1. Ab ca. 1000.

2. Nein, manche wurden Mönche oder Bischöfe.

3. Lebenserwartung war deutlich niedriger als heute. Schätzungen gehen auf 30 bis 40 Jahre, wobei aber die hohe Kindersterblichkeit drin ist. Wenn du es geschafft hast,  3 zu werden, hast du gute Karten gehabt, 50 bis 60 Jahre alt zu werden.

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1. Es gab keine Trennung von Staat und Kirche.

2. Die weltliche Macht (Kaiser, König) regierte "von Gottes Gnaden", verstand sich als also als Werkzeug Gottes, wurde von Papast/Bischöfen gekrönt.

3. Papst und Bischöfe übten weltliche Macht aus, hatten Herrschaftsgebiete wie den Kirchenstaat oder ein Bistum (z. B. Erzbistum Mainz), in dem sie unter der Oberhoheit des Kaisers/Königs regierten, Militär befehligten, Recht sprachen etc.

4. Bischöfe waren die wichtigsten Berater und "Politiker" von Kaiser/König.

5. Das Weltbild, das Denken war stark von der Religion geprägt: Ziel des Lebens war das Jenseits, Erde im Mittelpunkt des Universums, christliche Feste im Jahreslauf etc.

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Du musst Hass unterscheiden von der Ablehnung einer unkontrollierten Einwanderung. Wenn du eine Party machst, hast du das Recht zu bestimmen, wer kommen darf. Im Moment ist es aber so, dass zur "deutschen Party" alle hereindrängen, die das wollen. Du zahlst also, bis du pleite bist. Wenn du das ablehnst, bist du dann ein "Gästehasser"?

Außerdem: Auf deiner Party bestimmst du über den Ablauf, das Essen etc. Im Moment ist es so, dass viele, nicht alle, Einwanderer ihre eigenen Regeln mitbringen und sie in Deutschland anwenden wollen. Viele Moslems z. B. sind es gewohnt, dass der Vater bestimmt, wen die Tochter heiratet, ob sie das Kopftuch tragen muss etc. Mit Gewalt erzwingt er das. Das ist bei der "Deutschland-Party" keine Regel, die wir haben wollen. Viele Moslems lehnen die Gleichberechtigung der Frau, ab. In der Schule geben sie als Vater der deutschen Lehrerin nicht die Hand. Moslemische Kritiker dieser Gewalt werden bedroht und können nur unter Polizeischutz arbeiten und leben. Das wollen wir nicht. Solche Partygäste sollten wir auffordern, sich an die Regeln unserer "Fete" anzupassen oder nach Hause zu ihrer eigenen Fete zu gehen, wo sie dann bestimmen können.. Ist das "Fremdenhass"? Sicher nicht.

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Nur 1 bis 2 % sind politisch verfolgt und haben nach unseren Gesetzen Asylrecht. Die anderen kommen, weil sie in Deutschland im Monat so viel Stütze bekommen wie in Serbien, Kosovo etc. in einem Jahr nicht, viel mehr, als sie in Frankreich, Holland etc. bekommen.  Während viele deutsche Rentnerinnen, die jahrzehnelang Sozialbeiträge gezahlt haben und Kinder aufgezogen haben  im Monat von 600 € leben müssen, zahlen wir z. B. für minderjährige Einwanderer im Monat bis zu 6000 € Unterbringung, Verpflegung, Sozialarbeiter, Sparchkurse, Kickboxkurse, Urlaubsreisen usw. Der deutsche Staat baut neue Asylheime, obwohl wir selbst schon 600000 obdachlose Deutsche haben, für die das nicht gemacht wird. Die Asylkosten belaufen sich inzwischen schon auf mindestens 20 Milliarden € im Jahr und das ist erst der Anfang. Wir können nicht alle Afrikaner und Balkan-Leute aufnehmen. Die Probleme Afrikas und des Balkans müssen DORT gelöst werden.

Außerdem haben wir keine Arbeitsplätze für die meisten illegalen Einwanderer, weil sie unqualifiziert sind. Sie glauben, Europa sei ein Paradies, bleiben dann aber arbeitslos, sind frustriert und unzufrieden. Das schafft Spannungen.

Dazu kommt: Die meisten Illegalen kommen aus islamsichen Ländern und bringen ihre Sitten, Vorurteile, ihr Macho-Gehabe, ihre Frauendiskriminierung etc. mit in unser Land. Viele wollen sich nicht anpassen und lästern über "deutsche Kartoffeln" und "deutsche Schlampen". Die Gewaltbereitschaft ist hoch. In Berlin sind 80 % der Intensivtäter (mehr als 10 Taten pro Jahr) Türken und Araber. Die Vergewaltigungsrate ist bei ihnen etwa 3 bis 4mal so hoch wie bei Deutschen.

Ich füchte wirklich Krawalle wie in Suhl unter den Asylanten, gegen Polizisten, gegen Deutsche. In Schweden war es 2012 so weit, ebenso in England und Frankreich. Am Ende kann es Bürgerkrieg geben.

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Höre mal, was ein Schwarzafrikaner dazu sagt:

Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf, schrieb im Juni 2015 über die afrikanischen Einwanderer in Europa: „Sie sind der Abschaum und Müll Afrikas.  Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“

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Leihe in einer Bibliothek ein Buch über Gide oder über französische Literatur aus. Du sollst ja mit einem Referat gerade Recherche lernen.

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Was willst du da machen? Dich in die überfüllten Züge hineinquetschen? Gelöst wird das Problem nur dadurch, dass Deutschland endlich eine konsequente Politik betreibt, nur noch Sachleistungen gibt und abgelehnte Asylbewerber abschiebt. Erst dann hört der Ansturm auf. Echt Verfolgte sind 1- 2 %.

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Das sind alles englische/amerikanische Namen. Spielt deine Geschichte denn in GB oder USA? Wenn nicht, sind diese Namen unpassend. Sie klingen dann nach US-TV-Serien. Gut, vielleicht willst du das ja gerade.

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Was willst denn wissen? Über die Hugenotten kann man ne Menge sagen ...

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Besser die zwei Gedanken trennen:

"Zudem gefällt mir der Umgang mit Menschen. Außerdem bin ich ...! (dann wie 1).

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Deine Frage ist berechtigt. Ohne Kennenlernen ist es eine Frage des Zufalls, ob die Ehe glücklich wird. Wer das Kennenlernen verbietet, glaubt nicht an Liebe. Für ihn ist die Ehe eine reine Veranstaltung zur Versorgung und zur Fortpflanzung. Das geht auch in einer unglücklichen Ehe ohne Liebe. Die Moslems, die dem folgen, können einem leid tun.

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Mädchenbeschneidung hat sehr wohl mit dem Islam zu tun. Das zeigt schon eine Weltkarte der Beschneidungsländer. Es ist auch nicht nur eine kulturell bedingte Barbarei. Prophet Mohammed selbst hat die "leichte" Mädchenbeschneidung empfohlen: "Schneidet, aber schneidet nicht zu viel ab". Deshalb geht Islam und Beschneidung in den islamischen Ländern Hand in Hand. Es gibt keinen Kampf von islamischen Gelehrten oder Imamen gegen die Mädchenbeschneidung. Die Beschneidung passt auch ganz gut zur untergeordneten Rolle der Frau im Islam: Die Frau ist gefährlich verführerisch und muss kontrolliert werden. Mit dem Schleier und, für viele Moslems, auch mit der Beschneidung, die ihre Sexualität angeblich "zügelt". Alles krank.

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Entweder ist der Gott des Korans ein gütiger Gott, dann hat er nichts gegen Frauen, welche die Periode haben, sondern liebt sie besonders, weil nur durch die Regelblutung das menschliche Leben weitergegeben werden kann. Oder er ist ein kleinlicher, frauenfeindlicher Götze. Dann sollte man sich hüten, zu ihm zu beten. Leider trifft wohl eher Fall 2 zu.

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Entweder dein Gott ist ein gütiger Gott, dann wird er auf dein Herz sehen und nicht auf deine Aussprache. Oder deinem Gott ist die Aussprache einer für dich fremden Sprache so wichtig, dass er nicht auf dein Herz schaut. Dann ist er ein kleinlicher, unbarmherziger, hartherziger Götze, der deshalb nicht angebetet werden sollte.

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