Naja entweder akzeptieren oder du suchst dir auch eine Jungfrau 🤣 letzteres ist eher schwer

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Es ist ist kein Krebs das kann ich dir mal sagen.
was es ist kann ich dir nicht sagen da ich kein Arzt bin.

also bitte geh zu einem Arzt weil selbst Diagnose bringt nicht viel. Du hast sicher Angst aber die würde weggehen sobald du weist was wirklich los ist, und dann bist du sicher froh das du dich getraut hast.

Du solltest sowieso zu einem Frauenarzt als Routine Kontrolle die machen dann einen Abstrich, das solltest du jedes Jahr machen (sehr wichtig) also höchste Zeit dir einen zu suchen.

du musst deiner Mutter nicht sagen was los ist wenn es dir unangenehm ist, kannst einfach erwähnen das du zu einen Frauenarzt willst zur Routine Kontrolle. Der Ärztin/Arzt kannst du dich dann auf jeden Fall anvertrauen.

bitte Trau dich, es wird dir helfen. Das Internet ersetzt keinen Arzt.

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Es ist nicht gerade alles schlimm.. klar leben wir grad in einer Pandemie, es gibt Krieg aber die gab es schon davor auch. Heißt nicht das es nicht schlimm ist sondern eher das man nicht gleich denken muss das alles schlimm ist.

Es gibt auch viel Gutes auf der Welt, aber wenn man sich nur auf das schlimme fokusiert sieht man das nicht mehr. Und klar das die Nachrichten eher von den schlechten Berichtet. Es gibt aber auch z.b

https://nur-positive-nachrichten.de/weltkarte-gute-nachrichten

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Gehirn trainieren erinnert mich immern an Dr.Kawashimas Gehirn-Jogging für den Nitendo... kennt das noch wer??

Einfach im Internet Konzentrationsübungen suchen, gibt auch Apps dafür die dir helfen.Gute Ernährung ist auch wichtig. Stress kann auch zu Gedächtnisproblemen führen.

Rate dir nicht gleich zu Medikamenten zu greifen sondern selber zu schauen was du machen kannst um dich zu verbessern.

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Nicht zu sehr der Vergangenheit nachzuweinen, ständig denken was hätte sein können, hätte ich es doch anders gemacht..

Wiederum auch nicht zu viel auf die Zukunft fokussieren, was wird in 5 Jahren sein, was muss ich noch alles machen, sich Sorgen wegen der Ungewissheit.

Mir bedeutet das, im jetzt leben: Tag für Tag, die Momente genießen, jeden Tag aufs neue freuen und nicht zu sehr um die Sachen sorgen. Bisschen Sorge ist gesund.

Nicht nur "funktionieren" sondern auch bewusst leben, die guten Momente leben und die schlechten. Das wichtigste du lebst hier und jetzt und machst jetzt deine Entscheidungen.

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Dachte kurz wegen der Formulierung das er selber schwanger sein will und es austragen will :,)

Gibt viele Männer die sich Kinder wünschen, aber ihre Partnerinnen nicht immer.

Müssen halt beide bereit dazu sein, aber träumen kann er ja.

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Die Pille danach macht das wofür sie bestimmt ist, wenn du sie innerhalb der angegebenen Zeitspanne nimmst (anscheinend spätestens 5 Tage) also solltest du auf der sicheren Seite sein.

je früher desto besser aber du hast sie ja sobald wie möglich genommen. Da du sie anscheinend gut vertragen hast sollte auch alles Okey sein.

Ist halt nur für Notfälle also nicht daran gewönnen die oft zu nehmen da sie viele Hormone enthält.

vielleicht mal besser nachdenken was für Verhütung am besten und sichersten für dich wäre damit man soetwas umgehen kann (diese schwangerschafts Verdachte sind einfach stressig und machen viel Angst)

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Ich dachte beim lesen das ich einen Schlaganfall habe.. was ist das Problem?

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Es gibt Persönlichkeits Trainer genannt auch Coaches oder Mentoren die dir bei sowas helfen können.

Weiters auch Psychotherapeuten die auch mit dir daran arbeiten können.

Es gibt auch viele Videos mit Tips wie man langsam anfangen kann und sein Selbstbewusstsein stärkt.

Was ich gemacht habe ist in kleinen Schritten aus meiner Konfortzone da ich auch schüchtern bin. Als erstes bin ich auf der Arbeit in den Pausen nur bei den Leuten gestanden ohne was zu sagen mit der Zeit dann immer wieder was gesagt. Dann bin ich beim arbeiten kurz smalltalk gemacht oder eine Bemerkung.

Weiters hab ich angefangen auch in Geschäften mich trauen die Verkäufer anzusprecchen und beraten lassen da man auch bisschen übt zu reden und die manchmal sogar weiterhelfen können. Ich bin z.b. auch immer wieder zu einer Apotheke gegangen weil ich was brauchte und hab eine lieb gefunden und ab jz geh ich immer zu ihr oder frag nach ihr und lass mich beraten und quatsche mit ihr.

Wie gesagt das ganze geht nicht so schnell. Aber mal dem Verkäufer einen schönen Tag an der Kassa wünschen bewirkt schon was. Meistens reden auch Pensionisten sehr gerne die rumspazieren die sowieso das Gespräch mit einem suchen.

Ich weiß das ganze ist nicht so leicht aber schritt für schritt wird es besser . Das ist jz mal spontan alles was mir einfällt. Es ist schon mal sehr mutig das du etwas ändern willst.

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Könnte das problematisch werden für die Therapie?

Hey,

kurz zu mir:

ich bin seit Juni 2021 mit rezividierender depressiver Störung diagnostiziert (ggw schwergradig). Ende 2021 kam die Verdachtsdiagnose einer Persönlichkeitsakzentuierung im emotional instabilen Bereich dazu. Die Therapeutin vermutet außerdem eine (k)PTBS, aber das sehe ich nicht. Ich bin seit August 2021 in Therapie und werde auch medikamentös behandelt.

Ich befinde mich im letzten Ausbildungsabschnitt, aufgrund einer verpatzten Prüfung bin ich nicht wie ursprünglich geplant fertig, sondern muss bis Ende Juni verlängern

Folgende Situation:

Schon seit geraumer Zeit stand seitens meiner Therapeutin die Planung einer stationären Behandlung im Raum. Das sah ich auch ein. Geplant ist eine Aufnahme ab dem 1.7., Anmeldeformulare sind abgeschickt.

Ich bin durchaus für eine Klinik. Ich weiß ja selbst, dass ich sehr labil bin und meine Gedanken und Handlungen äußerst quälend und grenzwertig sind (habe hier schon viele Fragen gestellt, da ist es genauer), aber sofern ich (hoffentlich) meine Nachprüfung schaffe, möchte ich nicht als examinierte Kraft direkt für 6-12Wochen (Einschätzung der Therapeutin) ausfallen auf Station, zumal wir viel zu wenig Personal haben. Eine Zeit lang dachte ich mir, meine Gesundheit sollte vorgehen, aber jetzt war ich Februar und März je eine Woche krank, jetzt bin ich in Quarantäne wegen Covid ... und dann in 2Monaten wieder lange ausfallen? Das kommt echt blöd! Ich möchte es mir mit meiner Station nicht verscherzen, ich habe super Kollegen und finde die Fachrichtung gut.

Somit habe ich starke Zweifel, ob ich sollte. Dann noch mein Vater... das Verhältnis zu meinen Eltern ist angespannt, aber nicht gänzlich schlecht. Sie kennen meine Diagnose und dass ich in eine Klinik soll, mehr nicht. Alleine dafür besteht schon keinerlei Verständnis. Vor der Quarantäne sprach mein Vater mit mir im Auto, weil ich sehr in mich gekehrt war (war in Gedanken), aber ich sagte ich sei einfach nur müde. Aus dem Nichts fängt er an zu sagen, ob ich wirklich glaube, dass die Klinik nötig ist, er findet ja, dass ich so wie immer auf ihn wirke und gesund sei.... (dabei vermutet er svv bei mir, auch wenn ich immer verneine). Das war ein echter Schlag ins Gesicht, dennoch lassen mich die Worte einfach nicht los. Ich lasse mich zu oft von meinen Eltern beeinflussen, weshalb ich diese Worte beiseite schieben wollte, aber das gelingt mir einfach nicht...

Zweifel werden verstärkt und ich bin mir selbst nicht mehr sicher was ich möchte... Gedanken, die ich vorher ENDLICH ablegen konnte, sind nun wieder sehr präsent (zB ob ich wirklich krank bin, dass ich nicht krank genug bin als dass Hilfe sinnvoll wäre, ...)

Jetzt die Frage:

Würde ich meiner Therapeutin sagen, dass ich nicht in eine Klinik möchte, würde sich das negativ auf die Therapie auswirken oder könnte sie es aufgrund der doch grenzwertigen Situation dann doch zwingend machen? (Suizidgedanken, 1malig angefangenen Versuch vor kurzem, SvV, Verschlechterung, ...)

Sry für den langen Text...

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Ich würde diese Gedanken mit deiner Theapeutin besprechen, was deine Zweifel sind und ob es auch andere Optionen geben könnte.

Und ich denke nicht das es sich problematisch machen würde wenn du einfach deine Gedanken mit ihr teilst.

Noch dazu: Niemand kann dich Zwangseinweisen nur weil du Suizidgedanken hast, nur wenn du vorhast diese Gedanken auszuführen das heißt dich akut in eine gefährliche Situation begibst, z.b mit Suizid drohst, ankündigst, versuchst. Also:

Akute und erhebliche Selbstgefährdung oder

akute und erhebliche Fremdgefährdung

Wegen dem vor kurzen begannen Versuch, musst du schon aufpassen den das könnte diese Selbstgefährdung bestärken. Also wenn du ihr erzählen würdest "ich will mich morgen so und so töten" dann kann eine Zwangseinweisung stattfinden.

Das wichtigste ist aber was du denkst was am besten für dich wäre, ich kann dir raten mal zu schauen wie es dir in der Klinik geht und dann kannst ja jederzeit die Behandlung abbrechen wenn sie dir nicht zusagt.

Meine Erfahrungen waren gut auch wenn es schwer war und ich oft Zweifel hatte also sprich nochmal drüber und wichtig ist das es deine Entscheidung ist ob dus machst oder nicht und nicht die von anderen (vater, mutter etc)

Alles Liebe
Miku

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Ist bei mir und meinem Freund auch so. Weinen muss nicht sein man kann wie du gesagt hast dass ihr einfach froh seid. Ich find weinen auch zu dramatisch und wir sind keine Drama Queens.
Vergleich dich nicht zu sehr wie andere, den jede Beziehung ist anders.
ich bin manchmal sogar froh wieder allein zu sein und meine Ruhe zu haben :,)

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Es hilft vielen aber auch nicht jeden, vor allem nicht wenn man sich nicht aufgehoben fühlt. Wichtig ist aufgeschlossen zu sein und den Richtigen zu finden.

Und ja er kann "nur" mit dir reden, aber auch medikamente geben, Therapien empfehlen, Diagnose geben usw.

Du hast Recht er kann deine Gefühle nicht wegzaubern aber er kann helfen damit klarzukommen, das man im Leben besser funktionieren kann.

Ich würde die Suche nicht aufgeben, die kann frustrierend sein aber wenn du auch merkst du kannst dich drauf nicht einlassen dann macht das nicht so viel sinn weil du schon negativ der Person eggenüber eingestellt bist.

Und in zwei, drei Sitzungen wird sowieso nicht sofort alles behandelt werden können, eine gute Beziehung zwischen Patient und Psychologe wächst über längere Zeit.

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Kann ich bei der polizei arbeiten auch mit diesen CharakterEigenschaften?

Hi, ich M 16 mein Traum is es polizist zu werden und frage mich wie weit das schlecht ist.ich bin ein Mensch einwenig kaltherzig ist mir sind sterbende und hungernde Kinder und Menschen egal.ich habe kein Mitgefühl für die

Ich heule nie und brutale Bilder von krieg und usw und Brutalität und Grausamkeit wie tote usw beeinflusst mich nicht.das ist mein privates Mindset das wissen wenige in meinem Kreis nur meine Eltern und Geschwister.ich zeige es auch nicht man würde mir einfach keine Reaktion zu solchen sachen ansehen.Spenden für kinder und etc u d für behinderte Menschen habe ich auch kein Mitgefühl Behinderungen wie das down Syndrom wiederb mich sogar an.ich kann auch mit Behinderten Menschen nicht so gut umgehen.

Im Endeffekt sind Leute mit denen ich nichts zu tuhen habe egal selbst bei verwendet hätte ich kein großes Mitgefühl.

Versteht mich nicht falsch ich kann gefühle erkennen und verarbeiten aber diese sind mir halt irgendwie egal also die Menschen in Kriegssituation und so weiter und sofort Ich kann auch so tun ob ich in einer dieser Situation wäre Aber sie wären mir immernoch egal.

Wenn Leute spenden für solche Kinder wollen und so da denk ich mir doch nur ist es nich eig nur Geldverschwendung für mich. Ich kann auch leuten vorspieln ob mir diese Leute leid tun aber persönlich sind sie mir halt egal. Ich weine auch nicht. Ich verspüre gefühle wie Glück liebe, wut und alle aber trauer und Mitgefühl? Ich weiß nicht ob das einfach mal egoismus ist oder so.ich persönlich sehe auch kein Grund zum Psychologen zu gehen oder so. Ich fühle mich gut und zufrieden . Die Frage ist aber kann ich dieser Charakter Eigenschaft zu polizei.

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Als Polizist solltest du Mitgefühl haben können also denke ich eher nicht. Das dich nicht alles gleich stark an dich ranlässt und dich "kalt" lässt kann auch gut sein. aber desto wichtiger ist es in vielen Situationen die die Polizisten erfahren Mitgefühl mitzubringen. Es heißt ja Polizei - Freund und Helfer.. und Hilfe erfordert oft Mitgefühl

Also eher nein.. Soldat vielleicht eher, da die in Kriegsituationen kalt bleiben und einfach funktionieren müssen.

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Also ganz eindeutig kann dir nur ein Arzt/Psychologe sagen was "nicht mit dir stimmt"

Manchmal passieren traumatische Erlebnisse oder man hat eine schwere Zeit, starker Stress, und die Psyche tritt in eine Art schutzmechanismus

Was auch sein kann das du grad durch eine "Depersonalisiserung" durchmachst, die äußert sich mit dem Gefühl, neben sich zu stehen, einem der eigene Körper, Gefühle nicht seine Gefühle verstehen ,die eigenen Gefühle und Wahrnehmungen fremd vorkommen. Das kann zwischen kurzen Episoden, die Stunden oder Tage anhalten, und anhaltenden Episoden über Wochen, Monate oder Jahre lan dauern.

Das ist alles behandeltbar bei einem Psychiater und mit Psychotherapeuten. Je früher du das machst desto besser für dich. Es kann schlimmer werden und zu größeren Problemen führen, aber auch einfach schnell wieder weggehen.

Aber ich will dir jz nicht Angst machen das sind alles Annahmen nur ein Arzt weiß genau bescheid. Mal bei dem fragen schadet nichts..

Alles Liebe Miku

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