Leider gibt es (wahrscheinlich ???) keine feste gesetzliche Regelung, in der festgeschrieben steht, was, wann und wo ... ein/e Heimbewohner/in essen darf.

Ich habe gerade die Erfahrung machen müssen, dass der von mir betreute Heimbewohner seine Mahlzeiten generell in der Wohnbereichsküche einnehmen muss. Das Mitbringen von außerhäuslichen Speisen wurde seit Neuem ausdrücklich abgelehnt. Die Zurverfügungstellung eines Wohnbereichskühlschrankes zur Aufbewahrung eigener Lebensmittel wurde kurzfristig eingestellt. Ebenso wurde, die in der Wohnbereichsküche zur Verfügung gestellte Microwelle kurzfristig entfernt. Beide Geräte werden lt. Auskunft des Pflegepersonals nicht mehr ersetzt. Somit sind alle Bewohner des Wohnbereiches gezwungen, zu essen und zu trinken, wann und was vom Heim vorbestimmt und geliefert wird.

Ich sehe das als einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Bewohner.

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Ja, 2- 3 Mal in der Woche ... so stellen sich die meisten Angehörigen das vor.

Leider muss der zu pflegende Bewohner dankbar sein, wenn sich seiner Körperhygiene ü b e r h a u p t jemand annimmt.

Schwerst körperbehinderten Bewohnern (GdB 100, aG, H, B) mit Schwerstpflegebedarf (PG5 [97 Pkt.]) wird nicht wirklich m e h r körperhygienische Pflege zuteil als den leichteren Pflegefällen, bei denen "lediglich" eine betreuende/beaufsichtigende Hilfe notwendig ist.

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Ich habe seit 24. April einen neuen/weiteren Tarif bei der Telekom, der mir ursprünglich 250 mb/s. bringen sollte, den die T-Com aber auf 175 runtergeschraubt hat, weil sie mir die empfohlene Leistung nicht einschleusen kann.

Habe mir extra einen neuen Router zugelegt.

An den ersten beiden Tagen kam ich zwar nicht auf die erwartete Geschwindigkeit - nur 100 mb/s. ... Seit dem 3. Tag erreichen mein Notebook nur noch 50 mb/s.

Mit NW-Kabel d i r e k t am Router kommen wohl ganze 100 mb/s. an - aber über WLAN trieft das System so mit 45 - 50 mb/s. vor sich hin.

Kann das vielleicht an der höheren Auslastung durch der HomeOffice-Benutzer liegen (???)

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Wie kann man gegen Legionellen im Haushalt vorbeugen?

Obwohl eine Impfung gegen Legionellen nicht möglich ist, gibt es andere Wege, sie aus dem Trinkwasser fernzuhalten. Wie bereits beschrieben, kommen Legionellen vor allem im Warmwasser vor, daher empfiehlt sich, das Brauchwasser besonders kalt (unter 25°C) oder besonders heiß (über 55°C) zu lagern und stets im Fluss zu halten. Die folgenden Maßnahmen zeigen, wie das ganz leicht erreicht werden kann:

  • Durchlauferhitzer und Thermen schützen vor Legionellen, da sie das Brauchwasser erst kurz vor dem Gebrauch erwärmen. Die Vorlauftemperatur sollte jedoch 55 °C nicht unterschreiten.
  • In Häusern mit Wassererwärmung aus einem Warmwasserspeicher muss die Regler-Temperatur des Speichers um die 60 °C betragen, in den Wasserleitungen selbst nicht weniger als 55 °C
  • Wasserleitungen sollten regelmäßig benutzt werden, andernfalls stagniert das Wasser darin. Außerdem sollten die Leitungen nicht übermäßig lang sein.
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Vielen Dank für die raschen Hilfe-Infos 🤗

Ich weiß zwar nicht genau WIE ich das jetzt hinbekommen habe 🙄🤔,.. aber WA läuft wieder 🤗

Ich habe den Verdacht, dass mein Security-Programm da etwas zu scharf reagiert hatte 😉 ... dessen Einstellungen habe ich jetzt wieder gelockert und (?) ... Auf einmal ist WA wieder 👍

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Ich war vor Eintritt in die Erwerbsminderungsrente 14 ½ Jahre im Öffentlichen Dienst (Bund) beschäftigt und mir wird (m)eine zusätzliche (Betriebs-)Rente aus meiner VBL gezahlt.

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dafür ¾

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*Man sollte die Anweisungsinfos bei der Bedienung LESEN ... dann klappt's auch mit dem Telefonieren ;-) *

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