Eigentlich haben es die Mädchen nie schwer, einen Jungen zu finden. Mich wundert nun deine Story voll

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Was stimmt nicht? ₩_%=7=÷?

Ok, es tut mir jetzt schon leid dass ich so viel schreib. Also ich war als Kind, also so mit 10 Jahren, eigentlich schon immer ein pummeliges bis übergewichtiges Kind. Ich habe auch sehr viel gegessen, aber es war mir auch sowas von egal. Mit der Zeit als ich älter und dicker wurde, ging es mir immer schlechter damit. Ich wollte auch einfach dünn sein ich sah mir immer die dünnen Menschen an, schämte mich für meine Figur (so mit 13 Jahren) und trug immer breite Kleidung damit ich ja meine übergewichtige Figur nicht betone. So, dann sah ich damals eine Serie liefen im Fernsehen über Jugendliche und die eine war essgestört, sie hatte Bulimie (ess-brech-sucht), sie war sehr dünn und schien irgendwie "gut "damit klarzukommen. Jemand war unsterblich in sie verliebt. Ich habe mich mit dieser Figur sehr identifiziert, denn sie hatte auch diese Probleme, wo sie dachte sie sei nicht gut genug, sie sei nicht schön genug, nicht dünn genug und und und. Ich war so 13 Jahre alt und wusste natürlich nicht richtig, was eine Essstörung war und begegnete es zum ersten Mal. Eines Tages als ich wieder mal am Chips essen war, kam meine Schwester und hielt mir eine rede,was ich mir doch dabei antun würde, dass ich sowieso schon dick bin und so weiter. Ich hatte zu dem Zeitpunkt ein paar mal versucht iwie abzunehmen aber erfolglos. Auf jeden Fall als meine Schwester das sagte, startete ich meinen ersten Versuch und wollte die Chips, die ich mir gerade gegönnt hatte wieder raus erzwingen. Es klappte aber nicht. Irgendwann später erst beim 3. Versuch oder so klappte es. Lol das war die coolste Zeit irgendwie, ich konnte soviel essen wie ich wollte und erbrach es einfach wieder, nahm natürlich dadurch nicht zu. Aber es wurde immer anstrengender zum beispiel bei Übernachtungen, oder bei Freunden wenn man da gegessen hat kurz mal aufs Klo gehen und sich zu übergeben (hab ich versucht) ging irgendwie nicht, das war nicht richtig (ich weiß so einiges war nicht richtig). Es kam sogar dazu dass ich suppe gefrühstückt hatte und es wieder rauskriegen wollte, ich meine wtf nur eine Suppe wieso macht man sowas? Dadurch nahm ich ein paar Kilos ab. Wie gesagt es wurde mir zu anstrengend und ich machte iwie eine Kur, wo ich nichts gegessen hatte und und und so ziemlich ungesunde sachen. Zwischen durch gab es halt immer Höhen und tiefen. Ich wollte das aber nicht mehr und ding an gesund zu essen sport zu machen. Zwischen durch hatte ich wieder 'rückfälle' habe alles gegessen was da wsr, und es übergeben. Ich habe iwie insgesamt 18 Kilo abgenommen. Ich liebte diese aufmerksamkeit, die ich dadurch bekommen hatte. Ich war sehr glücklich. Irgendwann kamen die Feiertage und ich fing wieder an zu essen und zu essen und zu essen. Ich sage es euch wenn ich sage ich esse, dann meine ich auch wirklich übertrieben viel essen. Ich aß 3 pack chips hintereinander usw. Ich habe seit einiger Zeit nicht gekotzt. 6 kilo zugenommen. Jeden tag denk ich daran. Ich bin jetzt 16. Will auch normal sein. Wie?

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Du denkst anscheinend nur ans Essen. Widme dich deinen anderen Hobbys zu und versuch, in regelmäßigen Abständen (3x pro Tag) und so gesund wie möglich zu essen (zB Reis mit Hühnerbrust, Fisch, Sushi, Maki, Frühlingsrollen, Acht-Schätze). Viel Erfolg! 

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Depressionen wegen falschen Berufen?

Hallo mir geht es ziemlich elendig zur Zeit. Ich habe bereits 2 Ausbildungen abgebrochen und bin kurz davor meine dritte abzubrechen. Ich finde alles langweilig nach einigen Tagen. Am Anfang ist man immer so euphorisch! Ja, ein neuer Job! Neue Herausforderungen! Aber das ebbt immer sehr schnell bei mir ab. Ich glaube ich bin nicht dafür gemacht eine Ausbildung zu beginnen. Ich möchte kreativ sein, meine eigenen Ideen einbringen (Ja ja ich weiß, Generation Y bla bla) und Spaß an einem Beruf haben und nicht jeden Tag aufzustehen und zu denken "Warum mache ich das überhaupt?" Einen Job indem ich nicht viel verdiene und relativ viel Freizeit habe, da ich ein sehr exotisches Hobby habe (zumindest für meine Generation).

Alle meine Ausbildungen waren bisher sehr handwerklich, obwohl ich ehr der Theoretiker bin. Ich möchtegern ins Büro und trotz gutem Zeugnis einer Handelsschule wollte mich keiner nehmen. Das Arbeitsamt meinte das sie sie junge Azubis wollen, die nicht das Maul aufmachen und leicht zu manipulieren sind. Ich bin jetzt 24, was es sehr erschwert was zu finden.

Ich möchte gern zur Bundeswehr, aber ich kann es noch nicht angehen, da 30kg zu dick bin. Und abnehmen ist nicht ganz leicht wenn man kaputt von meiner jetzigen Ausbildung nach Hause kommt....

Ich habe nun 2 Möglichkeiten. Entweder ich kündige und mache Nebenjobs um den Führerschein zu machen und dann zur Bundeswehr zu gehen (nebenbei abspecken) Oder ich stehe die Ausbildung durch (was meine Selbstmordgedanken ins Unendliche steigern würde) und gehe danach zur Bundeswehr.

Hoffe jemand hatte mal ähnliche Probleme und kann mir helfen, sonst weiß ich nicht mehr was weiter. Und bitte keine "Lehrjahre sind Herrenjahre" Bullshit.

Ich danke euch.

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Wenn du nicht den Willen hast, abzunehmen, dann ist die Bundeswehr nichts für dich. Arbeite Teilzeit oder beziehe Hartz4 und mach das Abitur nach. Studiere dann anschließend Wirtschaftswissenschaften (Rechnungswesen/Marketing/Wirtschaftsrecht) und bewirbt dich dann für einen gut bezahlten Posten. Vllt. steigst du ja mal zum Manager auf. Viel Erfolg!

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Vllt. setzt du dich zu sehr unter Druck... Entspann dich einmal richtig und mach das, was du gerne machst (Sport, Lesen, Filme schauen) Wichtig ist auch ausreichend zu schlafen (7-8 Stunden am Tag) und genug (gesund) zu essen!

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Dein Freund ist im *rsch xD

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Das ist schwer zu beantworten, da eigentlich die Grenze zwischen Flüchtlingen, die aus Angst um ihr Leben flüchten und "Wirtschaftsflüchtlingen" nur schwer zu erkennen ist. Denn ohne Job kann man nur schwer leben, vor allem in Länder wo es keine staatliche soziale Absicherung gibt. Es ist vollkommen verständlich, dass Menschen aus Afrika oder Asien zu uns nach Europa kommen wollen, um hier ein besseres und sicheres Leben mit Perspektiven aufbauen zu können.

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Es wird einen "Dritten Weltkrieg" nicht mehr geben, da die Menschen zum Glück aus der Geschichte gelernt haben vernünftiger geworden sind. Bei einem "Dritten Weltkrieg" gäbe es nur Verlierer und Verwüstung. Warum sollte das einer wollen?

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Warum nennst du hier ausdrücklich "Asylanten"? Ich nehme an, wenn das Deutsche gewesen wären, würdest du sie auch nicht extra "Deutsche" nennen.

Es kommt immer auf die Person an, und nicht auf die Nationalität. Klar, die Erziehung+Kultur hat da einen ganz kleinen Einfluss drauf, aber im Großen und Ganzen kommt es immer auf die Person an! Es gibt genauso deutsche *rschlöcher..

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Ich würd nicht mit der ins Bett hüpfen, da man sich da ne Geschlechtskrankheit einstecken kann. Eine Alternative wäre, wenn ihr beide erstmal gemeinsam zum Arzt geht und sie sich dann untersuchen lässt

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Am wichtigsten ist es, dass du für deinen Job Interesse zeigst. Das geht aber nur am besten, wenn du dich auch wirklich dafür interessierst. Wenn du merkst, dass das nicht ist, was du machen willst, dann such dir einen neuen Job!

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Du solltest jetzt nicht beginnen zu arbeiten, nur weil du Geld verdienen möchtest (außer du brauchst das Geld wirklich zum Leben, da zB dich deine Eltern nicht mehr finanziell unterstützen). Denke erstmal darüber nach, was dich interessiert und überlege dann, ob du dann damit eine Berufsausbildung oder ein Studium beginnen möchtest. Alles Gute im Leben!

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Sie sind für sie selber am gefährlichsten, da sie ihr eigenes Leben ruinieren

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