Alteeer deine Frage ist schon alt, aber das hab ich auch 😂

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Deine Frage ist schon etwas länger her, aber ich denke, dass man durch Kraftsport auch in anderen Bereichen seines Lebens disziplinierter wird und oft auch versucht sich dann weiter zu bilden

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Ich denke es kommt drauf an, wo man sich fokussiert. Es gab einmal einen Psychologen, der wurde in einem Gefängnis mit anderen Insassen gefoltert. Aber er sagte dennoch ja zum Leben. Dort mussten die Leute auch oft rumgejammert haben.

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Ich habe mal gehört, dass ein Psychologe in einem Gefängnis war, wo die Leute gefoltert wurden (weiß nicht mehr wie das Gefängnis hieß, war aber berühmt und von Nazis). Anstatt, dass der Psychologe in den Gefängnissen rumgejammert hat, hat er die Reaktionen der Menschen beobachtet, die gefoltert wurden. Trotz der langen Zeit, die er dort verbracht hat, sagte er dennoch ja zum Leben. Das ist echt krass und ich finde, dass man das auch auf sein Umfeld projektieren kann, also bloß nicht so hart. Die Leute dort müssten bestimmt auch sehr oft rumgejammert haben und dennoch war er positiv. Ich denke es liegt ganz allein an einem selbst ob man ein positiver Mensch ist oder nicht. Weil meine Eltern jammern auch oft rum, was mich oft runterzieht, aber mein Bruder ist ein sehr positiver Mensch. Ich glaube, dass wir zu viele Dinge im Internet glauben. Ich habe einmal jemanden gefragt, der schon sehr lange meditiert was er dazu denkt und er schrieb, dass du allein dafür verantwortlich bist wie du dich fühlst und wenn du ein Negatives Umfeld hat's sollte man die Menschen mit Mitgefühl betrachten, nicht mit Mitleid. Mitgefühl bedeutet, dass du siehst in welcher Position die Person ist aber nicht mit ihm leidest sozusagen. Und eins von Budshas Zutaten war, dass du deine Gedanken bist, also wie du auch Menschen beurteilst.

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Ich weiß nicht ob es sowas gibt, aber was gegen deinen Stress helfen kann ist meditieren.

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Vielleicht kannst du ihn öfters anrufen und fragen wie es ihm geht und so von deinem Tag erzählen.

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Ich denke das liegt wahrscheinlich daran, dass du Pornos schaust (falls du das machst), weil man durch den Dopaminrausch denn man bekommt abstumpft. Auf Dauer führt das dazu, dass der Körper weniger Dopamin ausschüttet, was dazu führt, dass man weniger Glücksgefühle bekommt von den normalen Pornos und dadurch abstumpft.

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12 Jahre

Ich finde es mit 12 gut, hört dich vielleicht komisch an ist es aber nicht, weil man damit Erfahrungen sammelt und hoffentlich nicht seine ersten Erfahrungen durch Pornos macht, denn Pornos sind schädlich für die Psyche und sind nicht real. Lieber hat man früher Geschlechtsverkehr als das man vor seinem ersten Mal schon Pornos anschaut.

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Wenn man masturbiert gehen die Spermien verloren. Das ist nicht schädlich aber ist für dein Energielevel schlecht, weil wenn du nicht masturbierst die Spermien in deinem Körper bleiben und du somit mehr Energie bekommst, weil sich die Spermien in deinem Körper abbauen und eben für andere Dinge genutzt werden. Aber wenn du jeden Tag mit Pornos masturbierst ist es schädlich, weil Pornos dir einen Glpcksgefühl Rausch geben, der auf Dauer dazu führt, dass man nicht mehr so oft glücklich ist, weil sich der Körper an den Rausch anpasst und so eben die Dopaminfreisetzung vermindert. Das kann auch dazu führen, dass du Fetische entwickelt oder immer härtere Pornos anschauen willst, weil du auf Dauer nicht mehr von den normalen Pornos befriedigt wirst.

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Pornografie schadet die Psyche genauso wie dem Privatleben. Also wenn man auf Dauer Pornos schaut wird man irgendwann abstumpfen, weil wenn man Pornos schaut bekommt man einen Dopaminrausch und wenn du das auf Dauer anschaut wird sich dein Körper daran gewöhnen und wird die Dopamine einstellen was dafür sorgt, dass man immer härtere Dinge braucht und man im realen Sex nicht mehr stark oder gar nicht erregt wird. Vorallem bekommt man im Alltag weniger Glücksgefühle was dazu führt, dass ma antriebslos wird. Ich finde es bringt nichts wenn du jeden zweiten Tag Pornos schaust, weil es dich süchtig machen kann und es eben schwer ist davon loszukommen. Ich würde versuchen einfach von heute auf morgen damit aufzuhören auch wenn es schwer ist und du viele Rückschläge erleidet, aber es wird sich lohnen.

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Ja weil:

Es schädigt die Psyche, weil durch den hohen Dopaminrausch die Dopaminrezeptoren kaputt gehen. Das sorgt dafür, dass du die normalen Pornos nicht mehr befriedigen findest und eben immer Härteres willst oder Fetische aufbaust. Außerdem sorgt es auch dafür, dass man im Alltag nicht mehr so glücklich ist.

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Pornografie schadet deiner Psyche. Also wenn du Pornos anschaust bekommst du einen hohen Dopaminrausch der vergleichbar mit schweren Drogen ist. Und wenn man das auf Dauer anschaut stellt sich der Körper darauf ein und sorgt dafür, dass du weniger Glücksgefühle bei der Kategorie bekommst, das heißt sie befriedigen dich nicht mehr. Das führt dazu, dass man immer härtere Pornos anschauen will und Fetische entwickelt. Außerdem wirst du dadurch um Glücklich, weil es eben deinen Dopaminhaushalt kaputt macht.

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Ich denke, dass es bei Vielen beim Masturbieren schneller geht (mit Pornos), weil man von Pornos abstumpft. Man stumpft ab wenn man Pornos schaut, weil man davon einen Dopaminrausch bekommt. Und wenn man sich mit Pornos regelmäßig selbstbefriedigt ist das schlecht für die Psyche, weil der Dopaminrausch vergleichbar mit schweren Drogen ist. Der Körper versucht sich dann natürlich anzupassen, weil es die Dopaminrezeptoren kaputt macht. Also stellt der Körper wenn mam Pornos schaut oder im Allgemeinen den Dopaminhaushalt runter. Das führt dazu, dass man Antriebslos wird und die normalen Pornos einen nicht mehr befriedigen was dazu führt, dass man sich immer härtere Pornos anschauen will oder Fetische entwickelt.

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