Nein!

Holt den Hund einfach Morgen ... über so etwas sollte man sich eigentlich vorher Gedanken machen.

Überleg doch einmal: Der Hund wird urplötzlich von seinem Rudel getrennt, fremde Menschen nehmen ihn mit und lassen ihn dann auch noch alleine? Ihr habt einen Welpen - bis er stubenrein ist bedeutet das mehr oder weniger Dauerüberwachung / -aufpassen und Rudelbindung zu euch stärken. Ansonsten hast Du ziemlich fix einen gestörten Welpen ...

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Jedes Wochenende posten bestimmt 2-5 Personen diese Frage, die sich auf eine ganz bestimmte SATIRE-Seite bezieht ... und das es sich um SATIRE handelt, sollte jedem Menschen beim Lesen auffallen (Hundeschachtsportverein e.V. & Co.) ...

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"Teuer" ist relativ und IMMER abhängig vom Berechnungsfaktor des behandelnden Tierarztes, d.h. er kann eine Leistung entweder mit dem 1-fachen Faktor berechnen oder mit dem 3-fachen.

So kann etwa eine Röntgen-Aufnahme 28,63 Euro (1-facher Faktor) kosten und beim TA um die Ecke, der wohlmöglich noch Notdienst hat auch 85,89 Euro.

Deshalb ist es immens wichtig bereits vorab mit dem TA die anfallenden Kosten zumindest grundlegend zu klären.

Eine Übersicht der Untersuchungen bzw. Kosten findest Du hier: http://www.vetvita.de/tierrecht/got/gotgeb.shtml

Es versteht sich von selbst, dass man immer eine Rechnung verlangen sollte, denn nur so ist es letztlich nachvollziehbar WIE ein TA abrechnet.

Von Ferndiagnosen würde ich Abstand nehmen, denn dies ist einfach unmöglich. Klär mit Deinem TA was das alles in etwa kostet und wenn Dir das zu teuer erscheint (frag nach welchem Satz er abrechnet), kontaktiere einen anderen TA, vorzugsweise im ländlichen Raum, denn dort wird meist alles günstiger gehandhabt (zumeist 1-1,5-facher Satz).

Letztlich muss aber das Vertrauensverhältnis zwischen Dir und dem TA stimmen, sowie dessen fachliche Kompetenz über jeden Zweifel erhaben sein, denn es geht um euer Tier und das kann sich ja leider den zu behandelnden Arzt nicht aussuchen. Das könnt nur ihr.

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Anderes

Am besten gar keinen Hund, da Du offensichtlich absolut keine Ahnung bezüglich der Rassen vorweisen kannst.

Es wäre auch mal schön zu erfahren was an einem Boxer "krank" sein soll. Vielleicht befinde ich mich ja auch in höchster Gefahr, weil wir ebenfalls eine solche Schlabberbacke unser eigen nennen dürfen ... /Sarkasmusmodus aus

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http://www.google.com/search?sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=unterschied+golden+labrador+retriever

Das Schreiben der Frage hat bestimmt länger gedauert als die Eingabe der drei Wörter in Onkel Google.

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alle blöd!!

Ich halte überhaupt nicht davon Modehunderassen durch Welpenkauf zu "fördern" ... die Auswirkungen dessen kann man prima am Dt. Schäferhund, teilweise noch dem Teckel, Mops, Frenchie & Co. sehen.

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Wie soll sich diese Frage denn beantworten lassen, wenn die Antwortmöglichkeiten lediglich DEINER Annahme bzw. Vermutung entsprechen?

Es fehlt eine Antwortmöglichkeit wie "Nein, die Allgemeinbildung bzgl. Hunde sinkt nicht".

Im bestehenden Format ist die "Umfrage" vollkommen subjektiv eingeschränkt in Hinsicht der von Dir angenommenen sinkenden Allgemeinbildung und somit eigentlich nutzlos.

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Sofern der Jogger auch Dich fotografiert hat, begeht er eine Ordnungswidrigkeit und Du kannst Anzeige erstatten ;)

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Ich nehme an, dass es sich nicht um einen anerkannten Züchter handelt, denn in diesem Fall wäre der Anfangsbuchstabe des Namens gleich ... Border Collies vom Vermehrer - ein gewagtes Experiment.

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Also ...

  1. In welchem Bundesland lebst Du?
  2. Du hast einen Mischling erworben - das war definitv KEIN Züchter.
  3. Der "Boxer" wird immer mal gerne zitiert, um Käufern diese Mischungen "schmackhaft" zu machen
  4. Wenn Du in einem Bundeland lebst, wo eine Rasseliste existiert und das OA kontrolliert Dich bzw. hegt Zweifel am "Boxer" (und solche erkennst Du - ich hänge mal ein Foto von unserem Böxi an), dann bist DU in der Beweispflicht und hast somit ein Problem ... Steuer (und möglicherweise eine Nachzahlung), Wesenstest & Co. drohen ..

Da reicht es schon wenn sich ein Nachbar vom Wauzi bedroht fühlt und das OA einfach mal routinemässig kontrolliert.

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denk nochmal drüber nach.

Meine Gegenfrage ist:

Du bist jetzt 15 und wirst demnach entweder schon nächstes Jahr oder aber in spätestens 3-4 Jahren die Schule beenden und entweder eine Ausbildung oder Studium beginnen.

Da man sich sowohl den Studien- als auch den Ausbildungsort selten heutzutage aussuchen kann, geschweige denn SO arbeiten kann, dass der Hund weniger als 6 Stunden allein bleiben kann ... jaa, habt ihr bzw. Du Dir Gedanken gemacht was DANN ist?

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Vermehrer ... sorry, etwas anderes fällt mir für Deine Bekannte nicht ein.

Unverantwortlich die Tiere weder zu entwurmen, noch zu impfen und zu chippen. Übeleste Tierquälerei in meinen Augen und mit großer Wahrscheinlichkeit werden einige der Welpen das erste Jahr nicht überleben.

Und der Preis ... pfft, es sind Wald-und-Wiesen-Mischlinge. Ihr könnte froh sein wenn ihr überhaupt einen tierlieben Menschen findet, der euch solch unverantwortlich großgezogene Wauzis abnimmt.

Deshalb bin ich strikt für einen Hundeführerschein VOR Hundekauf und hohe Geld-Strafen bei wilder Vermehrerei, die ein Verständnis für Zucht und Genetik auf den ersten Blick vermissen lassen.

Sowas macht mich dermassen wütend - geht gar nicht!!!

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Royal Canin ist ein minderwertiges Futter und von "speziell auf die Rasse eingehen" kann keine Rede sein. Es gibt klein und mittlere Pelletgrößen, aber das war es auch schon.

Das Futter ist sehr, sehr getreidelastig, glutenverseucht, voller pflanzlicher und tierischer Nebenprodukte (=Abfall) und manch "spezielle" Rassefuttersorte hat gar keinen Fleischanteil mehr (Dalmatiner).

Wie das nun mit einem Caniden, respektive Carnivoren (=Fleischfresser) vereinbar ist, muss nun jeder selbst entscheiden.

TA empfehlen mal ganz gerne RC, aber warum? Hat vielleicht etwas damit zu tun, dass sie 1.) viele Dinge von RC gesponsored bekommen und 2.) sie über den Verkauf des Futters auch noch einigen Gewinn einfahren. Darüberhinaus - fragt mal euren TA wieviel Semester er "Futtermittelkunde" speziell für Hunde hatte ... Antwort: Gar kein Semester. Es gibt nur eine Vorlesung, ein Semester lang, welche sich mit der Futtermittelkunde für sämtliche Haus- und Nutztiere beschäftigt. Traurig aber wahr. Könnt ihr auch gerne selbst in den Lehrplänen bzw. Semesterplänen der Tierärztlichen Hochschulen nachschlagen.

Informiert euch bitte über die Inhalsstoffe von TroFu, informiert euch über Deklarationsrichtlinien und euch wird letzten Endes ganz "bange" was man doch letztlich für einen Abfall, gerade "medien-präsenter" Anbieter (RC, Pedigree, Frolic und wie sie alle heißen), verfüttert.

Wenn TroFu, dann bitte Futter der Marken Orijen, Wolfsblut, Acana, Canis Natural, Canis Alpha, Platinum, Bestes Futter oder oder oder ... nicht auf die Werbung, auf den Inhalt schauen!!!

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Unser Hund hat eigentlich immer hochwertige Futter bekommen, d.h. im Wechsel Wolfsblut, Orijen und Platinum.

Großartige Unterschiede zwischen den Futtern bzw. Veränderungen beim Hund gab es keine. Der Output war bei Alaska Salmon etwas dünner (Fisch und fettreicher wenn ich mich recht erinnere), aber ansonsten ist das Futter ok.

Jetzt barfen wir, aber wirklich günstiger ist da nun auch nicht. Für Menschen mit weniger Zeit bzw. fehlender Kühltruhe ist Wolfsblut ein tolles Futter und unser Dicker mochte es immer gern (am besten allerdings Dark Forest und Range Lamb) :)

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Zwei Fragen:

Was heißt für Dich "nicht allzu groß"? Wie "lange" möchtest Du mit dem Hund am Stück Fahrrad fahren?

Übrigens - für den Punkt "kinderlieb" seid ihr selbst verantwortlich. Kein Hund kommt "kinderlieb" zu Welt - alles eine Sache der Erziehung.

Tendenziell würde ich zu einem Mops nur einen anderen Molosser holen, denn vollkommen unterschiedliche Charaktere passen nicht so recht in ein harmonisches Rudel.

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Meinst Du einen Samojeden? http://de.wikipedia.org/wiki/Samojede_(Hunderasse)

Vielleicht hilft Dir das weiter ...

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Ein Labrador im VPG wäre mir neu bzw. so selten, dass man ihn bis dato noch auf keinem der mir bekannten Plätze gesehen hat ;)

Aber irgendwie scheint "LABRADOR" ja die einzige Hunderasse zu sein, die einige hier kennen.

Aaaaalso, Hunde, die für den VPG am geeignetsten wären sind:

  • Airedale-Terrier
  • Belgischer Schäferhund
  • Bouvier des Flandres
  • Deutscher Schäferhund
  • Deutscher Boxer
  • Dobermann
  • Hollandse Herdershond
  • Hovawart
  • Riesenschnauzer
  • Rottweiler

http://de.wikipedia.org/wiki/Diensthund

Ich komme immer noch nicht über die Retriever-Fanatiker weg ...Diese Rassen haben zumeist den Trieb einer Wallnuss bzw. wurden für ein völlig anderes Aufgabengebiet gezüchtet.

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Letztlich ist es doch so, dass die Arbeit am Ende bei denen Eltern "kleben" bleibt:

Du wirst älter, die Zeiten in der Schule ändern sich wohlmöglich (Nachmittagsunterricht), es kommt möglicherweise irgendwann ein Freund, man geht Nachmittags raus bummeln, man geht Abends auf Partys.

Wenn Du mit dem Hund rausgehst regnet es in Strömen, im Winter ist es kalt.

In ein paar Jahren musst Du ausbildungstechnisch in eine andere Stadt ziehen, Hunde sind im Studentenwohnheim oder Mietshaus dann nicht erlaubt und und und und ...

Ein Hund wird meist 10-15 Jahre alt und letzten Endes müssen Deine Eltern für den Hund sorgen. Sind beide berufstätig oder haben einfach keine Lust (auch das sollte man verstehen, denn ein Hund bedeutet eine große MEHRBELASTUNG), so hast Du das einfach zu akzeptieren. Du wohnst bei Deinen Eltern unter einem Dach. Ihr Haus, ihre Regeln - so einfach ist das.

Ich wäre in einem so jungen Alter gar nicht auf die Idee gekommen so dermassen herumzunölen. Sagen die Ellies nein, so hab ich das akzeptiert.

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Auch Deutsche Boxer wurden im zweiten Weltkrieg eingesetzt. Aufgaben waren Partisanen-Aufspürung, Meldungsüberbringer, Wach- und Schutzdienste.

Kann man alles wunderbar in "Ein Leben mit Boxern" von Friederun Stockmann nachlesen ( http://www.amazon.de/Ein-Leben-Boxern-Friederun-Stockmann/dp/3923555008 )

Die Hunde, auf die Du allerdings anspielst sind Mastiffs. Alte Kriegshunde der Antike, siehe auch w ww.emperor-lake-mastiff.de/html/kriegshundederantike.html . Ganz tolle Hunde, die von sich meinen sie wären Schoßhunde und mal eben 80+ kg auf die Waage bringen. Heutzutage sind es vorwiegend Familienhunde. Hundesport ist mit solch Kolossen kaum bis gar nicht realisierbar, denn dies geht viel zu sehr auf die Gelenke.

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