Das sind ganz einfach junge Mädels, das hört auch wieder auf ^^ Da hab ich früher auch Jungs gekannt, die sich in die Kämpfe total reinsteigern konnten und todernst darüber diskutiert haben, wieso jetzt dies und das und wer ist stärker, wer gewinnt und was weiß ich. Außerdem trifft das längst nicht bei allen zu, ich war auch mit 13, 14 ein totaler Manga- und Animefreak, aber ich war nie so, wie du es hier beschreibst.

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Time Stranger Kyoko von Arina Tanemura fällt mir da ein :)

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Ich kann dir nur empfehlen: Lies das Buch. Abgesehen davon, dass es ein tolles Stück ist, hat es doch auch nur knapp über 20 Seiten, hatte es in weniger als 30 Minuten durch. Ich habe vor ein paar Wochen eine Arbeit über Woyzeck im Deutsch-LK geschrieben, kann versuchen, dir zu helfen, aber ernsthaft, lies es dir vor der Arbeit auch selbst noch durch.

Zum Determinismus: Im Determinismus (wie das Wort ja sagt^^) glaubt man, dass alles im Leben schon vorherbestimmt ist und der Mensch kaum Einfluss nehmen kann. Seine Umwelt bestimmt den Menschen. Büchner war auch Anhänger dieser Auffassung. In "Woyzeck" spiegelt sich das so wider, dass in dem Fragment alle Akteure "gefangen" sind in ihrer Situation, in einem System der Gewalt (wobei alle sowohl Täter als auch Opfer sind) und allgemein Unfreiheit herrscht. Der Mensch ist nicht frei und der Gewalt ausgesetzt, so Büchners Überzeugungen. Darüber könnte man ganze Romane schreiben, also wenn du dazu etwas näher wissen willst, einfach fragen...

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