Ich arbeite selbst mit so einem System, welches durch das Zugangspasswort den jeweiligen Vorgesetzten nennt. Dadurch ist zurückverfolgbar wer bereits geantwortet hat und welche Passworte noch ungenutzt sind. Die Antworten der Personen sind jedoch verschlüsselt auf dem Server und werden erst ausgegeben, wenn eine bestimmte Mindestanzahl an Personen innerhalb einer Abteilung geantwortet hat und dann sind die Antworten zusammengefasst, so dass man niemals mehr auseinander dividieren kann wer bei Frage 1 das angegeben hat und bei Frage 2 jenes.

Wenn du dir mit der Onlinevariante unsicher bist frag doch nach einem Papierfragebogen. Es wird eigentlich immer auch diese Variante angeboten und dann können du und einige Kollegen ihre Bögen gemeinsam in neutralen Umschlägen verpackt wo sammeln, so dass Anonymität auf jeden Fall gewährleistet ist. Wobei man bei einem Papierbogen immer die Zusammenhänge aller Fragen sehen kann (also Frage 1 diese Antwort, Frage 2 jene,...). Das geht eben online nicht und das finde ich persönlich viel anonymer. Ich glaube auch ehrlich, dass die Unternehmen gar nicht genug Mitarbeiterkapazität haben um jeden Fragebogen zu durchforsten, nur um die Mitarbeiter zu kündigen, die schlecht bewertet haben. Außerdem, was ist denn die Konsequenz einer schlechten Bewertung? Dass die Führungskraft wirklich schlecht ist oder aber der Mitarbeiter sich unter ihr nicht wohl fühlt. Warum sollte das zu einer Kündigung führen? Oder welche Ängste gibt es sonst noch?

...zur Antwort

Also die Burda-Seite ist sicher keine schlechte Idee, denn dort gibt es zu so Asseccoires immer wieder Fotostrecken als Anleitungen - auch für Taschen. Auf diesem Blog hier stellt die Autorin auch unter anderem viele Ideen vor, was man mit alter Kleidung machen kann, z.B. auch mit alten T-Shirts. http://fashion.onblog.at/ed-hardy-stylisten-big-dana-is-watching-you#more-457

...zur Antwort

Also meine Mama macht mir seit Jahren einen Adventskalender für die Tür zum dran hängen. Der ist auch gekauft gewesen und zum selbst befüllen. Da ist ein großes Stück Stoff (fast so breit wie die Tür und so 2/3 hoch) und darauf wurden einfach so Taschen genäht, wie bei einer Hose hinten. Und auf diese Taschen sind aus Filz die Nummern 1-24. In die Täschchen kommt dann die Befüllung und oben kann der Kalender ganz einfach mit ein paar Reißzwecken an der Tür befestigt werden und zwar an der oberen, unsichtbaren Kante von der Seite her, wohin die Tür auf geht. Das hält super und ist ganz einfach nachzubauen. Als Stoff kann man ja einen Weihnachtsstoff nehmen oder der gekaufte ist sogar aus so Weihnachtsorganza mit goldenen Sternchen und Tannen.

...zur Antwort

Wahrscheinlich müsstest du da ein Foto hier hochladen. Ich verstehe das auch nicht wo da was mit dem Schlitz absteht.

...zur Antwort

Klar kann man das! Ich hab mir eine Flosse für Liverollenspiel genäht. Ich hab da Paillettenstoff in grün verwendet. Zb: http://www.stoffmeile.de/pailletten-stoff-gruen.html

Und dann habe ich den einfach einmal um die Beine geschlungen und abgesteckt in der richtigen Weite. Die meisten Pailettenstoffe sind dehnbar, so dass das an- und ausziehen leicht ist. Oben kannst du ein Band zum Zuziehen oder einen Gummi einnähen. Und für die Flosse kannst du rechts und links zwei längliche Dreiecke annähen, die du etwas mit Watte auspolsterst damit sie etwas Volumen haben.

...zur Antwort

Da brauchst du teilweise einen langen Atem, weil viele Folgen lang nur Aufträge erfüllt werden. Und was am nervigsten ist, sind die vielen Folgen, die Rückblenden in die Kindheit und Jugend darstellen. Aber keine Sorge, auch die Hauptstory wird weiter gesponnen und es kommen immer wieder lange Abschnitte mit vielen Folgen am Stück, wo wirklich etwas passiert. Da geht es dann auch wieder um Sasuke und du wirst in der Hinsicht noch einige Überraschungen erfahren, versprochen ;-)

...zur Antwort

Ich habe für meine Mutter schonmal Ketten aus Stoffresten gemacht. Die Kette selbst war aus einem langen Streifen Fleece (so 1 cm breit), der nicht versäubert werden muss und nicht ausfranst. Ich könnte mir da auch anderen Stoff mit Rollsaum an den Seiten vorstellen, aber ist halt dann ein ziemlich nerviges Unterfangen denk ich mir. Das Band habe ich so lang gemacht, dass es über den Kopf passt und die beiden Enden in einem schrägen Winkel übereinander genäht. Das ist dann die untere Spitze der Kette, wo noch was drauf kommt. Als "Anhänger" habe ich dann Stoffe auf Viseline gebügelt und daraus Blumen, Kreise, Quadrate usw. ausgeschnitten. Das aus unterschiedlichen Stoffen und in unterschiedlicher Größe. Dann kam z.B. eine große Blume (ca. 3-5 cm Durchmesser) zuunterst, darauf habe ich einen kleineren Kreis gelegt und darauf z.B. ein kleines Quadrat. Diese drei Lagen dann in der Mitte mit ein paar Stichen zusammen genäht und über den Nähpunkt mit (Heiß)kleber ein Straßsteinchen. Hinten an die Blüte kannst du dann eine kleine Anstecknadel nähen und damit kannst du alle Anhänger mit unterschiedlichen Stoffketten kombinieren oder du nähst den Anhänger fest an eine Stoffkette an. Ich hoffe das war jetzt so verständlich, da ich leider keine Fotos machen kann (die Ketten liegen bei meiner Mutter).

...zur Antwort

Wahrscheinlich entscheiden sie sich ohnehin nicht für dich. Ich hatte eine ähnliche Situation nämlich auch schon mal und die hatten sehr schnell zwischen den Zeilen herausgehört, dass diese Bewerbung nur zweite Wahl war. Kein Arbeitgeber mag Mitarbeiter, die den Job nur als zweite Wahl sehen, denn da ist ihnen direkt klar, dass die auch schnell wieder weg sind und eine erneute Einarbeitung und Personalsuche kostet massig Geld - meist mehrere Tausend Euro.

Insofern kannst du die Einstellungsrunde als Erfahrung für Bewerbungsgespräche nutzen, aber wenn die, die dir gegenüber sitzen, gut sind, werden die ohnehin merken wie es dir mit dem Job geht und sich für jemand anderen entscheiden, der den Job als erste Wahl betrachtet :-)

Und wenn du fair zum Unternehmen bist sagst du den Termin ab, denn die kostet das auch Geld wenn sie jemanden einladen, der gar kein potentieller Arbeitnehmer ist. Dann bekommst vielleicht jemand anderes kurzfristig noch eine Chance und ist heilfroh darum!

...zur Antwort

Warum du die Ausbildung machen willst, musst du ja selbst wissen. Vielleicht, weil du gerne an Details arbeitest und sehr perfektionistisch bist was das Zuschneiden und Nähen angeht. Schreib in das Anschreiben deine Stärken, die dir bisher geholfen haben, dass deine Näharbeiten gut wurden. Z.B. dein gutes Vorstellungsvermögen, so dass du Kleidung schon vorher fertig vor dir sehen kannst. Oder deine Gabe, dass du auch komplexe Anleitungen schrittweise umsetzen kannst und auch Durchhaltevermögen hast, um deine Näharbeit bis zu Ende durchzuführen. Was auch wahsinnig hilfreich ist, ist wenn du dich möglichst genau mit dem Unternehmen beschäftigst. Haben sie eine Homepage? Steht dort etwas über die Philosophie? Inwiefern passt du zu dieser Philosophie bzw. das Unternehmen zu dir, so dass du dort sehr gerne arbeiten willst? Und nicht zuletzt: Ein bis zwei Sätze dazu, was du erwartest, warum diese Ausbildung besser zu dir passt als Bürokauffrau. Wo siehst du die Unterschiede? Aus was freust du dich in der Ausbildung besonders? Dazu ist es hilfreich, wenn du im Internet nach den Inhalten der Näherinnenausbildung suchst und einzelne Aspekte herausnimmst, die dir besonders gefallen und wahrscheinlich auch zu deinen Stärken passen.

Viel Erfolg

...zur Antwort

Auf Burda gibt es nach der kostenlosen Registrierung auch viele Gratismuster.

Mit aus alt mach neu anzufangen ist aber auch nicht schlecht. Das habe ich teils auch gemacht. Hier ein paar Ideen aus meiner eigenen Erfahrung:

  • aus einer Jeans einen langen Jeansrock: eine alte Jeans hatte sich an den Oberschenkelinnenseiten aufgerubbelt. Ich habe sie also an den beiden Innennähten in Vorder- und Hinterteil zerschnitten, das aber an den Außennähten noch verbunden war. Innen habe ich dann die dünnen Stellen weg geschnitten, so dass eines der Teile etwas weniger "breit" wurde. Dann habe ich für Vorder- und Hinterteil ein Dreieck aus einem farbigen Jeansstoff ausgeschnitten. Wie goß es sein muss, damit ich danach bequem im Rock laufen kann, habe ich an einem anderen Rock ausgemessen bzw. die Jeans mal rangehalten und den Leerraum zwischen den Beinen von einer zweiten Person unten abmessen lassen. Jetzt habe ich einen außergewöhnlichen, langen Jeansrock in schwarz und pink.
  • aus einem Kurzarmoberteil ein doppellagiges Oberteil machen: Ich hatte einen kurzarmigen Pullover, der mir immer irgendwie zu kurz war. Dann hatte ich ein T-Shirt, das mir eigentlich zu weit war. Ich habe dem T-Shirt die Ärmel abgeschnitten und von innen an den Pullover genäht. Den Rest des kurzen Shirts habe ich untefähr in Busthöhe abgeschnitten. Das untere Teil habe ich dann unten an den Pullover von innen genäht. Nun habe ich nicht nur ein komfortables Longshirt sondern auch noch den Eindruck, dass ich zwei Lagen übereinander an habe. Um den Lagenlook gut zu machen, benutze ein möglichst zu Pulllover passendes Garn und mache die Nahe etwas 0,5-1 cm im Abstand vom Pulloverrand.

Schau dir einfach ein paar Kataloge von Mode an und schneide dir aus, was du toll findest. Dann sammle deine Hassteile aus dem Kleiderschrank und lege sie alle hin. Schaue welche Elemente von welchem Teil zu einem deiner Katalogausschnitte passen. Dann kannst du eventuell verschiedene Teile kombinieren oder du kaufst zu einem Teil einen passenden Stoff dazu.

Viel Spaß damit

...zur Antwort

Also ich wasche meine Stoffe meist vorher auch nicht und hatte schon unterschiedlichste - zu klein waren die Teile danach nie. Aber ich glaube du solltest darauf achten wie der Schnitt deines Kleidungsstücks ist. Ist der Rock von Anfang an darauf ausgelegt an der Hüfte hauteng zu sein? Dann solltest du vorsichtshalber lieber vorher waschen.

...zur Antwort

Fleurop wirbt jetzt damit, aber da kosten die Sträuße dafür gleich recht viel.

...zur Antwort

Ja ich hab damals auch im Berufsinformationszentrum die ganzen Infos durchgeschaut. Inzwischen kann man das auch per Internet machen: studieren.de oder ausbildung.net

Was mir im Finden meiner Stärken sehr geholfen hat war ein Typentest (z.B. nach DISC Typologie). Der gibt dir Hinweise darauf, wie du in Situationen reagierst, was dich mehr oder weniger Energie kostet z.B. gesellige Unterhaltungen oder konzentriertes Arbeiten an einer sehr detaillierten Sache.

Außerdem gibt es immer wieder Jugendmessen zum Thema Ausbildung und Studium. Da kann man sich auch einen guten Überblick verschaffen und viel Infomaterial mit nach Hause nehmen.

Überleg dir mal, was deine Freizeitaktivitäten so für Merkmale haben: z.B. ständig wechselnd, oder eine Sache so oft machen bis sie perfekt ist, mit Leuten zusammen oder eher alleine,...

Ich hoffe, das hilft dir :-) Yvonne

...zur Antwort

also ich würde mich auch als bi bezeichnen und hab das sogar schon Arbeitskollegen erzählt. Habe deshalb noch nie schlechte Erfahrungen gemacht! Geh hin, denke nicht, dass das schlimm ist, auch wenn ich mich mit Maid Cafes nicht so auskenne. Und sag's deiner Freundin. Wenn sie nicht total verklemmt ist wird das kein Problem sein.

...zur Antwort

Man kann bei jedem Automobilhersteller eine Verkäuferausbildung machen. Meist beinhaltet diese, dass man bei einem Autohaus angestellt ist und innerhalb von 2 Jahren mehrere Seminarmodule besucht, die je ca. 1 Woche dauern. Bewerben muss man sich dazu bei einem Autohaus, das gerade neue Verkäufer sucht. Nach den 2 Jahren ist man dann vom VDK oder so ähnlich zertifiziert, der für alle deutschen Autohäuser gültig ist, so weit ich weiß.

...zur Antwort

Ich habe das auch in letzter Zeit öfter und habe bemerkt, dass es nur nach dem Genuss von zu viel Süßem wie Kaubonbons und Südfrüchten auftritt. Bei mir scheint das also was mit der Säure zu tun zu haben. Evtl. ist das eine Art Sodbrennen. Schau mal, ob das bei dir auch mit bestimmtem Essen zusammenhängt. Bei mir dauert es dann meist 1 bis mehrere Stunden, in denen es immer wieder gurgelt. LG Yvonne

...zur Antwort