Ich vermute folgendes; kann es aber nicht belegen: Wenn es eine Schweigepflicht geben sollte, müssen Dich die Zollbeamten auf alle Fälle auf diese Schweigepflicht hinweisen; bei uns in der Firma (Kreditsachbearbeitung) wird jeder, der das Gebäude betritt auf seine Schweigepflicht hingewiesen und er muss die Verpflichtung unterschreiben.

Aber warum haben die Kollegen gefragt, überlegen sie sich jetzt neue Verstecke?

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Garnicht geschminkt,trotzdem gut aussehend und gut angezogen aber nciht übertrieben

Es gibt nichts schlimmeres als ein junges Mädchen, das sich übertrieben stark schminkt. Wenn das die alten abgetakelten Filmstars und -sternchen machen, verstehe ich das noch; aber junge Mädchen sind normalerweise "von Natur aus schön" und müssen noch nicht nachhelfen.

Die Kleidung sollte dem Anlass entsprechend sein; in der Schule andere Klamotten als abends zur Party. Aber auch hier zählt für mich das Aussehen nicht die Art der Klamotten oder der Name. Ich kann sowieso nicht verstehen, dass alle Welt Reklame läuft und dafür auch noch bezahlt.

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Generika werden Medikamente genannt, die nach Ablauf der "Patente" von anderen Medikamentherstellern unter Nutzung der im Original vorhandenen Wirkstoffe oder ähnlich wirkender Stoffe "nachgebaut" werden. Die Generika sind wesentlich preiswerter als die Originalmedikamente, wirken aber i. d. R. genau so gut. Die Ärzte dürfen i. d. R. nur noch "Wirkstoffe" verschreiben und der Apotheker sucht dann ein preiswertes Generika zu dem verschriebenen Wirkstoff aus, welches von der Krankenkasse bezahlt wird. Andere teurere Medikamente muss der Patient selber zahlen bzw. entsprechend zuzahlen.

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Ob sich Kundenkarten für Dich lohnen, kannst nur Du entscheiden. Die Kartenunternehmen speichern natürlich Deine Daten und können Sie anderen angeschlossenen Firmen zur Verfügung stellen. Aber wenn Du Kundenkarten von seriösen Gesellschaften (m. E. Payback, Happy Digits, oder Deutschlandcard) hast, werden Deine Wünsche bezüglich der Zusendung von Werbung sicherlich berücksichtigt. Denn welche Firma nimmt schon Kosten (Für die Druck, Papier, Porto) auf sich obwohl sie weiß, dass der Empfänger über die Werbung verärgert reagiert und u. U. den Verursacher der Werbung eher meidet statt aufsucht. Wenn Du die Datensammler verwirren willst, dann kannst Du z. B. auch familienintern mit unterschiedlichen Paybackkarten arbeiten. Meine Frau und ich erhalten z. B. regelmäßig Sondercoupons, die sich in einigen Teilen unterscheiden, z. B. Mindeseinkaufswert, 2-, 3- oder 5-fache Punkte für Produnte oder Produktarten. Meine Frau erhält z. B. immer die 3- und 5-fachen Punkte von ARAL, da ich auf ihre Karte nie tanke; ich erhalte nur 2- oder 3-fache Punkte bei ARAL. Natürlich verwende ich die Coupons meiner Frau, wenn ich mit meiner Paybackkarte tanke und erhalte so die höheren Punkte. Bei real ist es ähnlich; dort gibt es manchmal Coupons mit und ohne Mindesteinkaufsbetrag. Es kommt vielleicht nicht so viel Geld zusammen; aber real hat z. B. mehrmals im Jahr das Angebot, dass man seine Punkte in reas-Einkaufsgutscheine mit 10 % Zuschlag umwandeln kann. Wenn ich also 1.000 Paybackpunkte einlöse erhalte ich einen Einkaufgutschein über 11 EUR statt nur über 10 EUR.

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Abreissen darf C das Haus nicht einfach; damit wäre er A und B gegenüber auf alle Fälle schadenersatzpflichtig. Wenn A und B das Haus jetzt einfach modernisieren und es später doch zum Abriss käme, hätten sie gegenüber C keinen Anspruch auf Erstattung der für die Modernisierung aufgewandten Kosten.

Empfehlenswert wäre hier, dass A und B das Grundstück komplett übernehmen und C auszahlen. Dazu muss C aber bereit sein und alle müßten sich über den Preis für den 1/4 Anteil einig sein; hier hilft u. U. die Anfertigung eines Wertgutachtens - ist aber nicht billig - durch einen unabhängigen Sachverständigen.

Wenn keine Einigung erzielt wird, gibt es als letzte Möglichkeit die "Zwangsversteigerung zwecks Aufhebung der Gemeinschaft". Hier wird das Grundstück (mit Haus) im Rahmen einer Zwangsversteigerung versteigert und der Erlös - nach Abzug der Kosten - im Verhältnis der Miteigentumsanteile verteilt. Hierbei wird der Verkehrswert durch einen vom Gericht bestimmten Gutachter festgesetzt und dieser dient dann als Grundlage für die dann folgende Versteigerung. Hier können natürlich auch die derzeitigen Eigentümer mitbieten; sie müssen zwar den vollen Ersteigerungspreis an das Amtsgericht zahlen; erhalten aber kurzfristig den ihnen zustehenden Kaufpreisanteil zurück.

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Die gesetzliche Erbfolge ist wie folgt:

Da leibliche Nachkommen (Kinder) vorhanden sind, erbt die Ehefrau 25 % zuzüglich 25 % Zugewinnanteil also zusammen 50 %. Alle leiblichen Nachkmmen des Erblassers erben die restlichen 50 % zu gleichen Teilen.

Wenn die in der Frage genannten 120.000 EUR die Nettoerbschaft (Restbetrag nach Abzug aller Schulden und Beerdigungskosten) sind, erbt die Ehefrau 60.000 EUR und die Kinder erhalten jeweils 20.000 EUR.

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Im Erbfall erhält die Frau als Vermächtnis die 5.000 EUR und der Mann erbt den Rest als Alleinerbe. Die Zugewinngemeinschaft hat gar nichts mit der Erbschaft zu tun; sie ist nur interessant, wenn die Ehe beendet ist, z. B. durch Scheidung oder Tod (hier ist 1/4 der Erbschaft der Zugewinnausgleich). Erbschaften fallen nicht in den Zugewinn; nur die späteren Erträge aus der Erbschaft erhöhen den Zugewinn.

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Eier können bis zu 28 Tage nach Legedatum (sollte/muss auf der Verpackung stehen, ohne Kühlung gelagert werden; danach sollte man sie im Kühlschrank lagern. Ich verwahre sie nach dem Einkauf sofort im Kühlschrank. Der Test mit dem Wasserglas ist gut; denn bei einem frischen Ei ist, die Luftblase im Ei noch sehr klein und daher sinkt das Ei zu Boden, im Laufe der Zeit verdunstet Flüssigkeit aus dem Ei durch die Schale, die ja etwas porös ist (weswegen Eier u. U. fremde Gerüche aufnehmen können und u. U. nach Zwiebel schmecken) und richtet sich daher im Wasserglas auf und schwimmt dann zuletzt sogar oben auf dem Wasser. Aber schlecht ist auch das schwimmende Ei nicht unbedingt. Der Tipp mit dem "einzeln in die Tasse aufschlagen und daran riechen" ist m. E. der beste Tipp. Aber da Eier Salmonellen enthalten könnten, sollten alte Eier nur noch koplett durcherhitzt Verwendung finden. Aber zwischenzeitlich dürftest Du die in der Frage genannten Eier bereits verwertet haben.....

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EPA heißt m. W. "EinMannPaket" und ist das Verpflegugnspakt für 1 Soldaten für 1 Tag. Es enthält ausreichend Nahrung, um den Soldaten für 1 Tag zu ernähren. Ich erinnere mich u. a. noch an Margaringe in Tuben, löslichen Kaffee, Milchpulver, Zucker, Schokolade, Marmelade, süße gezuckerte Kondensmilch, Kekse (so hart, dass unser Hund sie als Knochenersatz erhalten hat) und diverse Mittagsgerichte. Wenn von EPA die Rede ist, ist damit meist die im EPA vorhandene warmzumachende Hauptmahlzeit gemeint. Dabei handelte es sich zu meiner Bundeswehrzeit um in Blechbehältern (ähnlich den heutigen Fertiggerichten) verpackte Gerichte, die auf dem Esbitkocher warmgemacht werden konnten. Zu meiner Zeit bei der Bundeswehr gab es mittags regelmäßig EPA in der "Soldatenküche". Das war der Tag, an dem die Küche leer und die - kostenpflichtige - Kantine voll war. So viel ich weiß, läßt sich das EPA-Päckchen zwar sehr lange lagern; aber aufgrund der vielen gelagerten Pakete mussten immer wieder mal welche aufgebraucht werden und die gab es dann in der Küche für die gemeinen Soldaten.

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Tapas (kleine Portionen verschiedenster Arten) gibt es normalerseise in einer (Tapas-)Bar zum Getränk. Spanische Restaurants außerhalb Spaniens bieten Tapas oft als Vorspeise an; aber stilechter finde ich die Allolicreme, Oliven und Brot - so wie ich es auf Mallorca in den Bars erhalte, in denen auch die Mallorciner Essen gehen. Paella ist ein typisch spanisches Gericht, das in keinem spanischen Restaurant fehlen dürfte; auf Mallorca muss ich es oft 1 Tag vorbestellen. Fangfrischer Fisch sollte die Tageskarte (oder die Empfhelung des Tages) bereichern. Fleischgerichte gibt es natürlich auch; die Spezialitäten wechseln hier mit der Gegend. Auf Mallorca, wo wir - wie der Leser sicherlich schon vermutet - unsere Urlaube verbringen, kenne ich als Fleischspezialität Conejo mallorquin (Kaninchen mit Zwiebeln in Topf geschmort) und Lamkeule.

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Salat, Obst, Joghurt sind Möglichkeiten; aber wenn das Mittagessen eigentlich Deine Hauptmahlzeit ist, empfehle ich Dir 1 - 2 Scheiben belegtes Brot; aber Graubrot (Roggenmischbrot) oder Vollkornbrot; denn Weißbrot macht nicht satt, bzw. bist Du nach kurzer Zeit wieder hungrig.

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Trüffelbutter ist eine Saisonware, die normalerweise sporadisch in dem einen oder anderen Geschäft verkauft wird.

Meggle hatte z. B. mal Trüffelbutter im Angebot; aber ich habe sie dort schon lange nicht mehr gesehen. Wenn es Dir nicht auf den Preis ankommt, empfehle ich einen Feinkostladen. Früher war die Feinkostabteilung im UG der Karstadtkaufhäuser sehr gut sortiert und hatte - zu stolzen Preisen - viele Lebensmittel, die ich sonst nirgends gefunden habe. Falls Du in Berlin wohnst, empfehle ich Dir die Feinkostetage des KdW.

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Ein Sparbuch ist ein "hinkendes Inhaberpapier", d. h. die Bank/Sparkasse ist berechtigt (aber nicht verpflictet!!!), an jeden Vorleger des Spar(kassen)buches im Rahmen der "versprochenen Leistung" (?1.000 oder 2.000 EUR pro Monat/pro 30 Zinstagen? > hat sich seit meiner Ausbildung geändert) auszuzahlen.

Außerdem gilt auch für Forderungen aus Sparkonten die Verjährung, d. h. wenn das Sparkonto seit x Jahren (früher 30 Jahre) nicht vorgelegt wurde (z. B. um die Zinsen nachtragen zu lassen), könnte das Kreditinstitut die Auszahlung verweigern und sich auf die "Einrede der Verjährung berufen. Ich wüßte aber nicht, dass das bei einer größeren Summe schon mal passiert ist.

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Auf Sparkonten werden die Zinsen i. d. R. nur 1 x pro Jahr (zum 31.12.) errechnet und gutgeschrieben. Zinsänderungen werden berücksichtigt. Wer sich die Mühe machen will, der kann die Zinsen auch nachrechnen; aber bei Umsätzen muss er berücksichtigen, dass der Buchungstag nicht unbedingt mit der Wertstellung (Valuta) übereinstimmt; so kann es zu kleineren Abweichungen kommen.

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Sehe nicht ein, daß Essen weggeworfen wird
  1. sollten Lebensmittel nicht einfach weggeworfen werden; dazu sind sie zu "wertvoll"; auch wenn das in unserer Zeit kaum noch gilt.

  2. ist der Wirt i. d. R. froh über jeden, der seine Reste mitnimmt. Da er die Speisen, die die Küche verlassen haben, nicht erneut verwenden darf, muss er sie teuer als Müll entsorgen.

  3. Sollte es Dir doch egal sein, was die anderen denken. In Amerika gibt es z. B. sogar "Doggi Bags", in denen die Reste mitgenommern werden; dabei haben die meisten Leute gar kein Haustier.

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"MHD" bedeutet nur, dass dieses Produkt mindestens bis zu dem angegebenen Zeitpunkt völlig (geschmacklich, gesundheitlich etc.) in Ordnung sein muss. Aus dem Wort "mindestens" im Namen ergibt sich schon, dass es auch länger haltbar sein kann und wird. Denn woher sollte das Produkt sein eigenes "Ablaufdatum" und das aktuelle Datum kennen? Die Hersteller merden das MHD immer so knapp legen, dass die Produkte - bei ordnungsgemäßer Lagerung - länger haltbar sind; denn sonst könnten vorzeitig verdorbene Produkte den Ruf des Produktes beschädigen. Etwas anderes gilt für den Vermerk "Verbrauchen bis ...". Hier wird z. B. bei Mett angegeben, bis zu welchem Datum dieses Produkt verbraucht oder verarbeitet (z. B. zu Buletten) sein sollte. Hier könnte es wirklich passieren, dass die Produkte mit Ablauf des "Verbrauchen bis ..."-Datums verdorben sind.

Aber eine gute Nase und gute Augen evtl. auch ein Geschmachstest helfen eigentlich fast immer, die richtige Wahl zu treffen; egal ob das MHD abgelaufen sit doer nicht.

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Einige Computerläden bieten auch günstige gebrauchte Computer an. Die reichen für die einfachen Spiele oft aus. Aber in diesem Fall würde ich immer einige Spiele mitnehmen und im Laden ausprobieren! In der Zeitung im Flohmarktteil gibt es auch oft interessante Angebote. Auch hier sollte man die Computer mit einigen Spielen ausprobieren.

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Außer der Muschelform, dich ich auch als sehr stabil kennengelernt habe, gibt es noch eine Unmenge weiterer meist teurerer Sandkisten. Für 10 - 20 EUR gibt es die Muscheln in vielen Geschäften. Ich würde auf dem Balkon auf alle Fälle etwas mit Deckel kaufen. Den Sand würde ich mir nicht im Baumarkt oder im Spielzeugladen kaufen, denn da ist er viel zu teuer. Die meisten Baustoffhandel, das ist dort, wo auch die Handwerker kaufen, nehmen nur wenig Geld, wenn man z. B. einige Eimer voll im Auto abholt. Ich habe damals immer 5 DM für etwas mehr als 1 Schubkarre voll gezahlt; später wollten sie dafür 5 EUR haben.

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