Hallo ich finde dass kann man nur von jedem/r einzelnen abhängig machen ob es eine psychische Krankheit ist mit verschiedenen Begleitsymptomen oder keine Krankheit sondern im Falschen Körper zu sein. Die Transgender/ innen die kaum andere Symptome wie zum Beispiel ein normales Selbstwertgefühl haben und halt "nur" im falschen Körper sind und nach der Umwandlung endlich befreit leben können, bei denen spricht man von Transzendität. Dass muss also keine Krankheit sein, oder werden. Transzendieren ist Grenzen überwinden also man ist jemand anderes in der eigentlichen Enstehung und findet mit der Umwandlung endlich zu seinem eigenen Sein...also wenn der/die jetzige endlich zu seinem Sein findet und dann zufrieden ist auch wenn man Hormone nehmen muss, (ist ja schließlich ein operativer Eingriff) allerdings dann keine disfunktionellen Störungen mehr hat, so meine ich spricht man nicht von einer Krankheit. Viele entwickeln ja erst mit der Scham sich zu outen und der einhergehenden nicht akzeptierten Umwelt die verschiedenen psychischen Symptome. Allerdings werden Sie nicht gemobbt sondern akzeptiert und man hilft Ihnen zum eigentlichen Geschlecht dann geht es Ihnen "gut". Gerade Familie und Freunde können einen krank machen.
Wer sich sexuell zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlt, der gilt ja auch nicht als krank.
Natürlich wenn der/die Transgender schon viele Verletzungen und Anfeindungen erlebt hat können sich psychische Störungen entwickeln. Und man braucht dann nicht mehr nur Hormone🫠sondern sondern auch noch Happypillen🤔....Gruß Melanie
Was will man also wegtherapieren, wenn der/die so leben darf wie er/sie möchte und endlich sein Ich sein leben kann ohne misshandelt zu werden sondern geliebt wird so wie Sie/Er in seinem Sein halt ist.
Was schließen wir Daraus? Liebe kennt keine Grenzen und heilt alles..💞