Nawalny ist verflixt gut als Kritiker. Großes Lob. Zur Regierung muss man aber auch konstruktiv arbeiten können, was doppelt so schwer ist als nur oppositionell. Das Konstruktive sehe ich bei Nawalny eher weniger. Also: nicht dass ich Putin's abermalige Reinkarnation befürworten würde, aber wenn Nawalny Präsident wäre, ist es fraglich, wie viel das dem Land bringen würde.

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„Belarus“ ist ein Traktor.

Nun Spaß beiseite: beide Wörter sind gültig. „Weißrussland“ gehört sogar nach wie vor zum Standard. Die rein offizielle Bezeichnung wurde hingegen meines Wissen auf „Belarus“ bereits 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus im Zuge der Unabhängigkeit (lies: Zerschlagung der UdSSR) geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, „Belarus“, vollständig sogar „Republik Belarus. Die offizielle deutsche Schriftsprache im engen Sinn ist von der deutschen Sprache im breiten Sinn in diesem Punkt also unterschiedlich. Die deutsche Sprache ist, wie jede andere moderne natürliche Sprache, kein Dokument, sondern ein abstraktes Objekt, das sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Dienstanweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines fremden Landes bloß ändern lässt, auch nicht nach 30 Jahren. Man sagt immer noch „Weißrussland“ zu jenem Land.

Das Wort „Weißrussland“ verschwindet nicht. Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird, ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung des gegenwärtigen Landes auf die Bezeichnung des Landes vor 1991.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was man allerdings moralisch bedenken mag, ist es, ob man angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort B... überhaupt in den Mund nehmen will, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist in diesen Wochen kriminell, sich damit zu assoziieren. Solange sich die Lage im Land nicht normalisiert hat, sollte man als mündiger Bürger „Weißrussland“ statt B... alleine aus Protest sagen und somit Paroli jener Regierung bieten, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen in Weißrussland gewaltlos und transparent zu organisieren und gegen eigene Bürger grundlos vorging. „Belarus“ war und ist ein Traktor, und zwar früher im engen Sinne als die tatsächliche Marke von Nutzfahrzeugen, und jetzt steht es zusätzlich für das Land und die Regierung, die die eigenen Landsleute unter den Rädern des Totalitarismus zerquetschen.

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„Belarus“ ist ein Traktor.

Nun Spaß beiseite: beide Wörter sind gültig. „Weißrussland“ gehört sogar nach wie vor zum Standard. Die rein offizielle Bezeichnung wurde hingegen meines Wissen auf „Belarus“ bereits 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus im Zuge der Unabhängigkeit (lies: Zerschlagung der UdSSR) geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, „Belarus“, vollständig sogar „Republik Belarus. Die offizielle deutsche Schriftsprache im engen Sinn ist von der deutschen Sprache im breiten Sinn in diesem Punkt also unterschiedlich. Die deutsche Sprache ist, wie jede andere moderne natürliche Sprache, kein Dokument, sondern ein abstraktes Objekt, das sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Dienstanweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines fremden Landes bloß ändern lässt, auch nicht nach 30 Jahren.

Das Wort „Weißrussland“ verschwindet nicht. Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung des gegenwärtigen Landes auf die Bezeichnung des Landes vor 1991.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was ihr allerdings moralisch bedenken mögt, ist es, ob ihr angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort B... überhaupt in den Mund nehmen wollt, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist in diesen Wochen kriminell, sich damit zu assoziieren. Solange sich die Lage im Land nicht normalisiert hat, sollte man als mündiger Bürger „Weißrussland“ statt B... alleine aus Protest sagen und somit Paroli jener Regierung bieten, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen in Weißrussland gewaltlos und transparent zu organisieren und gegen eigene Bürger grundlos vorging. „Belarus“ war und ist ein Traktor, und zwar früher im engen Sinne als die tatsächliche Marke von Nutzfahrzeugen, und jetzt steht es zusätzlich für das Land und die Regierung, die die eigenen Landsleute unter den Rädern des Totalitarismus zerquetschen.

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„Belarus“ ist ein Traktor.

Nun Spaß beiseite: beide Wörter sind gültig. „Weißrussland“ gehört sogar nach wie vor zum Standard. Die rein offizielle Bezeichnung wurde hingegen meines Wissen auf „Belarus“ bereits 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus im Zuge der Unabhängigkeit (lies: Zerschlagung der UdSSR) geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, „Belarus“, vollständig sogar „Republik Belarus. Die offizielle deutsche Schriftsprache im engen Sinn ist von der deutschen Sprache im breiten Sinn in diesem Punkt also unterschiedlich. Die deutsche Sprache ist, wie jede andere moderne natürliche Sprache, kein Dokument, sondern ein abstraktes Objekt, das sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Dienstanweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines fremden Landes bloß ändern lässt, auch nicht nach 30 Jahren.

Das Wort „Weißrussland“ verschwindet nicht. Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung des gegenwärtigen Landes auf die Bezeichnung des Landes vor 1991.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was ihr allerdings moralisch bedenken mögt, ist es, ob ihr angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort B... überhaupt in den Mund nehmen wollt, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist in diesen Wochen kriminell, sich damit zu assoziieren. Solange sich die Lage im Land nicht normalisiert hat, sollte man als mündiger Bürger „Weißrussland“ statt B... alleine aus Protest sagen und somit Paroli jener Regierung bieten, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen in Weißrussland gewaltlos und transparent zu organisieren und gegen eigene Bürger grundlos vorging. „Belarus“ war und ist ein Traktor, und zwar früher im engen Sinne als die tatsächliche Marke von Nutzfahrzeugen, und jetzt steht es zusätzlich für das Land und die Regierung, die die eigenen Landsleute unter den Rädern des Totalitarismus zerquetschen.

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„Belarus“ ist ein Traktor.

Spaß beiseite: beide Wörter sind gültig. „Weißrussland“ gehört sogar nach wie vor zum Standard. Die rein offizielle Bezeichnung wurde hingegen meines Wissen auf „Belarus“ bereits 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus im Zuge der Unabhängigkeit (lies: Zerschlagung der UdSSR) geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, „Belarus“, vollständig sogar „Republik Belarus“. Die offizielle deutsche Schriftsprache im engen Sinn ist von der deutschen Sprache im breiten Sinn in diesem Punkt also unterschiedlich. Die deutsche Sprache ist, wie jede andere moderne natürliche Sprache, kein Dokument, sondern ein abstraktes Objekt, das sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Dienstanweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines fremden Landes bloß ändern lässt, auch nicht nach 30 Jahren. Man sagt immer noch „Weißrussland“ zu jenem Land.

Das Wort „Weißrussland“ verschwindet nicht. Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird, ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung des gegenwärtigen Landes auf die Bezeichnung des Landes vor 1991.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was ihr allerdings moralisch bedenken mögt, ist es, ob ihr angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort B... überhaupt in den Mund nehmen wollt, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist in diesen Wochen kriminell, sich damit zu assoziieren. Solange sich die Lage im Land nicht normalisiert hat, sollte man als mündiger Bürger „Weißrussland“ statt B... alleine aus Protest sagen und somit Paroli jener Regierung bieten, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen in Weißrussland gewaltlos und transparent zu organisieren und gegen eigene Bürger grundlos vorging. „Belarus“ war und ist ein Traktor, und zwar früher im engen Sinne als die tatsächliche Marke von Nutzfahrzeugen, und jetzt steht es zusätzlich für das Land und die Regierung, die die eigenen Landsleute unter den Rädern des Totalitarismus zerquetschen.

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Nun Spaß beiseite: beide Wörter sind gültig. „Weißrussland“ gehört sogar nach wie vor zum Standard. Die rein offizielle Bezeichnung wurde hingegen meines Wissen auf „Belarus“ bereits 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus im Zuge der Unabhängigkeit (lies: Zerschlagung der UdSSR) geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, „Belarus“, vollständig sogar „Republik Belarus. Die offizielle deutsche Schriftsprache im engen Sinn ist von der deutschen Sprache im breiten Sinn in diesem Punkt also unterschiedlich. Die deutsche Sprache ist, wie jede andere moderne natürliche Sprache, kein Dokument, sondern ein abstraktes Objekt, das sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Dienstanweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines fremden Landes bloß ändern lässt, auch nicht nach 30 Jahren.

Das Wort „Weißrussland“ verschwindet nicht. Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung des gegenwärtigen Landes auf die Bezeichnung des Landes vor 1991.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was ihr allerdings moralisch bedenken mögt, ist es, ob ihr angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort B... überhaupt in den Mund nehmen wollt, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist in diesen Wochen kriminell, sich damit zu assoziieren. Solange sich die Lage im Land nicht normalisiert hat, sollte man als mündiger Bürger „Weißrussland“ statt B... alleine aus Protest sagen und somit Paroli jener Regierung bieten, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen in Weißrussland gewaltlos und transparent zu organisieren und gegen eigene Bürger grundlos vorging. „Belarus“ war und ist ein Traktor, und zwar früher im engen Sinne als die tatsächliche Marke von Nutzfahrzeugen, und jetzt steht es zusätzlich für das Land und die Regierung, die die eigenen Landsleute unter den Rädern des Totalitarismus zerquetschen.

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„Belarus“ ist ein Traktor.

Nun Spaß beiseite: beide Wörter sind gültig. „Weißrussland“ gehört sogar nach wie vor zum Standard. Die rein offizielle Bezeichnung wurde hingegen meines Wissen auf „Belarus“ bereits 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus im Zuge der Unabhängigkeit (lies: Zerschlagung der UdSSR) geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, „Belarus“, vollständig sogar „Republik Belarus. Die offizielle deutsche Schriftsprache im engen Sinn ist von der deutschen Sprache im breiten Sinn in diesem Punkt also unterschiedlich. Die deutsche Sprache ist, wie jede andere moderne natürliche Sprache, kein Dokument, sondern ein abstraktes Objekt, das sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Dienstanweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines fremden Landes bloß ändern lässt, auch nicht nach 30 Jahren. Man sagt immer noch „Weißrussland“ zu jenem Land.

Das Wort „Weißrussland“ verschwindet nicht. Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird, ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung des gegenwärtigen Landes auf die Bezeichnung des Landes vor 1991.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was ihr allerdings moralisch bedenken mögt, ist es, ob ihr angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort B... überhaupt in den Mund nehmen wollt, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist in diesen Wochen kriminell, sich damit zu assoziieren. Solange sich die Lage im Land nicht normalisiert hat, sollte man als mündiger Bürger „Weißrussland“ statt B... alleine aus Protest sagen und somit Paroli jener Regierung bieten, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen in Weißrussland gewaltlos und transparent zu organisieren und gegen eigene Bürger grundlos vorging. „Belarus“ war und ist ein Traktor, und zwar früher im engen Sinne als die tatsächliche Marke von Nutzfahrzeugen, und jetzt steht es zusätzlich für das Land und die Regierung, die die eigenen Landsleute unter den Rädern des Totalitarismus zerquetschen.

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„Belarus“ ist ein Traktor.

Nun Spaß beiseite: beide Wörter sind gültig. „Weißrussland“ gehört sogar nach wie vor zum Standard. Die rein offizielle Bezeichnung wurde hingegen meines Wissen auf „Belarus“ bereits 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus im Zuge der Unabhängigkeit (lies: Zerschlagung der UdSSR) geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, „Belarus“, vollständig sogar „Republik Belarus. Die offizielle deutsche Schriftsprache im engen Sinn ist von der deutschen Sprache im breiten Sinn in diesem Punkt also unterschiedlich. Die deutsche Sprache ist, wie jede andere moderne natürliche Sprache, kein Dokument, sondern ein abstraktes Objekt, das sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Dienstanweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines fremden Landes bloß ändern lässt, auch nicht nach 30 Jahren. Du hast richtig gelernt.

Das Wort „Weißrussland“ verschwindet nicht. Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung des gegenwärtigen Landes auf die Bezeichnung des Landes vor 1991.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was ihr allerdings moralisch bedenken mögt, ist es, ob ihr angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort B... überhaupt in den Mund nehmen wollt, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist in diesen Wochen kriminell, sich damit zu assoziieren. Solange sich die Lage im Land nicht normalisiert hat, sollte man als mündiger Bürger „Weißrussland“ statt B... alleine aus Protest sagen und somit Paroli jener Regierung bieten, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen in Weißrussland gewaltlos und transparent zu organisieren und gegen eigene Bürger grundlos vorging. „Belarus“ war und ist ein Traktor, und zwar früher im engen Sinne als die tatsächliche Marke von Nutzfahrzeugen, und jetzt steht es zusätzlich für das Land und die Regierung, die die eigenen Landsleute unter den Rädern des Totalitarismus zerquetschen.

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„Belarus“ ist ein Traktor.

Nun Spaß beiseite: beide Wörter sind gültig. „Weißrussland“ gehört sogar nach wie vor zum Standard. Die rein offizielle Bezeichnung wurde hingegen meines Wissen auf „Belarus“ bereits 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus im Zuge der Unabhängigkeit (lies: Zerschlagung der UdSSR) geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, „Belarus“, vollständig sogar „Republik Belarus. Die offizielle deutsche Schriftsprache im engen Sinn ist von der deutschen Sprache im breiten Sinn in diesem Punkt also unterschiedlich. Die deutsche Sprache ist, wie jede andere moderne natürliche Sprache, kein Dokument, sondern ein abstraktes Objekt, das sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Dienstanweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines fremden Landes bloß ändern lässt, auch nicht nach 30 Jahren.

Das Wort „Weißrussland“ verschwindet nicht. Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung des gegenwärtigen Landes auf die Bezeichnung des Landes vor 1991.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was ihr allerdings moralisch bedenken mögt, ist es, ob ihr angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort B... überhaupt in den Mund nehmen wollt, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist in diesen Wochen kriminell, sich damit zu assoziieren. Solange sich die Lage im Land nicht normalisiert hat, sollte man als mündiger Bürger „Weißrussland“ statt B... alleine aus Protest sagen und somit Paroli jener Regierung bieten, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen in Weißrussland gewaltlos und transparent zu organisieren und gegen eigene Bürger grundlos vorging. „Belarus“ war und ist ein Traktor, und zwar früher im engen Sinne als die tatsächliche Marke von Nutzfahrzeugen, und jetzt steht es zusätzlich für das Land und die Regierung, die die eigenen Landsleute unter den Rädern des Totalitarismus zerquetschen.

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„Belarus“ ist ein Traktor.

Nun Spaß beiseite: beide Wörter sind gültig. „Weißrussland“ gehört sogar nach wie vor zum Standard. Die rein offizielle Bezeichnung wurde hingegen meines Wissen auf „Belarus“ bereits 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus im Zuge der Unabhängigkeit (lies: Zerschlagung der UdSSR) geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, „Belarus“, vollständig sogar „Republik Belarus. Die offizielle deutsche Schriftsprache im engen Sinn ist von der deutschen Sprache im breiten Sinn in diesem Punkt also unterschiedlich. Die deutsche Sprache ist, wie jede andere moderne natürliche Sprache, kein Dokument, sondern ein abstraktes Objekt, das sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Dienstanweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines fremden Landes bloß ändern lässt, auch nicht nach 30 Jahren.

Das Wort „Weißrussland“ verschwindet nicht. Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung des gegenwärtigen Landes auf die Bezeichnung des Landes vor 1991.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was ihr allerdings moralisch bedenken mögt, ist es, ob ihr angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort B... überhaupt in den Mund nehmen wollt, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist in diesen Wochen kriminell, sich damit zu assoziieren. Solange sich die Lage im Land nicht normalisiert hat, sollte man als mündiger Bürger „Weißrussland“ statt B... alleine aus Protest sagen und somit Paroli jener Regierung bieten, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen in Weißrussland gewaltlos und transparent zu organisieren und gegen eigene Bürger grundlos vorging. „Belarus“ war und ist ein Traktor, und zwar früher im engen Sinne als die tatsächliche Marke von Nutzfahrzeugen, und jetzt steht es zusätzlich für das Land und die Regierung, die die eigenen Landsleute unter den Rädern des Totalitarismus zerquetschen.

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Beides sind gültige Wörter. Weißrussland gehört sogar nach wie vor zum Standard. Die rein offizielle Bezeichnung wurde hingegen meines Wissen auf Belarus bereits 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus im Zuge der Unabhängigkeit (lies: Zerschlagung der UdSSR) geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, Belarus, vollständig sogar Republik Belarus. Die offizielle deutsche Schriftsprache im engen Sinn ist von der deutschen Sprache im breiten Sinn in diesem Punkt also unterschiedlich. Die deutsche Sprache ist, wie jede andere moderne natürliche Sprache, kein Dokument, sondern ein abstraktes Objekt, das sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Dienstanweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines fremden Landes bloß ändern lässt, auch nicht nach 30 Jahren.

Das Wort „Weißrussland“ verschwindet nicht. Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung des gegenwärtigen Landes auf die Bezeichnung des Landes vor 1991.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was ihr allerdings moralisch bedenken mögt, ist es, ob ihr angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort B... überhaupt in den Mund nehmen wollt, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist in diesen Wochen kriminell, sich damit zu assoziieren. Solange sich die Lage im Land nicht normalisiert hat, sollte man als mündiger Bürger Weißrussland statt B... alleine aus Protest sagen und somit Paroli jener Regierung bieten, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen in Weißrussland gewaltlos und transparent zu organisieren und gegen eigene Bürger grundlos vorging!

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Beides sind gültige Wörter. Weißrussland gehört sogar nach wie zum Standard. Der rein offizielle Name wurde hingegen auf Belarus 1991 per Verfassung von Weißrussland/Belarus geändert. Später zog die deutsche Offiziellsprache nach. Insofern ist der Landesname in der offiziellen Sprache, also etwa in der Kommunikation mit allerlei Behörden, Belarus, vollständig sogar Republik Belarus. Die offizielle Schriftsprache ist von der großen deutschen Sprache in diesem Punkt also unterschiedlich. Eine Sprache ist ein abstraktes Objekt; sie lässt sich nicht einfach so per irgendwelche Dekrete, Verordnungen, Anweisungen an die Schullehrer, Änderungen der Wörterbücher, oder Bitten eines anderen Landes abrupt ändern, auch nicht nach 30 Jahren.

Was sich allerdings allmählich und kontinuierlich ändert und vermutlich weiter ändern wird ist die Bedeutung des Wortes „Weißrussland”, und zwar von der Bezeichnung eines Landes auf die historische Bezeichnung des Landes.

So viel dazu, rein sprachlich gesehen.

Was ihr allerdings moralisch bedenken mögt, ist es, ob ihr angesichts der mörderischen und unverantwortlichen Handlung der Regierung jenes Landes das neue Wort in den Mund nehmen wollt, das von dieser Regierung ja verkörperlicht und vertreten wird. Es ist kriminell, sich damit zu assoziieren. Also, meine starke Empfehlung ist es, dass solange sich die Lage im Land nicht normalisiert, ihr Weißrussland statt B... sagt, und somit Parole der Regierung bietet, die nicht imstande war, den normalen, politischen Prozess der Wahlen gewaltlos und transparent zu organisieren.

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IST MIR DOCH EGAL

ob ihr an den menschengemachten Kliwawandel glaubt oder nicht.

An den Wandel kann man ja nicht glauben oder nicht nicht glauben: wir Menschen ändern das Klima genauso wie jedes andere Tier auf dem Planeten, nur in einem anderen Maßstab.

Was mir nicht egal wäre, wäre die Frage, ob der Klimawandel primär von Menschen initiiert wurde und davon immer noch stark abhängt. Aber danach hast du nicht gefragt. Ab in die Schule!

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Ich werde dich enttäuschen: 5 cm sind ein Grund und blaue Augen ebenso. Das kannst du nicht ändern, also müsstest du in etwas anderem punkten. Gesund und trainiert? Strahlend weiße Zähne? Selbstbewusste Ausstrahlung? Einfach gute Kleidung? Immer lockere Zunge? Da findet sich schon vieles.

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ich kippe um

Ich trinke sonst gerne den schwarzen Tee, auch stark. Aber ich bringe es nur schwer über mich, einen Schluck schwarzen Tee nach dem Aufwachen morgens zu trinken, ohne davor etwas sonst getrunken zu haben. Der Schluck schmeckt widerlich. Bei ein paar Schlücken kriege ich bereits Kopfweh und muss mich wieder hinlegen. Was bei ein paar Tassen passieren würde, kann ich nur mutmaßen; vermutlich würde ich bewusstlos umkippen.

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