JoMhm ich habe ebenfalls sehr interessante und intensive Erfahrung mit Psychedelika gemacht. Ehrlich gesagt hatte das ganze überhaupt erst mein Interesse an Spiritualität geweckt. Aber ich würde mich nicht so sehr auf eine Religion (welche auch immer) versteifen. Ich bin ehrlich gesagt eher der Ansicht das die Ursprünge jeglicher Religionen in solchen Erfahrungen gründet und es mystische Erfahrungen gewesen sind, welche man mit Worten bzw. heiligen Schriften zu beschreiben versuchte und der Nachwelt hinterlassen wollte.

Was aber mittlerweile daraus geworden ist, hatt nicht mehr viel mit dem Ursprung zu tun, sondern ist einfach ein starres Glaubensbekenntnis mit Vorschriften welchen man sich beugen soll. Ehrlich gesagt finde ich das Blödsinn das man in einer Hölle landen sollte wenn man einer anderen oder keiner Religion angehört, aber solange man zur beichte rennt jegliche Greultaten begehen Kann. Insbesondere im Namen Gottes.... Puhh

Psychedelischen Erfahrungen werden in anderen Kulturen wirklich als sakrale und heilige Zeremonien behandelt und auch unsere Kultur erkennt immer mehr deren Wert an. Zwar nicht unbedingt aus religiösen Gründen sondern aus Psychotherapeutischen Gründen. Versteh zwar nicht woran man da genau noch forschen muss was seit Jahrtausenden funktioniert und ebenfalls auch bei uns erfolgreich praktische Anwendungen gefunden hat (stanislav Grof heilte mit LSD in den 60ern Psychosen und suchterkrankungen und entwickelte das holotrope atmen) und wendete LSD an, aber gut wer in etwas unbedingt was schlechtes sehen möchte wird irgendwie dwas finden und entsprechend hinbiegen, aber die Tatsache dass Psychedelika seit Jahrtausenden konsumiert wurden und werden hatt dann schon mehr Gründe als nur ein rausch, oder?

Und jemand der Psychedelika selbst genommen hatte deren Ansichten dazu sind meist völlig andere als die von Menschen welche die gar nicht kennen geschweige denn konsumiert haben aber dennoch glauben sie könnten darüber eine Meinung abgeben. Ebenso macht auch nicht jeder Mensch damit eine gute Erfahrung was das ganze auch oft sehr subjektiv darstellt

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Anfangs war ich doch etwas skeptischer da das ganze irgendwie widersprüchlich für mich war. Spirituelle sind ständig auf der Suche und das widerspricht irgendwie dem Zweck ein geistigen inneren Frieden zu finden. Ebenfalls muss man auch aufpassen das man nicht irgendeinen Scharlatan vertraut und so ein Esoterik Freak wird.

Als Jugendlicher habe ich einige Male Psychedelische Drogen genommen gehabt, was derart tiefgreifend und diese inneren Visionen welche ich erlebt habe, so überwältigend und irgendwie auf eine Art Heilig waren, dass ich defenitiv der Ansicht bin das es mehr gibt als dieses Alltagsbewusstsein. Für mich war das so eine heftige Sache das ich mich mehr dafür interessiert habe.

Schamanen beispielsweise benutzen solche Drogen bewusst um mit der Spirituellen Welt zu kommunizieren. Ebenso besteht eine Verbindung zwischen Nahtod Erlebnissen in welchem körpereigenes DMT ausgeschüttet wird und ebenfalls von dem stark Psychedelischen Trank Ayahuasca welcher pflanzliches DMT enthält. Beides sind extrem heftig und nicht zu beschreibende Erlebnisse, welche wohl niemand als reine Halluzinationen bezeichnen würde der sowas selbst erlebt.

Beides hatt meiner Meinung nach seine Daseins Berechtigung, auch wenn viele Drogen zur Spirituellen Entwicklung eher als Hindernis sehen. Das kann ich nicht beurteilen. Aber parallelen scheinen ja vorhanden zu sein

Was mich zum eigentlichen interessanten Thema führt ist Die sogenannte Kundalini Erweckung...

Das soll völlig ohne irgendwelche Drogen zu tun haben und kann auf natürliche Weise erfahren bzw. Angestrebt werden. Am besten ist dazu zu googeln. Kannte das bis vor ein paar Monaten nicht. Hab auch noch nie vorher von kundalini gehört. Aber das soll der Grund dafür sein wenn jemand zur erleuchtung bzw. Erwachen gelangt.

Da kann ich nicht mitreden, aber Psychedelika waren bei mir der Auslöser für das Thema überhaupt. Ohne solche Erfahrungen würde ich das ganze als Schwachsinn oder einfach esoterischen Müll abtun.

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Ehrlich gesagt einfach außergewöhnliche und sehr tiefgreifende (transzendente) Bewusstseinszustande, welche über den alltäglichen Bewusstseinszustand hinaus gehen.

Entweder bei einem Unfall ein Nahtod Erlebnis oder auch durch Psychedelika kann man Spirituelle Zustände erleben. Oder aber ein sogenanntes Kundalini Erwachen ist wohl ein sehr extremes Erlebnis.

Finde das Thema Kundalini Erwachen ist ein sehr interessantes und umfangreiches Thema welches echt interessant ist und man mal googlen sollte, wenn man sich dafür ein wenig interessiert.

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Defenitiv Kava Kava. Das sagt dir ein harter Alkoholiker. Kava ist nicht im Ansatz so zerstörerisch wie Alkohol. Leider ist es bei uns nicht so bekannt wie der Alkohol.

Ich persönlich finde es ein sehr hilfreiches Substitut wenn man ein Alkohol Problem bekommt /hatt und absolut nicht schafft komplett abstinent zu leben. Was meiner Meinung nach auch keine Schwäche oder gar Schande ist.

Meiner Meinung nach ist das warum manche Menschen ein Problem mit irgendeiner Droge bekommen und andere nicht, keine Frage des Willens, sondern wie das Gehirn vernetzt ist und der oder diejenige die Realität wahrnehmen. Manche haben zum Beispiel eine sehr intensive oder sensibele Wahrnehmung oder sind an sich sehr unruhig (ADHS ist zumindest medizinisch Anerkannt) und versuchen das ganze zum Beispiel mit Alkohol zu dämpfen. Das ganze ist meistens eine Selbstmedikation welche aber oft in einer Sucht enden kann. Klar ist das ganze eine heikle Sache und ich will damit Drogen nicht gut reden, aber dieses verpöhnen und die Süchtigen damit ins Soziale Abseits zu drängen ist ebenso kacke.

Kava Kava kann man ruhigen gewissen konsumieren meiner Meinung nach. Da ist Alkohol oder Benzodiazepine in jeglicher Hinsicht schlimmer und machen zudem auch körperlich abhängig was kava Kava ebenfalls nicht macht.

Das es eine Zeit lang verboten war hängt damit zusammen das die gierige Pharmaindustrie nicht nur die eigentliche Wurzel sondern auch die Baumrinde mitverarbeitet hatte und die Rinde Leberschäden verursacht hatte. Die reine Wurzel aber ist für den Körper nicht schädlich!

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Naja in der Praxis sieht das ganze leider anders aus und ist eine Farce. Der Gutachter welcher soooo ausschlaggebend und seine Psychiatrische Expertise ja sooo unverzichtbar und wichtig ist, war bei mir ein ehemaliger Stationsarzt der behandelden Klinik. Ich kam mir echt verarscht vor. Logisch gab er den neuen Ärzten lächelnd ein High Five und wie soll ich es runterbrechen, was da ablief? Die eine Krähe hackt der a kein Auge aus. Echt der ehemalige Arzt dieser Station und Klinik erstellt Gutachten für die jetzt dort Arbeitenden Ärzte. Ebenso der Richter, der kennt den auf einmal unbedingt notwendigen Betreuer welcher ja für mich unabdingbar ist und nur in meinem Interesse handeln wird ebenso persönlich. Das ganze ist als würden mich Freunde von mir bitten für sie auszusagen, überspitzt formuliert.

Ich bin Alkoholiker und habe ein Suchtproblem, aber ich bin defeniitiv nicht Geschäftdunfähig und kann meinen Willen frei bilden und ebenso habe ich die ganzen letzten Jahre auch ohne einem gesetzlichen Vormund meine Sachen geregelt.

Urplötzlich bin ich derart geschädigt das ich auf gut Deutsch volldeppert sein soll und eine Zwangsunterbringung das einzig adäquate Mittel sein soll??? Jemand zu etwas zu zwingen und dafür einzusperren ändert das ganze sicherlich nicht zum positiven für denjenigen und ob das ganze Fördernd für seiner Gesundheit ist. Also zu seinem besten, denke ich kann jeder seine eigene Meinung bilden und jeder der zu was gezwungen wird, kann nachvollziehen das das Bullshit ist.

Macht eine Vorsorge Vollmacht und sichert euch ab, das ganze geht voll schnell und "Rechtens" das man eingesperrt werden kann, weil man Süchtig ist. Im übrigen haben die den Bullshit gerechtfertigt das ich durch den Alkohol sowas wie mein Hirn zerschossen habe, was defeniitiv nicht stimmt. Im übrigen bin ich seit 2017 trocken und hatte über die Jahre vereinzelt Ausrutscher,nicht mehr und weniger, das ganze interessiere ich dort niemanden und auch die Tatsache das ich normale Leberwerte habe welche klar gegen einen regelmäßigen Konsum sprechen ist anscheinend nicht so wichtig....

Jetzt hock ich bis Ende des Jahres in einem geschlossenen Pflegeheim, welches mir ursprünglich als Therapie verkauft wurde, Bullshit. Jetzt erst entwickel ich Probleme weil mir das ganze nur noch auf den Sack geht und ich dargestellt werde wie ein geistig behinderter Vollposten. Geht's noch???

Ich konsumierte vorher zwar schon die ein oder andere Substanz, aber der Frust welcher jetzt besteht schiebt das auf eine neues Level. Hier bin ich jetzt regelmäßig besoffen und auf Crystal Meth. Beides hatte ich zuvor nicht oder zumindest im Ansatz in der Häufigkeit konsumiert !!! Soviel zu "Heilbehandlung" welche ein Pflegeheim für schwer psychisch kranke mir sowieso nicht bieten kann. Naja ist nur ein Pflegeheim in welchem ich sinnlos meine Zeit abhocke und niemand kontrolliert ob ich saufe oder harte Drogen nehme. Die schnallen nix und haben keine Ahnung von Drogen, was für mich Glück im Unglück momentan ist.

Aber ausser das es sinnlos Geld kostet und meine FREI Zeit klaut bringt dieser Bullshit nix. Dem Heimbetreiber höchstens der an mir verdient.....

Aber ich komm süchtiger und kaputtgemachter raus als ursprünglich rein und das soll zu meinem besten passieren 😮‍💨

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Irgendwie habe ich das Gefühl das das ganze Leben ein bisschen weniger wird von Tag zu Tag und man es genießen soll, soweit man kann.

Was nützt es darüber sich den Kopf zu Verbrechen wenn man beispielsweise ne tolle Frau hat mit Gedanken ob und wann sie einen verlassen könnte, als einfach die tolle Zeit mit ihr welche man hat. Man kann Senieren darüber oder es mit ihr genießen und das schönste daraus machen. Mit dem Leben ist es auch nicht anders, oder?

Vielleicht bin ich ja auch nur naiv ich weiß es nicht. Ehrlich gesagt habe ich gerade erst den Gedanken daran gehabt (höre gerade das Lied von den Toten Hosen - nichts bleibt für die Ewigkeit) und hab Vergänglichkeit in die Suchleiste eingetippt. Steh im Moment auch ziemlich unter dem Einfluss von Meth und Alkohol und die Zeit verfliegt dermaßen das ich es jetzt erst so richtig realisiert habe wie schnell die Zeit vergehen kann und das dieser Zustand auch nicht von Dauer ist und es mir zumindest jetzt gut geht und es genieße, keine Ahnung ob das überhaupt Sinn ergibt. Nur meine 2cents zu dem Thema dazu.

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Das aktuelle Problem sehe ich in unsere eigentlichen Gesetzgebung der Verbote.

Dadurch erst hatt sich ein Markt geöffnet, welcher um ein vielfaches Problematischer ist als der illegale Markt. Ich rede von legalen Research Chemical. Davon gibt es für wirklich jede Substanz Klasse eine Alternative. Zum Teil auch wirklich heftiger als die bereits illegalen Drogen. Chatinone waren für mich um ein vielvaches heftiger als Crystal Meth und um einiges billiger. Das ist bei Fentanyl Derivate auch so und es gibt legale Alternativen auf dem Markt. Welche man wirklich legal und günstig online bestellen und liefern lassen kann. Sogar aktuell kann man extrem starke Fentanyl Derivate völlig legal im Internet kaufen. Aber niemals werde ich die Seiten dazu preisgeben. Zuviele sind mittlerweile drsufgegangen in den Glauben da man es legal bestellen kann wäre es weniger gefährlich. Dies stehen dem illegalen Sachen in nix nach. Man hat einfach ein Molekül an der Formel abgeändert um es vom BTMg wegzunehmen. Spice und Badesalz waren die Urgesteine dieser Welle, welche sich bis heute fortsetzt. Es gab RC's welche Dreck und verherrend waren. Es gab aber auch RC's welche im Vergleich sowas von günstig und noch heftiger eingefahren sind als die illegal Alternativen.

Fentanyl ist billig zu produzieren und es Micro Gramm Bereich wirkt. Das macht es so gefährlich. Das Problem sind nicht die Drogen an sich. Denn die gibt es seit Jahrtausenden. Das Problem ist unsere Engstirnige Drogen Prohibition welche falsche und gefährliche Annahmen davon schürt und das ganze Thema völlig hirnrissig behandelt und darstellt. Wie gesagt das Oxycodon welches jeder Arzt sofort hergeben darf ist keinesfalls weniger gefährlich wie Heroin

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Finde das das ganze von dem jeweiligen Charakter abhängig ist. Ähnlich wie bei Alkohol ja auch. Nicht jeder der sich mal besäuft wird zu einem Alkoholiker, oder?

Risiko für eine Sucht ist aber definitiv Mangel an Selbstbewußtsein, Langeweile im Leben und akute Probleme welche sich durch den Konsum lösen lassen, was auch immer das Problem ist. Ich bin starker Alkoholiker und hatte niemals solche Probleme als ich mir zum Beispiel Amphetamin gespritzt hatte als wenn ich mich bis zur Bessinugsgslosigkeit besoffen habe. Alkohol hat mich körperlich echt kaputt gemacht. Amphetamin war halt ne Phase, sowie das sprizen auch.

Gerade eben habe ich Crystal konsumiert (mal wieder), aber ich habe es bewusst geschnupft obwohl ich es auch spritzen hätte können. Ebenso weiß ich auch, dass ich morgen nicht mit nem Entzug zu kämpfen habe und ich auch nicht unbedingt wieder unbedingt was brauche wie es aber in meiner Alkohol Zeit der Fall war. Wenn ich heute irgendwann schlafen werde, dann wache ich auf und gehe wieder mein Leben nach, was bei Alkohol ausgeschlossen wäre. Das würde früher oder später in nem Krankenhaus zur Entgiftung enden.

Nicht die Droge an sich ist das gefährliche. Eh der Konsument und was er damit bezweckt und davon hatt. Ebenso ist dies illegal und legal Geschwafel einfach nur Bullshit. Das Oxy welches man sich verschreiben lassen kann vom Arzt ist echt nix anderes als Heroin welches (warum auch immer) in der Schmuddelecke gelandet ist. Von der Wirkung bzw. Dauerkonsum ist es nix anderes als jemand der Heroin konsumiert, psychisch. Körperlich ist es schon anders da Oxycodon ein reines pharmazeutisches Medikament ist und Heroin ein verstecktes Straßen Produkt ist welches nicht in pharmazeutischer Reinheit angeboten wird

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Ich finde das sogar besser als wenn man das erst mit 40 Jahren oder so machen will.

Je älter man wird, desto festgefahrener wird man und man bekommt da meiner Meinung nach eher Probleme sich dem sehr sehr veränderten Bewusstseinszustand hinzugeben. Was das wichtigste ist, denn wenn man das nicht tut und dagegen ankämpft, dann kann das ganze auch zu einem Horrortrip führen und man hatt keine gute Zeit.

Psychedelika ändern oftmals das Weltbild und Anschauungen bzw. man wird sich Dingen bewusst und lernt gelassener zu werden. Wenn man sowas schon früh erlebt, dann kann man doch viel besser mit dem Leben an sich umgehen oder?

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Jein

Es als die absolute Horror Droge darzustellen welche einen Auffrischung und einen zum Zombie werden lässt ist überzogen. Das gilt (für mich) eher für die Droge Alkohol. Ich bin starker Alkoholiker und weiß wovon ich rede.

Wie bei einer Alkohol Abhängigkeit kann es den einen völlig abhängig machen während jemand anderes nur ab und zu was trinken tut.

Entscheidend ist meiner Meinung nach wie du so im Leben klarkommst. Bist du ein völlig unsicher Mensch mit Komplexen welcher( nur) besoffen oder drauf aus Sich rauskommt, ist das die erste Warnstufe zu einer Abhängigkeit.

Nicht wegen der Droge an sich, sondern in deren Wirkung und was sie dir ermöglicht.

Als einfaches Beispiel dafür: nimmst du das Benzodiazepin Tavor. Jemand der unter völliger Angst steht, für den fühlt s Tavor wie eine Erlösung an. Jemand der nicht unter starken Ängsten leidet, merkt nicht wirklich viel davon. Ausser vielleicht etwas Entspannung. Hoffe man versteht was ich damit sagen will???

Das ist wirklich von entscheidender Bedeutung. Nicht eine SUBSTANZ an sich macht abhängig, sondern was man damit für ERFAHRUNGEN macht und was man damit verbindet.

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Heroin (Bayer) war auch mal ein Medikament. Das heißt noch lange nicht, dass nur weil ein Arzt das verschreiben kann, es unbedenklich ist. Das ist ein verherrender Trugschluss! Oxycodon ist deswegen nicht harmloser, besser usw.

Sucht ist weniger von der Droge, als mehr vom persönlichen Gebrauch abhängig meiner Meinung nach. Aber gerade Opioide sind recht häufig, da auch eine körperliche Abhängigkeit hinzu kommt.

Aber bei Medikamenten ist wenigstens die Zusammensetzung bekannt, als bei einem ominösen Pulver....

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