Hagebutten und Baumrinde.
Aber mal Hand auf's Herz:
Ist vielleicht jetzt hart, aber ne Ersatzmutter, die ihm sagt, was er zu tun und was er zu lassen hätte, suchte er mit einer Freundin sicherlich nicht.
Sei ihm besser ne wirkliche Freundin, so, wie du es dir selbst auch wünschen würdest, und lass' ihm eigene Erfahrungen machen, so, wie das wohl die meisten Menschen in diesem Alter machen wollen.
Und wenn du mal eigene Kinder hast, dann kannst du (wieder) loslegen mit Ratschlägen und Bevormundungen. Aber bis dahin..... schauste besser einfach bei dir selbst, was es da so alles zu tun gibt, und gut isses.....
aber was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Kannst du ihn so lieben, wie er nun mal ist?
Dann lass ihn so sein und seine Erfahrungen machen.
Wenn es dir zu bunt und zu heftig wird, dann überlege, was du für dich tun kannst oder musst, aber ohne dabei etwas von ihm abhängig zu machen. Du entscheidest selbst und ohne ihn. Jeder Mensch will frei sein. Kein Mensch will aufgrund einer Partnerschaft sich fühlen wie im Gefängnis.
Wenn dich etwas stört, muss sich doch nicht er für dich ändern. Einfacher hast du es, wenn du dich selbst änderst, damit bist du dann wirklich erfolgreich.
Überprüfe, ob du etwas neidisch auf ihn bist, weil er so wief ist und sich Dinge erlaubt, vor denen du vielleicht bißchen Schiß hast..... einfach mal bißchen ehrlich und mutig in dich schauen..... ;-)))))
Würdest du dich insgeheim gerne mehr trauen, mehr zutrauen, mal über die Strenge schlagen....????
Solltest du dabei fündig werden, unbedingt nachmachen!!!!!
Bleibe solange du willst an seiner Seite, und gehe, wenn du es nicht mehr willst, aber hinterfrage zuvor ehrlich und mutig!!!!!!!, gut und gerne und vor allem deine eigene Motivation dann immer.
Guten Morgen!
Ne, also zwischen Mitleid und Mitgefühl unterscheide ich schon.
Mitleid:
Ist für mich ein Mitleiden. Ich habe also selbst leidvolle Gedanken und Gefühle, mein Gegenüber hat diese auch irgendwie in sich und leidet mit mir mit. Das ist für mich, als würde ich noch mehr Leid dazu bekommen. Und Hilfe ist mir das auch keine, wenn ich das mal so frech sagen darf.
Mitgefühl:
Ist für mich ein mitfühlen. Ich habe also selbst leidvolle Gedanken und Gefühle, mein Gegenüber fühlt mit mir mit. Das wäre für mich, als wenn er mich verstehen könnte, weil er vielleicht selbst schon mal in solch einer Situation war und aufgrund dessen viel Verständnis für mich hat. Deshalb vielleicht kann er mir sogar nen wirklich guten Tipp geben, weil er ja nicht leidet, sondern mit seinem Mitgefühl etwas mehr Abstand zum Thema und zu mir hat, so dass er objektiv bleiben kann, was für mich dann sehr nützlich und weiterführend sein kann. Und deshalb kann er mich vielleicht aus meinem Loch heraus helfen, eben, weil er ja nicht leidet, sondern das Leid eher nimmt, nicht noch mehr davon dazu gibt.
Als Beleidigung fasse ich Mitleid nicht auf, aber es nervt einfach nur, weil es dann in Sachen Leid einfach unerträglich viel wird.
Mitgefühl aber wünsche ich mir schon.
Ja, heutzutage ist Zeit ja ein wertvolles Gut geworden und viele nehmen sich füreinander zu wenig bis gar keine Zeit mehr.
Aufgrund dieser Entwicklung kann man heutzutage also wunderbar Zeit verschenken - deine Zeit!
In dieser Zeit widmest du dich dann ganz und gar dem Beschenkten.
Du weißt dann, also wenn du weißt, dass du nichts weißt, dass du nichts weißt - und das ist schon sehr viel !!!!!
An diesen Punkt muss man erst mal gelangen!
Versteht man wirklich, was damit gemeint ist, weiß man Wesentliches, ach, was schreib' ich - weise ist man dann!!!! ;-)
Hallo!
Also ich würde an deiner Stelle all meine Gespräche mit ihm diesbezüglich einstellen; du hast ja selbst längst erkannt, dass ein HInnörgeln und Sprechen keinerlei Lösung und Erfolg bringt.
Das solltest du akzeptieren und dann auch bleiben lassen.
Anstelle dessen würde ich mein eigenes Ding drehen und mich stärker auf mich und meine Träume konzentrieren, also auch weniger von ihm abhängig machen. Sorry dafür, aber ich denke, dass du zu sehr damit an ihm klammerst.
Lass mal locker und los.
Deine Wünsche nach Familie und Kinder sind meiner Ansicht nach aber total normal, richtig und gesund.
Aber du musst sie zum einen nicht zwingend von ihm abhängig machen und zum anderen wäre es doch sicherlich nicht befriedigend für dich, wenn du wüsstest, dass er alles nur macht, damit du Ruhe gibst und deinen Willen hast. Das wäre ja auch gleich wieder zum Scheitern verurteilt. Denn wenn er nicht fest dahintersteht, macht es ja wenig Sinn.
Weiter würde ich an deiner Stelle mal überlegen, ob ich mir wirklich sooo sicher mit allem bin. Ich würde nach Zweifel und so suchen. Nicht, um mich damit dann zu verurteilen, sondern nur um alles besser verstehen zu können, um was Gutes für mich tun zu können, denn ist einem etwas bewusst, so kann man erfolgreicher und befriedigender mit allem umgehen.
Und mal Hand auf's Herz:
Denkst du wirklich, dass er der Mann ist, von dem du Kinder willst, der sich gut um deine Kinder kümmern wird......
Die andere Seite ist ja, dass viele Beziehungen, Ehen.... heuzutage scheitern. Du solltest also generell umdenken und wenn du mal Kindern dann willst, besser davon ausgehen, dass du sie ne Zeitlang dann auch alleine haben und erziehen wirst, weil du dich von deinem Partner getrennt hast. Ist ja oft heute so. Und ich denke, wenn du gleich die Bereitschaft dafür hast, umso besser.
In welchen Lebensbereichen bist du selbst auch uneinsichtig? Ich mein, sind wir doch auch alle mal - oder? Wann und wo dann auch immer, ist ja dann auch schon egal. ;-) Über diese Schiene könntest du ihn vielleicht besser verstehen. Aber nicht, um deine Wünsche zu vergessen und nachzugeben, aber vielleicht schon, um von allem dem Druck herausnehmen zu können.
Was eilt dir denn so? Hast du etwas Panik davor, irgendwie zu spät dran zu sein? Kinder kannst du soweit eigentlich schnell haben und ob die Beziehung zu diesem Mann dann gleich für immer halten wird, ist ja eh ungewiss.
Also von dem her, könntest du dich erst mal nochmals entspannen und auch mal darauf vertrauen, dass es auch Vorteile hat, so, wie es jetzt läuft, mit dem widerspenstigen Verhalten deines Freundes. Das hat vielleicht auch Gutes für dich. Achte da mal noch viel stärker und öfter darauf. Wirst sehen, damit wirst du einiges in Erfahrung bringen können, worüber du dann froh sein wirst.
Lass ihn mit seinen eigenen Vorstellungen und schaue dir davon etwas ab und prüfe, wann und wo immer du selbst diese Eigenschaften gut gebrauchen und einsetzen könntest, damit du dir damit dein Leben angenehmer und leichter gestaltest. So findest du auch wieder zu mehr Leichtigkeit und Zufriedenheit, was dir sicherlich recht gut tun würde.
Achte weiterhin natürlich auch auf deine Wünsche und Bedürfnisse, mache sie nur nicht allzusehr von ihm abhängig, finde noch andere Wege dafür, damit du freier mit allem bleiben kannst.
So könnt ihr beide druckfreier weiter leben.
Dann kannst du beobachten, was da noch so von ihm kommen will, was sich bei dir noch so alles ergeben will.
Trage einfach deine Wünsche weiterhin in deinem Herzen und stelle dich den Herausforderungen, die dir auf dem Weg zur Verwirklichung deiner Träume begegnen.
Meiner Ansicht nach solltest erst mal du etwas ändern, deine Gedanken auch. Du musst jetzt nicht gleich schluss machen. Prüfe erst mal diese Möglichkeit und beobachte, was alles passiert. Und schaue immer wieder mutig und ehrlich auch in dich selbst!
An deine Zukunft musst du nicht denken, wie ich finde. Das gibt sich alles. Das begegnet dir schon alles. Es gibt da viele Möglichkeiten. Es könnte auch sein, dass du aus irgendeinem Grund keine Kinder bekommen kannst, was natürlich jetzt ein hässliches und extremes Beispiel ist, aber du verstehst schon, es gibt ja nix, was es nicht gibt.....
Also bleibe in der Gegenwart und löse dich erst mal hier von deinen Problemen, indem du umdenkst, über alles etwas anders denkst.
Wenn du ihn liebst, willst du ihn sicherlich glücklich sehen und weniger ändern. Also überdenke auch noch deine Aufrichtigkeit ihm gegenüber. Nicht, um dich selbst schlecht zu machen. Nur, damit du ehrlich ergründen kannst, was du wirklich willst.
Und bedenke: Du hast so deine Ängste......
Er hat so seine Ängste.......
Alles Gute! ;-)
Guten Morgen Trudi! :-)
Sind die Menschen heute nicht mehr belastbar?
Ich denke schon! Sie sind belastbar.
Ein Mensch aus früheren Zeiten, wenn ich mir das so vorstelle, der würde nach ein paar Luftzügen wohl umkippen, weil er so schlechte Luft gar nicht gewöhnt wäre.... ;-)
Und weiter würde er wohl all den Stress und all die seelischen Belastungen auch nicht packen, wie ich zumindest meine.
Klar hat niemand hurra geschrien, aber ich kann mich nicht erinnern,
dass man deswegen psychisch so angeschlagen war, dass man deswegen wochen- oder gar monatelang nicht arbeiten konnte.
Vielleicht hat man es aber auch einfach nur stärker unterdrückt, weil es weniger erlaubt und möglich war. Heuzutage spricht man offener über seelische Probleme, als früher noch. Und das ist gut so!
Aber mir stellt sich echt die Frage, ob die Menschen denn so instabil geworden sind und vor allem warum.
Ich glaube gar nicht, dass sie instabil geworden sind, sondern feinfühliger sich selbst gegenüber, auch bewusster all den Missständen gegenüber, die sie in ihrem Leben bemerken und weiter mutiger, sich dagegen zu stemmen, auch wenn es über Krankheit geht. Immerhin.
Was für einen Sinn macht es denn schon, belastbar zu bleiben, wenn wir ja doch nicht das machen, was uns am Herzen liegt, was uns selbst Sinn gibt?
Wir alle unterliegen starken Manipulationen, denen wir nun lange gefolgt sind.
Meist aus Angst.
Alle Regierenden und Mächtigen wollten das Volk schon immer an einer gewissen Stelle haben, an der es möglichst klein und ruhig bleibt. Ich finde, dass haben Drahtzieher gut hingebracht. Selbständiges Denken ist eher unerwünscht, Aufstände sind zu vermeiden. Das Volk soll beschäftigt und ruhig bleiben, damit andere ihren Nutzen daraus ziehen können.
Vielleicht erwachen einige und es fällt ihnen auf.
Dazu gehört wohl, dass man Nein sagt, dass man "Ich kann und will nicht mehr" sagt, und das tun sie, indem sie schnell ihre Überforderung mit etwas spüren und kundgeben, um Lösungen dafür zu finden, um dem ganzen Unsinn ein Ende zu bereiten.
Ich finde es total gut, wenn Menschen zu einer Überforderung und zu starken Belastung nein sagen, damit sie sich über diesen Weg bewusst machen können, um was es ihnen eigentlich wirklich in ihrem Leben geht. Das ist natürlich ein längerer Lernprozess und wir treffen hier und anderenorts Menschen in den verschiedensten Entwicklungsstadien davon.
Reizüberflutung, Überforderungen aller Art wurden hier schon wunderbar angesprochen. Unser Leben ist wohl zu komplex und unübersichtlich geworden.
Viele Menschen wollen viel und am besten alles auf einmal. Aber wozu? Keiner will etwas von Verlust und Verzicht wissen. Aber wozu?
Um sich am Ende des Tages sinnlos und überfordert zu fühlen?
Viele Menschen machen gar nicht das, was ihnen am Herzen liegt, sondern etwas, einfach nur des Geldes wegen (dein Nachbar). Du sagst selbst, dieser sei bemitleideswert. Da stimme ich dir zu, weil er ja sein Leben nicht lebt, sondern zu viel für andere da ist.
Ich glaube, viele Seelen leiden darunter, weil sie zu vieles aufgrund von Ängsten machen, und weniger, weil es ihnen wirklich wichtig ist, weil sie Sinn darin erkennen.
Ja was meinst du, wie belastbar wir alle sind, wenn uns etwas Freude macht, Sinn gibt? Dann geht aber was! ;-)
Ich denke, vielen ist der Sinn im Leben abhanden gekommen. Und das macht krank und wenig belastbar, weil es ja so für sie keinen Sinn macht. Da spielen unsere Seelen nicht mit, werden krank, und das ist wohl auch gut so, weil es vielen die Möglichkeit dazu gibt, sich zu besinnen und mutig, sinnvollere Wege zu gehen.
Und selbst wenn etwas Freude macht, aber (vermeintlich?) keinen Sinn, ist das der Sinn! ;-)
Und sowas beginnt heute nicht erst mit dem Eintritt ins Arbeitsleben, sondern bereits in der Schule.
Für das menschliche Leben und dem Körper und unsere Seelen macht die heutige Art von Schule eben keinen wirklichen Sinn mehr. Also ich kann das gut verstehen, dass Menschen, bei nicht artgerechter "Haltung" krank werden. Dem Leben und uns selbst geht es eben nicht um das Übermaß, sondern vielmehr um die goldene Mitte, aber die dürften wir in vielerlei Hinsicht überschritten haben.
Es gibt zu oft ein Zuviel vom Selben.
Andererseits sehe ich den Motor Angst: viele rödeln in ihrem Hamsterrad, um mit zur Gesellschaft zu gehören, um akzeptiert zu werden, um mal eigenständig werden zu können, weil sie es so gelernt und vorgelebt bekommen, um ausreichend Geld zu haben......
..... und warum das alles?
Weil sie glauben, dass es nur so ginge?
Weil sie keinen Ausweg dafür kennen?
Weil die Aufklärung zu gering ist?
Weil dies oftmals von vielen Seiten so gefördert wird?
Weil Menschen zu selten und zu wenig hinterfragen?
Weil zu vielen Mut und Vertrauen in sich selbst und eigene Wege fehlt?
Die Ablehnung dessen, die ich in der Artikulation von Problemen und Überforderung erkennen will, finde ich nützlich. So wird sich sicherlich der eine oder andere aus diesem Teufelskreis lösen können, um doch noch dem eigenen Leben Sinn und Herz zu geben.
Weniger wäre meiner Ansicht nach einfach doch mehr.
Für mich ist es weniger eine mangelnde Belastbarkeit, eine Instabilität, sondern vielmehr eine notwendige Wende, eine gesunde Reaktion, die am Ende zu mehr Sinnhaftigkeit, Genuss, Liebe, Freude, Menschlichkeit und Wärme führen könnte.
Mit anderen Teilen?
Hm, also ich finde immer, dass alle Menschen über die Luft miteinander verbunden sind - alle atmen die gleiche ein.
All das, was wir noch nicht wissen und noch nicht verstehen.
Die Macht der Gedanken.
Und natürlich Sex!
Die Natur.
Alle Gesetzmäßigkeiten.
Soooo vieles, dass ich mich gar nicht für eines entscheiden will..... ;-)
Wir geben nichts.
Mit Verständnis und Eigenverantwortung könntest du sicherlich viel für dich tun, denn wenn du deinen Hass mildern könntest, hättest du sicherlich ein schöneres und leichteres Leben.
Verständnis für bestimmte Eigenschaften, die dich an Frauen sehr stören. Du weißt doch selbst, dass man schon mal so oder so ist, weil man halt das eine oder andere erlebt hat.
Und sei doch mal ehrlich und schaue bei dir selbst. Sicherlich hast auch du fragliche Eigenschaften an dir, die womöglich andere stören. Dann seid ihr doch alle wieder quitt.
Hast du vielleicht auch schon mal jemanden versucht auszunützen oder es gar geschafft?
Hast auch du schon mal die dich störenden Eigenschaften anderer gelebt? Ich denke, dass du da so einiges zugeben müsstest - was?
Jeder ist mal oberflächlich oder auf seinen eigenen Vorteil bedacht, wann und wo dann auch immer. Also ich glaube jetzt nicht, dass du dich da komplett rausnehmen kannst.
Vielleicht ja bist du dir gegenüber aber auch einfach zu oft zu fies.
Beobachte und hinterfrage. Das wird dir sehr helfen bei allem.
Klar, wenn wir uns öffnen, macht uns das verletzlich.
Du bist wohl immer wieder verletzt worden.
Resignation aber, wie du wohl selbst merkst, ist auch keine Lösung.
Also lerne daraus, mit Verletzungen besser umzugehen, und alles wird gut.
Ja natürlich, denn du betest ja nicht für Gott, sondern für dich!
Nicht Gott braucht deine Gebete, sondern du brauchst sie!
In dieser Zeit gehst du in dich und meditierst quasi, und das macht dich bewusster und weiser.
Meine Meinung ist, dass Atheisten sich auffällig viel mit dem Thema Gott befassen.
Ich mein, dass muss doch einen Grund haben.
Vielleicht überdenkst du einfach mal das, was du willst. Und dann handelst du entsprechend und eindeutig.
Was ist dir wichtig? Worin soll deine Zeit und Energie fließen? Willst du alles oder einfach zu viel auf einmal? Macht dich das glücklich? Willst du um sie kämpfen oder lieber was anderes machen?
Sei mal ehrlich und Hand auf's Herz!
Sorry, aber ich glaube, die wenigsten Männer wissen überhaupt, was ein Orgasmus ist.
Ich glaube die gehen davon aus, dass ein Samenerguss schon ein Orgasmus wäre.
Eher konservativ und langweilig.
Kommt aber sehr darauf an, welche Frau es trägt.
Aber wie gesagt....
Zurzeit läuft irgendwie alles schief, was schief laufen kann.... Nicht nur gesundheitlich, sondern auch privat und schulisch....
Vielleicht aber denkst du einfach über alles viel zu mies und übersiehst dabei all die Vorteile.
Denn!:
Selten ein Schaden ohne Nutzen.
Echt, nimm dir mal Zeit und achte ganz konkret auf alles Gute davon!
Lass' es einfach laufen, beobachte, mach einfach das Beste daraus. Fertig.
Das wird von allein wieder anders. Aber sei nicht so negativ!
Jetzt willst du plötzlich auf irgendwas achten, wo du doch jegliche Achtung vor der Schöpfung längst verloren hast.
Oder wer sonst verstümmelt Gottes Werk?
Nur Geduld, sonst übersiehst du vielleicht noch was. Aber denen ist es egal, wie viele Verträge du zahlst.
Und ansonsten würde ich dann noch bei Check24 wegen Sonderauszahlung schauen. Hat bei mir gut geklappt.
Am besten natürlich keine, weil alle Lebewesen ihren eigenen Instinkten nachgehen und frei sein wollen.