Nach kurzer Internetrecherche, die dir übrigens auch zuzumuten gewesen wäre, konnte ich in Erfahrung bringen, dass sich auch das Land BW langsam von der Zivilisation verabschiedet und für die Fächer Sport, Musik und Bildene Kunst eine Ausnahmeregelung in der Versetzungsordnung hat.

Falls Sport kein Kernfach ist, gilt bei der Versetzungsentscheidung nur das Fach von den genannten Dreien mit der besten Note.

Wenn ich diese Regelung richtig verstehe, kannst du also Sechsen in Sport und Musik haben, und wirst trotzdem versetzt, wenn du eine Vier in Bildende Kunst hast.

Wenn du in den anderen Fächern zwei Fünfen hast, die du ausgleichen kannst, wirst du also selbst dann versetzt, wenn du eine zusätzliche Fünf in Sport, Musik oder Bildende Kunst hast.

Etwas abgemildert wird diese leistungsfeindliche Regelung dadurch, dass für den Ausgleich einer Fünf eine Zwei (und nicht wie sonst üblich eine Drei) benötigt wird.

Es ist also anzunehmen, dass Sport bei dir nicht versetzungsrelevant ist. Klingt schwachsinnig, ist aber wohl trotzdem so.

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Yo, ich habe einen Abi-Schnitt von 3.9 und habe keinen Studienplatz für Medizin bekommen. Yo, Mann! Ohne Grund.

Das sind doch Rassisten - yo!

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Das hättest du nicht können. Dondern du hättest dir bei dem Versuch mindestens eine blutige Nase und eine Nacht auf der Wache eingehandelt.

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Dein Tutor kennt deinen Abischnitt. Den kann jeder Lehrer deiner Schule ohne Weiteres herausbekommen.

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Du bist zwar einigen Irrtümern auferlegen. Etwa, dass Nicht-stören positiv in die Mitarbeitsnote einfließt. Trotzdem finde ich die Gesamtnote bei der schriftlichen Leistung nur sehr schwer begründbar.

Hier würde ichvtatsächlich um eine genaue Erörterung der Zensurenfindung bitten. Besonders, wie es bei einer 2 im Schriftlichen zu einer Gesamtzensur 4 kommen kann.

Die Zensur muss sie natürlich nicht mit dir diskutieren, aber zu einer nachvollziehbaren Begründung istvsue dienstlich sogar verpflichtet.

Eventuell merkt sie sogar dabei, dass sie schlampig gearbeitet hat, soll vorkommen ;-)

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Solange du nich nicht volljährig bist, können deine Eltern dir das vorschreiben.

Abgesehen davon ist das gar nicht dein Geld!

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Abhängig vom Bundesland muss das Handy nicht am Ende des Schultages zurückgegeben werden. Alle Antworten mit diesem Inhalt sind schlichtweg falsch.

Richtig ist, dass in einigen Bundesländern tatsächlich vorgeschrieben ist, wie lange das Handy einbehalten werden darf. In den meisten ist es nicht klar definiert. Bayern stellt die Dauer der Wegnahme von jeglichen Gegenständen grundsätzlich ins Ermessen der Lehrkräfte.

Sicherlich muss das Prinzip der Verhältnismäßigkeit regelmäßig gewahrt bleiben. Doch die Frage, was hier verhältnismäßig ist, kann nur ein Richter abschließend beantworten.

Da es zu dieser Frage keine gerichtlichen Entscheidungen gibt, bleibt sie bis heute also offen.

Ich gehe also davon aus, dass an der Wegnahme nichts zu ändern ist.

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Wenn die Spurensicherung Beweise für eine Straftat auf dem Rechner findet, bekommt er ihn gar nicht zurück.

Wenn er verschlüsselt ist und deswegen nichts gefunden wird, bekommt er ihn auch nicht zurück.

Wenn sie gar nichts finden, der Rechner aber noch ziemlich aktuell und leistungsstark, wird er ganz zufällig abhanden kommen.

Er bekommt ihn also wahrscheinlich nicht zurück.

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Coming Out: Was kann man vom Lehrer erwarten?

Nächste Woche habe ich ein Gespräch mit meinem Lieblingslehrer, der Person meines Vertrauens, den ich für sehr intelligent, human und offen halte. Natürlich kenne ich seine Meinung zum Thema Bisexualität/Homosexualität nicht, aber ich hoffe einfach darauf, dass er mir weiterhelfen kann, was das Thema Coming Out in der Schule und in der Familie angeht.

Ich habe wahnsinnige Angst vor dem Gespräch (ich habe mich noch nie persönlich geoutet und vor allem nicht vor einer Person, die ich praktisch jeden Tag sehe), aber ich möchte mir jetzt auch nicht Hoffnungen machen und irgendwelche Wunschvorstellungen als realistisch annehmen. Aus diesem Grund die Frage hier: Was kann ich von dem Lehrer erwarten?

Darf er überhaupt negativ reagieren? Und darf er seine Hilfe verweigern, wenn er erst weiß, um was es eigentlich geht (bisher haben wir zwar einen Termin für das Gespräch, aber er kennt das Thema noch nicht)? Und wenn nein/er positiv reagiert: In wie weit sind Lehrer eigentlich für so einen Fall geschult? Er ist (soweit ich weiß) heterosexuell und vermutlich kein Experte, was andere Sexualitäten angeht. Wird er mich einfach nur an Beratungsstellen weiterreichen? Und darf er meine Eltern informieren? Er hat ja eigentlich keine Schweigepflicht, aber irgendwie kommt es mir trotzdem falsch vor (ganz davon abgesehen, dass es mir ja schaden würde).

Über Antworten würde ich mich freuen, vielleicht hat ja der ein oder andere Erfahrungen mit dieser Situation oder ist Lehrer/kennt einen Lehrer und kann mir somit sagen, was genau man da eigentlich lernt/gelernt hat für solche Situationen. :)

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Die eigentliche Frage ist doch, was du dir von diesem Gespräch erwartest. Ganz ehrlich, Schule hat absolut nichts mit Sexualität zu tun. Schule ist eigentlich das Gegenteil davon. Erwartest du jetzt eine Sonderbehandlung? Sollen dich die Lehrer in Watte packen, wenn du den Hauptsatz der Integralrechnung nicht kapierst?

So nach dem Motto: "Geben ihr wir mal ne Eins, sie ist ja schließlich homosexuel?"

Ich versteh's ehrlich gesagt nicht!

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Das hängt davon ab, ob die betreffende Schülerin ihre Schulpflicht bereits erfüllt hat. Wenn das der Fall ist, kann die Schule ihr selbstverständlich ein Abgangszeugnis ausstellen, wenn sie der Ansicht ist, dass ein Wiederholen wenig Aussicht auf Erfolg hat.

Andernfalls, also wenn die Schulpflicht noch nicht erfüllt ist, muss die Schule die Schülerin wiederholen lassen.

In beiden Fällen stellt die Entscheidung einen Verwaltungsakt dar, gegen dennes Rechtsmittel gibt. Es ist also im Ermessen der Schülerin, gegen die Entscheidung Widerspruch einzulegen und ggf. zu klagen.

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1. Lehrer hassen Schüler nicht. In der Regel sind ihnen einfach alle egal.

2. Wenn ein Lehrer einen Schüler schlecht behandelt liegt die Ursache IMMER im Verhalten des Schülers. Deswegen, ändere dein Verhalten, verdammt noch mal!

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Ihr wurdet überhaupt nicht bestraft. Es handelt sich hierbei vielmehr um ein Erziehungsmittel, das der Lehrer unter diesen Umständen sehr wohl auf die ganze Klasse anwenden sollte.

Anscheinend ist bei eurer Klasse auch noch sehr viel an Erziehungsarbeit zu leisten.

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Das hängt davon ab, wie man Rassismus definiert.

Ich persönlich habe eine sehr enge Definition von Rassismus. Und zwar ist jemand dann und nur dann rassistisch, wenn er einem Menschen nur aufgrund seiner Rassenzugehörigkeit (und natürlich gibt es es unter Menschen verschiedene Rassen, wer etwas anderes behauptet, hat noch nie die Augen aufgemacht) den Zugang zu Ressourcen jeglicher Art unterbindet. Zum Beispiel zu einem Arbeitsplatz oder zu anderen wirtschaftlichen Gütern.

Das heißt für mich, wenn ich einem Menschen aus einem bestimmten Kulturkreis zunächst, ohne ihn zu kennen, bestimme Eigenschaften zuordne, ist das für mich kein Rassismus in meinem Sinne, sondern höchstens Voreingenommenheit.

Wenn ich einen Menschen aus einem Bestimmten Kulturkreis nicht in meinem Freundeskreis haben möchte, ist das auch kein Rassismus, weil ich ihm keinen Zugang zu Ressourcen verwehre. Das ist einfach nur mein persönliches Recht.

Wenn ich jemanden nicht einstelle nur weil er einem bestimmten Kulturkreis nicht angehört, zum Beispiel, wenn ich fordere, dass der nächste Bundespräsident unbedingt einen Migrationshintergrund haben soll. Und am besten noch eine Frau sein soll.

DANN bin ich ein Rassist. Und zwar nur dann,

Und jetzt prüfe noch mal deine Überlegungen anhand dieser Definition. 

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Tritt ihm in die Eier!

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Ha! Der war gut! Vor den Sommerferien, ich lach mich kaputt.

Weil die Schulen nie sicher sein können, mir wievielen und mit welchen Lehrern sie im kommenden Schuljahr arbeiten können, steht vor den Sommerferien gar nichts fest.

Die Ministerien versuchen sich um jede Stelle zu drücken, weil das ja Geld kostet. Und in Mangelfächern weiß man nicht, ob es überhaupt Bewerber geben wird.

Das ist halt das Problem. Kinder sind nicht systemrelevant. Banken schon.

Wenn es richtig gut läuft, bekommt man seinen Stundenplan in der letzten Ferienwoche.

Das, was man vor den Ferien gesagt bekommen hat, zählt dann nichts mehr.

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Du kannst zu allem "Nein" sagen, wozu du verpflichtet bist. Das ändert aber nichts an deiner Verpflichtung, am Schwimmunterricht teilzunehmen.

Ich würde doch mal vorschlagen, reiß dich mal ein bisschen zusammen, und mach mit.

Und wenn es dir peinlich ist, weil du zu fett bist, dann nimm halt ab.

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Du bist nicht nüchtern Auro gefahren sondern unter Einfluss von Betäubungsmitteln.

Die Führerscheinstelle findet sowas far nicht witzig und wird dir, da du boch in der Probezeit bist, die Fahrerlaubnis entziehen.

Wahrscheinlich wird sie eine MPU anordnen.

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Sehr viel mein Abitur ist 21 Jahre her. Aber ich weiß grundsätzlich noch alles. Natürlich nicht mehr so im Detaiö wie früher aber die Grundlagen weiß ich alle noch.

Hauptsächlich sind es aber die Naturwissenschaften. 

Geschichte ist auch noch ganz gut.

Das Einzige, was ich komplett vergessen habe, ist Französisch. Aber die Sprache ist auch einfach fürn A.....

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Zieh um. Alles andere wird nicht helfen.

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