Mein genauer IQ ist in diesem Fall nebensächlich.

Meine Interessen lassen sich nicht gut auf ein Themenfeld o.ä. beschränken. Sowohl Natur- als auch Sozial- und Geisteswissenschaften u.v.m. finde ich sehr interessant. Ansonsten treibe ich gerne und viel Sport, ich tanze, mache Judo und Yoda… so viel zu mir. 🙂🙃

Hochbegabte „allgemein“ besitzen meistens eine oder mehrere Teilbegabungen, die sich besonders hervorheben. Oft findet sich in diesen Teilen dann auch der Großteil ihrer Interessen.

Bei mir lässt sich in dieser Weise keine Begabung abgrenzen, sodass ich irgendwie in allen Bereichen unterwegs bin. 🙃

Interessen sind also (wieder mal) von der Person abhängig. ⭐️

Generell sagt man Hochbegabten auch einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn nach, ob das wirklich so ist, kann ich nicht weder bestätigen mich abstreiten. Ich möchte vielen Menschen helfen und die „Welt“ zum besseren verändern, was schon klein anfängt. Ich bin leidenschaftliche Judo-(Hilfs)Trainerin und suche Lösungen für aktuelle Probleme.

Abschließend kann man noch sagen, dass Hochbegabte genauso Menschen sind wie jeder andere, sie haben unterschiedliche Interessen und Meinungen, sind auch mal schlecht in der Schule, … man wird nie sagen können, wie der „Durchschnittliche“ Hochbegabte ist, weil es keinen gibt.

Ich hoffe ich konnte helfen ⭐️

Middleground

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Sie ist ein Overachiever, weil...

Hochbegabung durch den IQ definiert ist. Ab einem IQ von 130 ist man hochbegabt, so die Definition. Ob die Tests wirklich aussagekräftig sind und was man darauf geben sollte, ist mal dahin gestellt.

Person A wäre also in diesem Fall ein Overarchiever, da ein IQ von 130+ nicht vorliegt, sie aber sehr interessiert ist und unterfordert sein könnte, wenn sehr gute Noten ohne Anstrengungen zu erreichen sind, etc.

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Das Kind weil:

Hey,

also ich werde jetzt meinen Standpunkt darlegen und versuchen, ihn bestmöglich zu erklären.

1.Niemanden retten

Ich kann zwar den Gedanken dahinter verstehen, jedoch stelle ich mit meiner Wahl kein Leben über das eines anderen.

Jedes Leben ist für mich unbezahlbar, und könnte ich alle retten, würde ich es tun. Aber das kann ich nicht. Also entscheide ich mich, um wenigstens einen (bzw. zwei) Menschen vor dem Tod zu bewahren.

Niemanden zu retten ist meiner Meinung nach eher ein Versuch sich selbst zu schützen, um sich nicht vorhalten zu müssen, dass man die Leben der anderen in der Hand hatte und eine beispielsweise selbstsüchtige Entscheidung getroffen hat. Moralisch ist es deshalb für mich nicht richtig, niemanden zu wählen.

2.Den Partner retten

Dass der Partner Alkoholiker ist, spielt für mich keine Rolle. Natürlich ist sein Leben dadurch beeinträchtigt, und ich möchte auch nicht abstreiten, dass sein Leben dadurch schnell enden könnte und es schwierig bis unmöglich ist, von solch einer Sucht wegzukommen.

Dennoch mindert es nicht den Wert des Lebens dieser Person, denn niemand weiß, was er in Zukunft mit seinem Leben machen wird und was er bis jetzt erlebt hat. Vielleicht war sein Leben voller Leid, vielleicht würde er erst nach dieser Erfahrung sich bewusst werden, wie wertvoll das Leben ist und sich in eine Entzugsanstalt einweisen, .... oder auch nicht. Aber das wissen wir eben nicht.

Trotzdem ist folgendes zu beachten:

Zwar ist es nicht in der Frage erwähnt worden, jedoch ist das Kind wahrscheinlich seins oder lebt zumindest mit ihm zusammen. Eltern (und die meisten anderen) würden sich immer für (ihre) Kinder opfern. Somit würde er wahrscheinlich gar nicht gerettet werden wollen, wenn (s)ein Kind dafür sterben müsste.

Wäre ich in dieser Situation des Partners und mein Kind müsste sterben, damit ich weiterlebe, würde ich mich 1. dagegen aussprechen und mich 2. unglaublich schuldig fühlen wenn die entscheidende Person am Ende das Kind für mich sterben lässt.

Deshalb entscheide ich mich gegen meinen Partner.

3.Die Eltern retten

Die Eltern sind zwei Personen, damit zwei Leben. Manche bezeichnen diese Wahl also als die einzig richtige. Dennoch bin ich zu dem Schluss gekommen, dass meine Eltern zu dem Zeitpunkt ihr Leben schon gelebt haben. Sie haben geheiratet, Kinder bekommen, Karriere gemacht, Glück gefunden,...

Natürlich haben sie das Recht, weiter zu leben, dennoch haben sie schon das erlebt, was die anderen Personen nie erleben dürften. Wäre das nicht unfair? Müsste man sich entscheiden, ob zwei Personen lang (ca. 70-80 Jahre) und eine andere dafür nur kurz (ca. 0-14 Jahre bzw. 20-40), oder beide etwas länger (ca. 60-70 Jahre) leben dürften, wäre die Entscheidung wohl klar.

Außerdem ist auch noch zu bedenken, dass meine Eltern es nicht zulassen würden, sie zu retten. Sie würden sagen, ihr Leben war wunderschön, und das Kind sollte das Recht haben, dies auch erlebt zu dürfen. Für sie wäre die Entscheidung nicht einen Gedanken wert.

Deshalb entscheide ich mich gegen meine Eltern.

4.Das Kind retten

Das Kind hat ein ganzes Leben vor sich. Dass es durch seine geistige Behinderung beeinträchtigt ist, ändert nichts daran, dass es ein Recht auf ein Leben hat, genauso wie jeder andere Mensch. Es hat das Recht darauf, Freunde zu haben, zu lachen und zu weinen, mich als Elternteil in den Wahnsinn zu treiben und seine Träume zu verfolgen, so wie es meine Eltern und mein Partner auch getan haben.

Als Mutter des Kindes steht es für mich sowieso an erster Stelle. Die Liebe zum Kind übertrifft alles, auch die Liebe zu Eltern und Partner, so sagen das jedenfalls meine Mutter und mein Vater. <3 Wenn es also darum ginge, welche Person mir am wichtigsten ist, würde das Kind diesen Platz haben.

Außerdem würden auch sowohl meine Eltern als auch mein Partner drauf bestehen, dass Kind zu retten.

Ich hoffe, ich konnte meinen Standpunkt verständlich erklären und näherbringen :)

Middleground

PS: Ich würde wahrscheinlich als aller erstes versuchen mich selbst zu opfern, um die anderen zu retten, aber das war in dieser Situation ja nicht möglich :)

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Habe nie/so gut wie nie Streit Online

Dazu muss man sagen, dass ich online meist sehr differenziert bin. Ich versuche immer objektiv zu bleiben und meine Meinung angemessen zu begründen.

Bei manchen Sachen bin ich dann aber trotzdem ausgetickt. Z. B. als mir ein Corona-Leugner ankam.

Oder als mir jemand erklären wollte, dass ich, weil ich noch nicht "erwachsen" bin, nichts zu sagen habe.

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Ja weil

... der Mensch, den ich umbringen würde um die anderen zu retten auch sterben würde wenn ich es nicht tuen würde. Denn dann würde die gesamte Menschheit sterben - einschließlich ihm.

Trotzdem würde ich wahrscheinlich mich selbst umbringen, so hätte ich die Bedingung erfüllt und keine anderen Menschen umgebracht, denn damit könnte ich nicht leben.

Außerdem wäre ich dann eine Heldin. ;)

Middleground :)

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Ich bin SuperStraight und unterstütze es

Ich finde superstraight ist ein schwieriges Wort.

Ich muss zugeben, dass es für mich schwer ist, mir eine Beziehung mit einem Trans-Mann vorzustellen. Das heißt aber nicht, dass ich Transsexuelle diskriminiere oder transphob bin.

Allein der Kinderwunsch wäre schwer bis gar nicht umzusetzen und der Körper meines Partners war mal eine Frau. Für mich wäre es schwierig, damit klarzukommen, denn ich würde immer daran denken. Das hat aber nichts mit dem Menschen an sich zu tun, nur ist das eine Einschneidende Veränderung, jedenfalls für mich.

Generell hab ich aber auch nicht gegen eine Beziehung mit einem Trans-Mann, aber kann ich sie mir nur schwer vorstellen.

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