schön

Ich finde das kommt immer ein bisschen auch die Person und deren Aussehen an, und natürlich auf das Alter, mit 12 ist es vielleicht ein bisschen früh, aber mit 15 finde ich ist das kein Problem. Wichtig ist, dass es zu deinem perönlichen Stil passt. Wenn man gut stylen kann, sieht das frech und individuell aus, Septum Ringe kann man ja auch gut verstecken oder dezent tragen, wenn es nötig ist. Wichtig ist, dass es dir gefällt und du das nicht machst, nur um anderen zu gefallen.

Bei Septum Ringen gibt es ja ganz verschiedene Stile, Hufeisenringe finde ich sportlich und wild, normale glatte Ringe eher dezent und chic. Es gibt auch Ringe mit Verzierungen, Glitzer oder Muster, oft sehr feminin, erwachsen und elegant. Dicke Ringe sind schon eher rebellisch und auffällig.

Ich würde dir empfehlen, mit Fake Ringen zu experimentieren und verschiedene Stile auszuprobieren, wenn du dir unsicher ist. Haben zwei Freunde von mir genauso gemacht, und ich war Berater :)

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Ich finde das klingt richtig schön, freut mich, wenn du dein Outfit mochtest! Ich glaube, dieses Gefühl kennen einige junge Frauen (und auch Männer), man traut sich etwas mehr aus sich heraus und dann kommt dieses Gefühl, dass alle Blicke kritisch sind.

Als erstes solltest du dir vorstellen, dass nicht alle, die dich anschauen, dich auch gleich "blöd" anschauen. Vielleicht fanden manche dein Outfit auch einfach hübsch oder spannend und wollten dich gar nicht kritisieren. Zweitens haben sich bestimmt auch genau so viele junge Frauen gedacht: "wahnsinn, das würde ich mich auch gerne trauen". Die hast du aber nicht wahrgenommen. Ich kenne das selbst von einigen Freundinnen, die andere dafür bewundern würden, ganz ehrlich und respektvoll, ohne blöde Gedanken.

Wenn du dich im Moment noch unsicher fühlst, probiere die Outfits die dir gefallen doch erstmal in einer Umgebung aus, in der du dich wohl fühlst, zum Beispiel mit Freundinnen beim brunchen oder wo auch immer es dir am leichtesten fällt. Vielleicht hilft dir das, dein Selbstbewusstsein zu steigern.

Durch die Schuhe mit Absatz läufst du automatisch aufrechter und selbstbewusster (wenn du weißt wie, aber das traue ich dir einfach mal zu :) ). Versuche doch mal, ruhigere und bewusstere Schritte zu machen. Das wirkt gleich viel souveräner und ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass man diese Souveränität auch deutlich erkennt.

Die Schuhe mit höheren Absätzen haben noch einen weiteren Einfluss: Du nimmst deinen Körper und deine Schritte viel bewusster wahr. Nutze das, um deine Aufmerksamkeit weg von den Blicken anderer zu lenken und hin zu dir selbst. Du trägst das für dich, nicht für andere. Die Absätze erinnern dich mit jedem Schritt an dein Selbstbewusstsein.

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Ich finde nicht, dass Programmiersprachen per se jeder Schüler lernen sollte. Dafür gibt es zu viele Berufe in denen man das tatsächlich nicht braucht. Allgemein sollte ein gewisses Technik- bzw IT-Verständnis aber schon in der Schule vermittelt werden. Es gibt genügend Leute aller Altersgruppen, die beispielsweise keinen Drucker anschließen könnten oder nicht wissen, was Computerviren sind und wie man sich davor schützt. In diesem Bereich zumindest ein kleines bisschen Ahnung zu haben, finde ich persönlich genau so wichtig wie z.B. Wirtschaft, Recht, Erdkunde oder Physik. Das fände ich viel wichtger als eine Programmiersprache, die man später ohnehin wieder vergisst, wenn man das nicht studiert.

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Ich persönlich kann dir die Powerbanks von Anker empfehlen, die nutze ich selber. Entscheidend ist bei Powerbanks nämlich nicht nur die Gesamtkapazität, sondern auch die Haltbarkeit. Viele Noname Produkte sind oft nach wenigen Ladezyklen schon deutlich schwächer und nach einem halben Jahr praktisch wertlos.

Um die Frage zu beantworten, ob die 200Wh reichen, müsste man wissen wie groß der interne Akku der Gopro ist.

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Ich finde das erste Foto am besten. Sowohl die Farben (Schmetterling vs. Hintergrund) sehen am besten abgestimmt aus, als auch der Schnitt an sich. Wenn der Grashalm nach oben verläuft, sieht das Hochformat bild harmonischer aus als das dritte. Beim zweiten Bild finde ich es etwas langweilig, dass der Grashalm genau senkrecht verläuft. Das ist aber Geschmacksache.

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Ich persönlich würde dir alles bis 10cm Absatz empfehlen. Damit lässt sich eine ganze Menge machen, von casual bis chic ist eigentlich fast alles möglich. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass die Absätze nur so hoch sind, wie du sicher damit laufen kannst und gleichzeitig auch eine aufreche Körperhaltung hin bekommst. Mit breiteren Blockabsätzen geht das leichter, für dünne Absätze müsstest du schon viel Übung haben. Alles über 10cm würde ich dir erst empfehlen, wenn du genügen Erfahrungen gesammelt hast, wenn überhaupt.

Wünsche Dir viel Spaß beim Üben, Stylen und Ausprobieren :)

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High Heels sind nicht automatisch Stolperfallen. Vieles hängt davon ab, wie man in ihnen läuft und ob man die richtigen Schuhe für die richtige Situation wählt. Oft liegt es gar nicht am Schuh selbst, wenn jemand stolpert, sondern daran, dass die Schritte zu groß sind, die Haltung nicht aufrecht ist oder einfach die Übung fehlt.

Natürlich verlangt ein dünner Absatz oder eine glatte Sohle mehr Balance und Körperspannung. Wer das nicht gewohnt ist, merkt schnell, dass man ins Straucheln kommen kann. Aber das heißt nicht, dass High Heels grundsätzlich unsicher sind – es bedeutet nur, dass man etwas Routine und das passende Modell braucht.

Viele Frauen zeigen, dass es sehr wohl geht: Mit aufrechter Haltung, kleineren Schritten und den richtigen Schuhen laufen sie absolut sicher, egal ob im Büro oder auf der Party. Dazu kommt, dass auch die Qualität viel ausmacht – rutschfeste Sohlen und eine gute Passform sorgen dafür, dass man festen Stand hat. Und natürlich sollte man wissen, wo man hingeht, wenn man seine Schuhe aussucht.

Und am Ende sollte man auch im Blick haben: Stolperfallen gibt es bei allen Schuharten. Flip-Flops rutschen schnell weg, Ledersohlen sind oft spiegelglatt, und zu große Sneaker können genauso gefährlich sein. Am Ende kommt es also nicht darauf an, ob man High Heels trägt, sondern wie und wann man sie trägt.

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Die Stiefel wirken ziemlich schick und trendig! Der Blockabsatz sorgt für einen einen modernen, stilvollen Look, der sowohl zu lässigen Outfits als auch zu etwas eleganteren Looks gut passt. Die schwarze Farbe ist natürlich sehr vielseitig und lässt sich gut kombinieren. Ich finde sie gut für den Herbst/Winter ist, wenn es etwas kühler wird, gerade weil sie auch etwas gefüttert sind.

Der Absatz hat mit 8,5 cm eine ordentliche Höhe, aber der Blockabsatz sorgt dafür, dass er stabiler ist und das Gehen bequemer macht als bei dünneren Absätzen. Wenn Du als Teenie noch nicht so viele Erfahrungen mit hohen Absätzen gemacht hast, ist das eine gute Möglichkeit, um trotzdem einen stylischen Look bekommen können. Mit etwas Übung sicherlich angenehm tragbar.

Wie wirst Du mit den Stiefeln unterwegs sein wird? Eher für schickere Anlässe oder für den Alltag?

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Ja, ich glaube, dass das möglich sein wird – abhängig davon, was man genau unter emotionalem Beistand versteht. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Roboter zum Beispiel an wichtige Dinge erinnert, Spiele mit einem spielt oder zumindest den Eindruck von Empathie vermittelt. Er könnte etwa reagieren, wenn man in eine bestimmte Richtung zeigt, und sich entsprechend ausrichten. Allerdings gibt es auch klare Grenzen: Ein Roboter kann zwar auf Muster reagieren, aber kein echtes menschliches Mitgefühl empfinden. Gerade für ältere, allein lebende Menschen finde ich das dennoch einen guten Ansatz. Außerdem sollte man bedenken, dass es nicht nur vollständig autonome Roboter gibt, sondern auch „ferngesteuerte Roboter“, über die ein Mensch im Notfall Kontakt aufbauen kann.

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Ich trage als junger Mann zwar selber keine hohen Schuhe, aber kenne mich trotzdem relativ gut aus. Am Anfang ist es völlig normal, dass High Heels schnell weh tun. Ich weiß nicht wie viel Übung du hast, aber du gewöhnst dich mit Sicherheit bald dran! Ich denke, dass Du nach 3-4 Wochen täglich üben auf jeden Fall deutlich weniger Schmerzen haben solltest. Falls nicht, könnte es daran liegen, dass die Schuhe von der Passform her nicht ideal sind. Ich würde Dir empfehlen, die Schuhe zuerst mal für ein oder zwei Wochen zu Hause zu tragen und später kürzere Strecken draußen.

Du solltest auf jeden Fall in Heels mit etwas breiteren Absätzen üben - dünne Stilettos erfordern Geschick, das lernt man am besten, wenn sich der Fuß schon an die Höhe gewöhnt hat. Tipps, die vielen helfen:

  • Gel-Einlagen oder Ballenpads ausprobieren
  • Schuhe mit gut gepolsterten Innensohlen wählen
  • Ein kleines Plateau vorne entlastet die Ballen, sieht trotzdem elegant aus

Ich beziehe mich auf normale Heels mit ca. 10cm Absätzen. Niedrigere Absätze sollten bei guter Qualität nicht viele Schmerzen verursachen und alles darüber braucht mehr Übung :)

Manchmal liegt es auch an der Lauftechnik: kleinere Schritte, nicht zu sehr über die Ferse rollen und das Gewicht mehr auf den Ballen verlagern. Wie gehst du denn aktuell in deinen Heels, und welche Modelle hast du bisher ausprobiert?

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Nummer 1: Optisch ist dieses Paar für mich ein absoluter Hingucker. Das glänzende Lackmaterial in Kombination mit der goldenen Kette am Knöchel strahlt Glamour und Eleganz aus – man fühlt sich sofort gestylt und auffälliger. Die Kette wirkt eher wie ein Schmuckstück als wie eine Stütze und passt deshalb perfekt zu Party- oder Abendoutfits. Beim Gehen sieht das spektakulär aus, bietet aber kaum zusätzlichen Halt. Mit dem sehr schmalen Stiletto-Absatz von rund 11–12 cm richtet sich die Körperhaltung automatisch auf, die Beine wirken extrem lang. Gleichzeitig lastet viel Druck auf dem Vorderfuß, was weniger Stabilität und schnell Ermüdung bedeutet. Da die Kette bei Bewegung auch leicht einschneiden kann, ist das Tragegefühl eher anspruchsvoll. Für mich ein edles Modell für besondere Anlässe und definitiv mein Favorit.

Nummer 2: Dieses Paar ist für mich der zeitlose Klassiker. Das minimalistische Design mit schmalem Riemchen und ca. 10 cm Absatz wirkt elegant und dezent, gleichzeitig sorgt der Knöchelriemen für den besten Halt von allen drei Modellen. Das macht das Laufen spürbar stabiler und sicherer, auch wenn man wie bei High Heels üblich in einer aufrechteren, leicht angespannten Haltung geht. Sie verlängern optisch die Beine, ohne übertrieben zu wirken. Vom Tragegefühl her sind sie am ausgewogensten: nicht unbedingt besonders bequem, aber berechenbar und alltagstauglicher als die anderen. Man fühlt sich darin feminin, klassisch und schlicht schick – für mich die praktischste Wahl, wenn man länger durchhalten möchte.

Nummer 3: Dieses Modell empfinde ich als das verspielteste und zugleich trendigste. Die pinke Glitzer-Optik zusammen mit der Schnürung ums Bein macht den Schuh zu einem echten Statement-Piece. Der transparente Blockabsatz verleiht mehr Stabilität und Komfort als ein dünner Stiletto, auch wenn die Höhe spürbar bleibt. Durch die Schnürung hat der Fuß allerdings weniger Halt, was ihn etwas wackeliger macht. In der Körperhaltung wirkt man durch den Blockabsatz lockerer und leichter, fast schon sommerlich-lässig, trotz der Höhe. Das Tragegefühl ist ein spannender Mix: einerseits bequemer durch den Blockabsatz, andererseits weniger stabil wegen der Bindung. Für mich ideal für Partynächte oder Sommerabende, an denen man tanzen und Spaß haben möchte – ein typischer Fashion-Heel.

Alle drei lassen die Beine länger wirken, zwingen einen automatisch in eine elegantere Haltung und machen jedes Outfit auffälliger. Wer sich solche Schuhe aussucht, weiß, wie er damit rüber kommt, oder? Wohin möchtest du sie denn tragen?

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Wie schon geschrieben, sind die Boots in meinen Augen ein echtes Statement – durch das Plateau wirken sie dominant und individuell, aber das schwarze Leder macht sie gleichzeitig sehr vielseitig. Schwarze Ankle Boots lassen sich ohnehin auf viele Arten kombinieren. Deinen Stil kenne ich natürlich nicht im Detail, deshalb hier einfach ein paar Ideen, die ich mir gut vorstellen könnte:

  • Eine Wide-Leg-Anzughose in Grau oder Schwarz, die knapp über dem Boot endet. So wirken die Proportionen harmonisch. Dazu vielleicht ein Blazer.
  • Ein Midi-Strickkleid, zum Beispiel in Schwarz oder Dunkelblau, dazu ein Ledergürtel, um den Look der Boots aufzugreifen und die Taille zu betonen. Wenn es kälter wird, auch gerne mit Strumpfhose.
  • Falls du Lust hast, etwas Neues auszuprobieren: Eine feine Seiden- oder Satinbluse in Champagnertönen oder ein einfarbiger Jumpsuit mit geradem oder leicht ausgestelltem Bein – elegant, aber trotzdem modern.

Als Schmuck würden sich goldene Statement-Ohrringe anbieten, nicht zu filigran, um den Vibe der Boots aufzugreifen. Generell würde ich darauf achten, dass der Rest des Outfits durch die auffälligen Plattform-Boots nicht untergeht und alles in sich harmonisch bleibt.

Wichtig finde ich auch, dass man solche Boots mit Überzeugung, Haltung und Selbstbewusstsein trägt – sie wirken am stärksten, wenn man sich ihrer Präsenz bewusst ist und den Look selbstbewusst trägt. Ein etwas höherer Absatz würde diesen Effekt meiner Meinung nach noch verstärken.

Bin gespannt, was deine Ideen sind! Was mich außerdem interessieren würde: Wie fühlt es sich an, in solchen Schuhen zu laufen? Hat man guten Halt oder ist das Laufgefühl eher besonders durch das Plateau?

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Kitten Heels polarisieren – manche finden sie elegant und subtil, andere verbinden sie mit einem etwas altbackenen Look. Für mich hängt ihre Wirkung stark vom Styling, den Proportionen und dem konkreten Modell ab. Ankle Boots mit Kitten Heel wirken chic, modern und sind vielseitig einsetzbar – für mich deutlich attraktiver als vergleichbare Boots ganz ohne Absatz. Auch die derzeit beliebten Mules mit Kitten Heel finde ich hübsch, solange die Absätze hoch genug sind, um ernstgemeint zu wirken – also etwa 3 bis 5 cm. Für sehr festliche oder elegante Outfits sind Kitten Heels dagegen meist zu unspektakulär. Dort wirken sie eher „gewollt, aber nicht gekonnt“. Ebenso unpassend finde ich sie zu sehr weiten Hosen oder allzu lässigen Casual-Looks. Und entscheidend ist immer der Schnitt: sobald er zu bieder oder altbacken wirkt, trifft er meinen Geschmack gar nicht. Letztendlich muss sich eine Frau entscheiden. Will sie mit flachen Sneakern bequem unterwegs sein oder mit "richtigen" Absätzen eine selbstbewusste Körperhaltung ausstrahlen.

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Es stimmt schon, dass viele Männer High Heels attraktiv finden, jedoch lässt sich so etwas niemals pauschalisieren. Nicht einmal, wenn man nur Männer aus einem bestimmten Kulturkreis oder einer bestimmten Altersgruppe betrachtet, gibt es etwas, das alle gut finden. Das ist im Grunde wie bei allen anderen Dingen im Leben: Geschmäcker sind unterschiedlich, und es gibt nichts, was jedem gefällt.

Ich kenne auch Männer in meinem Umfeld, denen High Heels relativ egal sind oder die sie sogar eher unpraktisch finden. Gleichzeitig gibt es aber natürlich viele Männer, die hohe Schuhe bei Frauen als besonders attraktiv wahrnehmen. Sie verlängern optisch die Beine, verändern die Körperhaltung (aufrechter, mehr Schwung in der Hüfte) und gelten deshalb oft als weiblich und elegant.

Für mich persönlich vermitteln High Heels zusätzlich einen Eindruck von Selbstbewusstsein und Stärke – eben ein richtiges Statement. Sie wirken wie das Gegenteil von einer Frau, die sich verstecken möchte. Ich denke, genau das ist auch ein Grund, warum manche Männer sie so spannend finden: Es geht nicht nur um das Aussehen, sondern auch um die Ausstrahlung, die eine Frau in High Heels haben kann.

Das ist spannend, dass du die Spitzfussstellung direkt aus eigener Erfahrung kennst. Ich kann mir vorstellen, dass das im Alltag tatsächlich weniger dramatisch ist, als viele sich das vorstellen – außer natürlich in solchen Situationen wie beim Duschen, wo man plötzlich komplett flach stehen müsste. Man muss sich eben daran gewöhnen und mit der Zeit eine gewisse Routine entwickeln. Wie hat sich dein Verhältnis zu High Heels verändert, seitdem du gar nicht mehr anders gehen kannst – ist es für dich eher noch normaler geworden oder eher bewusster?

Was du beschreibst, bestätigt für mich noch einmal, dass High Heels für viele Frauen nicht nur ein Accessoire sind, sondern oft auch ein Stück Persönlichkeit und Lebensstil. Ich denke, genau das macht am Ende den Unterschied: Ob High Heels von anderen als attraktiv wahrgenommen werden, hängt oft gar nicht so sehr am Schuh selbst, sondern daran, wie man sich damit bewegt und wie selbstbewusst man auftritt. Für mich als jungen Mann liegt jedenfalls genau darin der Reiz.

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Ja, viele Schülerinnen und Studentinnen tragen Stiefel mit Absatz in der Schule oder Uni, ich kenne selbst ein paar mit ganz unterschiedlichen Absatzhöhen und Stilen. Häufig sieht man mittelhohe Absätze von etwa 6–8 cm, da sie eine elegante Silhouette bieten und das Outfit gehobener wirken lassen. Solche Absätze sind für viele ohne viel Übung gut tragbar. Besonders beliebt sind Block- oder stabile Absätze in dieser Höhe, da sie mehr Standfestigkeit bieten und längeres Gehen oder Stehen erleichtern – wenn man geübt ist, spürt man sie kaum.

Hohe Absätze ab etwa 10 cm sieht man seltener an der Uni, aber auch das kommt vor. Meist tragen sie Frauen, die bereits viel Erfahrung mit Heels haben und sich auf längeren Strecken wohlfühlen. Dafür braucht man zwar Selbstbewusstsein, aber genau das vermitteln solche Schuhe auch. Wer regelmäßig auf hohen Absätzen unterwegs ist, wirkt viel eleganter, sicherer und strahlt Selbstbewusstsein aus.

Auch die Umgebung spielt eine Rolle: In großen Universitätsgebäuden mit langen Fluren oder Treppen sind stabile Absätze deutlich angenehmer als spitze oder sehr dünne. In kleineren Schulen oder auf stark frequentierten Fluren fällt der Unterschied weniger auf, aber Komfort bleibt entscheidend, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist. Viele achten daher nicht nur auf die Höhe, sondern auch auf die Sohlen, das Material und die Passform, um Blasen oder schmerzende Füße zu vermeiden. Für das persönliche Tragegefühl ist eher die Absatzhöhe ausschlaggebend, die Absatzart sollte bequem sein.

Der persönliche Stil spielt ebenfalls eine große Rolle: Manche bevorzugen klassische schwarze Lederstiefel oder Ankle Boots, ich finde es aber auch cool, wenn man mit Farben, Materialien oder ausgefallenen Designs experimentiert. So lassen sich Absatzschuhe individuell und stilvoll in den Alltag integrieren. Hast Du schon eine Vorstellung davon, was Du gerne tragen würdest?

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Deine Begeisterung ist absolut nachvollziehbar :) Gerade weil diese Stiefeletten so anders sind, verleihen sie dem Look sofort Individualität und Coolness. Wenn du ein Outfit suchst, das auffällt und durch starke Silhouetten überzeugt, ist dieser Stil auf jeden Fall eine spannende Wahl. Für mich sind das echte Statement-Heels: hoher Blockabsatz, markantes Plateau, eckige Zehenlinie und die glatte Lederoberfläche machen sie unverwechselbar. Durch das ca. 6,5 cm Plateau fühlt sich der 16 cm Absatz eher wie ein 10 cm Heel an, dadurch viel angenehmer im Tragegefühl. Persönlich fände ich es noch schöner, wenn die Linie etwas steiler wäre, weil der Schuh dann femininer wirken würde. Das hängt aber auch sehr davon ab, wie geübt du in hohen Schuhen bist. Man könnte genauso auch mit dem restlichen Outfit ein starkes feminines Statement setzen. Für jemanden, der sonst eher feine, elegante Schuhe trägt, sind sie definitiv eine spannende Abwechslung.

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Die Keilsandaletten sehen super aus – modern, sommerlich und trotzdem bequem genug, um sie länger zu tragen, gerade für eine Gartenparty! Der moderate-Absatz ist eine schöne Höhe, die noch absolut alltagstauglich ist. Besonders ein Keilabsatz ist chic, ohne unbequem zu werden. Farblich finde ich das Design auch sehr ansprechend.

Für eine Sommerparty triffst du damit genau den richtigen Ton: stilvoll ohne übertrieben zu wirken. Wenn du dich darin wohlfühlst – go for it!

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Schön, dass du sie mit uns teilst, die Stiefel haben wirklich Charme! Der Vintage-Stil mit dem leicht gerafften Schaft und dem schmalen Absatz wirkt total feminin und trotzdem lässig. Für den Winter-Alltag sind sie echt eine tolle Wahl. Man merkt, dass du sie mit Überzeugung trägst, und obwohl sie hoch sind, wirken sie gar nicht unbequem.

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Du könntest zum Beispiel Bilder im Sonnenuntergang machen, verträumt in das Meer schauen, ein Buch lesen oder verschiedene Posen einnehmen. Ich würde dir auch empfehlen, mal auszuprobieren, wie es ist wenn der Fotograf ganz flach auf dem Bauch liegt und dich aus dieser Perspektive fogografiert. Wenn es die Stimmung her gibt, könnten da gute Bilder entstehen.

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