nebenwirkungen davon, bis auf die Leukopenie die dann wohl aufgrund des Quetiapins entstanden ist. Sonst hat mir das Medikament immer geholfen und ich finde es sehr schade dass ich es nicht mehr nehmen darf.

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Ich denke es kommt darauf an was du vom Jobcenter willst. Grundsätzlich kannst du deinem Sachbearbeiter aber jederzeit eine Mail schreiben.

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Ja definitiv, ich bin selber psychisch krank und habe einen Behindertenausweis mit Grad 50. Ich glaube nicht dass du das deinem Arbeitgeber mitteilen musst, außer du nimmst starke medikamente ein die deine Sinne einschränken, z.B. schwere Maschinen bedienen musst oder sowas.

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Ich bin selber bipolar und weiß das es schwierig ist eine Beziehung mit einer psychisch so schwer erkrankten Person zu führen. Vor allem wenn keine wirkliche Krankheitseinsicht besteht. Welche Medikamente nimmt dein Partner denn und wie regelmäßig sieht er seinen Psychiater?

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