Entweder dein Gott ist ein gütiger Gott, dann wird er auf dein Herz sehen und nicht auf deine Aussprache. Oder deinem Gott ist die Aussprache einer für dich fremden Sprache so wichtig, dass er nicht auf dein Herz schaut. Dann ist er ein kleinlicher, unbarmherziger, hartherziger Götze, der deshalb nicht angebetet werden sollte.

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Die moslemischenGebete sind keine individuelle Zwiesprache mit Gott, sondern folgen Regeln einer Gemeinschaft. Man betet nicht, wenn man selbst das Bedürfnis nach Beten hat, sondern dann, wenn eine bestimmte Tageszeit ist. Das "gute Gefühl" entsteht wahrscheinlich, weil du dir und anderen gezeigt hast, dass du zu den "Rechtgläubigen" gehörst und nicht zu den "Ungläubigen", die für den Höllenbrand bestimmt sind: "Toll, was für ein guter Moslem bin ich doch." Das schmeichelt deinem Ego. Ob dich das als Mensch weiterbringt, ist eine andere Frage.

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Hass auf die Flüchtlinge ist nicht häufig. Die Leute finden die Einwanderungspolitik der deutschen Politiker schlimm.


1. D nimmt im Jahr 600000 Migranten auf, England 25000, Frankreich 50000.

2. Nur 1 % der Asylbewerber sind wirklich politisch verfolgt, die meisten kommen, weil es in D die höchsten Geldzahlungen gibt.

3. Die Kosten für diese Menschen, die nicht verfolgt werden, belaufen sich auf mindestens 30 Mrd. Euro pro Jahr, Tendenz steigend. Für einen minderjährigen Einwanderer z. B. aus Tunesien, wo es keinerlei Verfolgung gibt, zahlt der deutsche Steuerzahler monatlich 5000 € Unterkunft, Verpflegung, Krankenbehandlung, Taschengeld, Fitnesskurs, Urlaub. Serben reisen ein, lassen sich das Asyltaschengeld ausbezahlen und leben davon in Serbien, bis sie im nächsten Jahr wieder einreisen. Gleichzeitig müssen viele deutsche Rentner Flaschen sammeln, weil sie eine Rente von 600 € haben.

4. Einwanderungsländer wie USA, Australien und Kanada zahlen keinerlei Sozialhilfe an Einwanderer, suchen sich die Einwanderer sehr genau aus und akzeptieren keinerlei illegalen Grenzübertritt.

5. Die Illegalen kommen meist aus moslemischen Ländern, sind ungebildet und haben ein schlimmes Frauenbild, das sie mit nach D bringen. Sie wollen und können sich oft nicht intergrieren. Deshalb entstehen Konflikte mit anderen Heimbewohnern und mit Deutschen. Es gibt moslemische Asylanten, die von deutschen Helferinnen fordern, das Kopftuch zu tragen.

6. Es gibt in D keine Arbeitsplätze für diese ungebildeten Menschen. Nach dänischen und Schweizer Untersuchungen sind Asylanten mit Arbeitserlaubnis auch nach Jahren noch zu 75 bis 90 % arbeitslos und leben von Stütze.

7. Nach den Zahlen der Polizei sind Asylanten 18 mal so oft kriminell bei Körperverletzung und 40 mal so oft bei Ladendiebstahl.

Du siehst, es gibt eine Menge Gründe, die Politik einer unkontrollierten Einwanderung schlecht zu finden. Außerdem: Ein RECHT auf Einreise und Vollversorgung gibt es in keinem Land und kann es nicht geben. Afrika hat 1 Mrd. Menschen. Solle die alle vom deutschen Sozialamt ersorgt werden? Das ginge vielleicht eine Woche. Dann wäre D am Ende und Afrika ging es auch nicht besser. Denn inzwischen sind dort weiter 5 Mill. Kinder geboren. Afrika etc. kann sich nur IN AFRIKA helfen.

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Die Zahl der sexuellen Übergriffe auf Frauen sind in Ägypten extrem hoch. Ägyptische Frauenorganisationen erklären, dass über 90 % aller Frauen schon Opfer waren. Die Männer glauben sich im Recht, Frauen als Objekte zu sehen. Der Islam unterstützt das durch seine Lehre, dass Allah den Mann über die Frau gestellt habe. Islamische Imame lehren: "Wenn das Fleisch offen ausgelegt wird, ist die Katze nicht schuld, wenn sie sich darüber her macht". Eine leicht bekleidete Frau soll nach dieser Meinung den Mann so unverschämt reizen, dass er gar nicht anders kann als zuzugreifen! Der Mann also als triebgesteuertes Wesen, als Opfer der "sündigen" Frau.

In Ägypten also unbedingt leichte Kleidung vermeiden, das ist brandgefährlich!

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Sie darf es vom Gesetz her. Allerdings wird sich der Arbeitgeber überlegen, ob die Kunden das schätzen. Ich zum Beispiel schätze es nicht, weil das Kopftuch das Bekenntnis zum radikalen Islam ist, und dieser radikale Islam hat in Europa nichts verloren. Du solltest in Saudiarabien oder dem Iran eine Stelle suchen.

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1. Der Islam erlaubt deinem Freund keineswegs die Heirat "mit Andersgläubigen". Heiraten z. B. mit einer Bhuddistin, einer Hinduistin ist verboten. Erlaubt: Christin, Jüdin. Konfessionslose und Polythesten sind nach islamischer Lehre lebensunwerte Wesen ohne Rechte und ohne Würde. Nach traditioneller Lehre müssen sie zum Islam übertreten oder dürfen getötet werden. So verfuhr der Islam auch in Indien gegenüber den Polytheisten, z. B. den Bhuddisten.

2. Der Islam verbiete, dass ihr vor der Heirat befreundet seid, ganz gleich welche Religion.

3. So lange dein Freund ein strenger Msolem ist, wird das nichts mit eurem gemeinsamen Glück. Er sollte überlegen, ob er eine Religion ernst nimmt, die ihren Gläubigen solche menschenfeindlichen Regeln aufzwingen will.

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Das ist keine Frage einer bloßen "Meinung", sondern eine Frage, was Mohammed war. Er ein Kriegsherr mit 27 Angriffskriegen, ließ in Medina die Männer eines ganzen jüdischen Stammes köpfen, verteilte Beute einschließlich der Frauen von Getöteten an seine Anhänger, gründete überhaupt eine reine Männerreligion, ließ Kritiker wie die Dichterin Asma bint Marwan töten, weil sie Spottgedichte auf ihn verfasste, reservierte sich Sonderrechte als angebliches Wort seines Gottes Allah (unbeschränkte Anzahl von Frauen statt "nur" vier), beschlief eine Neunjährige und verbot den Austritt aus seinem Glauben. Anderes könnte man ergänzen. Urteil also: als Vorbild und Religionsstifter völlig unbrauchbar.

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Wieso dem Mann? Dein Problem ist doch deine untreue Frau. Frage ist doch, ob du IHR verzeihen kannst. In deiner Frage zeigt sich mal wieder, dass der Islam eine radikale Männersache ist. Ernst genommen wird nur der Mann, die Frau ist ein Anhängsel, entweder vom Ehemann oder vom Ehebrecher.

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Ich nehme an, dass die Frage ernsthaft gestellt ist. Sie zeigt, dass der Islam seinen Anhängern Probleme macht. Wie könnte Verliebtsein eine Sünde sein? Was für ein kleinlicher "Gott" verbietet die Regungen des Herzens? Man kann traurig werden, dass es Menschen gibt, denen von ihren angeblichen Religionsführern  Schuldgefühle eingeträufelt werden, wenn sie verliebt sind.

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Ich habe mir ein eigenes Bild gemacht. Ich habe den Koran gelesen, die Berichte über die Taten Mohammeds und die Geschichte des Islams studiert. Deshalb weiß ich, dass der Islam eine Religion ist, die mit Menschenrechten und Demokratie nicht vereinbar ist. Der Koran ist eines der schlimmsten Bücher der Geschichte. Mohammed ist ein Kriegsherr, der Kritiker töten ließ. Der Islam ist eine Männerideologie von schwachen Männern, die Angst vor gleichberechtigten Frauen haben. Nichtmuslime werden abgewertet, Austritt aus dem Islam wird mit Strafe bedroht. Freiheit von Kunst und Wissenschaft gibt es nicht. Die islamischen Länder sind in der Entwicklung ganz hinten, deshalb kommen Moslems ja in die Länder der "Ungläubigen". Tut mir leid, so ist es.

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Allah als Wünsch-Dir-Was-August? Wenn Religion so verstanden wird, macht sie passiv: Ich bete, Allah liefert. Wozu das führt, ist am sozialen und wirtschaftlichen Stand der islamischen Welt zu besichtigen. Besser ist: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!"

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Liebes islamgirll, was du brauchst, sind Freunde. Du brauchst Kontakt, Nähe, Verständnis, Vertrauen, Liebe. Vielleicht auch einen Freund, obwohl du mit 14 dafür noch sehr jung bist. Dein Problem ist nun der Islam. Der Islam lehnt ja Freundschaft, Partnerschaft vor der Ehe radikal ab. Deshalb denkst du an Heirat. Fange einmal an, über den Islam nachzudenken, der dir Freundschaft vor der Ehe verbietet.

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Lieber ChoChoCho, jetzt musst du dich entscheiden. Entweder du willst dich den Regeln des Islams unterwerfen. Dann gibt es keinen Kontakt zu dem Mädchen, was du sicher auch weißt. Du musst dann die Stimme deines Herzens unterdrücken. Das verlangt diese Religion von dir. Oder du befreist dich von dieser Religion, die in diesem Punkt wie auch in anderen im Grunde unmenschlich ist. Der Islam sieht den Menschen eben als Rädchen in einem System, das von den eisernen Regeln aus dem 7. Jahrhundert bestimmt wird. Das langsame Kennenlernen vor der Ehe, die Leidenschaft und die ganzen Stürme einer jungen Liebe haben da keinen Platz. Der Muslim ist Chef seiner Frau, die Muslimin ist die Gebärerin von möglichst vielen Muslimen. Wenn sie miteinander glücklich sind, ist das nach diesem Denken gut. Es muss aber nicht sein.

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Du fühlst dich zu dem Jungen hingezogen und würdest ihn gern kennenlernen. Der Islam verbietet dir aber die Kontaktaufnahme. Deshalb stauen sich in dir Gefühle und Sehnsüchte an, die dann im Traum hochkommen. Das islamische Kontaktverbot vor der Ehe ist eben unmenschlich. Wenn du ihn kennenlernen würdest, könntest du prüfen, ob er dein "Prinz" ist oder doch nicht.

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Ich glaube, es geht diesen urtümlichen Religionen darum, den Gläubigen durch das Schächten die Macht ihres Gottes spüren zu lassen. Das Tier SOLL leiden, denn damit zeigt diese Religion, dass angeblich göttliche Gebote wichtiger sind als Mitleid mit dem Tier.

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Du fühlst dich zu Recht beleidigt. Denn dieser Ruf ist ein Kampfruf gegen die "Ungläubigen". In der ganzen Geschichte des Islams ist dieser Ruf mit der Herabsetzung und Unterwerfung der "Ungläubigen", mit Aggression und auch mit Gewalt verbunden gewesen. Wenn IS Köpfe abschneidet, wenn Boko Haram Mädchen entführt, wenn ein moslemischer Attentäter in Kopenhagen tötet, ertönt dieser Schrei. Ein deutscher Moslem sollte darauf verzichten, denn dieser Ruf MUSS provozieren.

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