Nein. Definitiv nicht. 

Wahrnehmen tut man eindeutige Sachen, Gerüche, Geräusche, Berührungen, etc., die wirklich da sind. Wahrnehmen hört sich immer eher gestelzt und weit weg an. 

Spüren ist ziemlich allgemein. Das bezieht sich immer darauf, wenn man etwas fühlt, mit dem Tastsinn. Schmerz, eine Berührung, Kälte, etc. Dabei ist es geläufiger als Wahrnehmen und wir allgemein mehr verwendet. 

Verspüren wird eher selten benutzt. z.B. "Ich verspürte ein ungutes Gefühl." Es bezieht sich auf Dinge in einem drin, also nicht greifbare oder messbare Dinge, wie ein Gefühl oder Hunger. 

Empfinden ist etwas sehr persönliches und bezieht sich auf persönliche Dinge. z.B. "Ich empfinde das als Beleidigung." Man kann theoretisch auch Schmerz empfinden, das hört sich aber für mich etwas gestelzt und veraltet an. 

Sich fühlen ist auf das persönliche Befinden bezogen. Man kann sich krank fühlen, gesund, beleidigt, es hat immer mit einem selbst und seinem Inneren zu tun. 

Sich vorkommen schlägt ein bisschen da raus. Es geht wieder um persönliches Befinden, aber etwas anderes. z.B. "Ich komme mir dumm vor." Das heißt auf das Beispiel bezogen gleichzeitig, dass ich etwas dummes getan habe oder es sich so anfühlt, als hätte ich etwas getan, was auch Sicht anderer oder meiner Sicht als dumm bewertet wird. Hierbei geht es nicht darum, wie es wirklich ist sondern lediglich um ein Gefühl oder eine Vermutung.

Ahnen ist relativ weit weg von den anderen und eher eine vagere Entsprechung zu vermuten. 

Zur Not kannst du auch einfach Dr. Duden fragen. Der definiert dir das genauer und wohl auch präziser. 

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Das klingt für mich ganz stark nach "Doulou Dalu" bzw. "Combat Continent", je nachdem welchen Namen man bevorzugt. 

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SAO

Wobei ich sagen muss, dass ich ohne zu zögern Tokyo Ghoul genommen hätte, hättest du nach dem besten Manga gefragt. Wobei der sich bei mir ja mit Black Butler um Platz 1 streitet. 

Wobei es für mich deutlich bessere Anime gibt als die von dir genannten. Jyu Oh Sei, Clannad oder Haikyuu!! sind da Beispiele. So viele 'wobei's...

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Mit sich bedeutet immer, dass etwas etwas selbst tut. "Das Tier entwickelte sich prächtig." Das Tier 'tut' also etwas von sich selbst aus. 

Ohne sich bedeutet es, dass jemand etwas tut. "Ich entwickelte einen Plan." Der Plan kann sich ja nicht selbst entwickeln, sondern ist etwas, das erst von einer Person, in dem Fall ich/mir, getan werden muss. 

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An sich ist es immer am struktuiertesten, wenn du zuerst nur die Form und den Inhalt des Gedichts beschreibst und dann in einem neuen Absatz alles weitere machst, also die Interpretation. 

Wenn du möchtest, schicke ich dir Fotos von meiner Klausur (12 Punkte, auch kein Meisterwerk, bin was Metrik angeht leider auf einem nicht existenten Level), das aber lieber privat. Ich habe ein schlechtes Gefühl dabei meine Klausuren so öffentlich zu machen. Ich habe Joseph von Eichendorffs "Zwei Gesellen" interpretiert. 

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Die Person, die das verbietet, direkt darauf ansprechen. 

Ich persönlich sehe aber auch nicht ein, wieso du überhaupt auf diese Person hören solltest. "Das macht man nicht." Ist für mich kein Grund etwas nicht zu tun, gerade weil es so unbestimmt ist und in beiden Situationen verwendet werden kann, ist es eigentlich etwas, das man möglichst vermeiden sollte. 

Im 1. Fall hast du noch einen Grund angehängt; das macht man nicht, weil man nicht möchte, dass einem selbst das an getan wird. Der Grund etwas nicht zu tun ist also in diesem Fall nicht das "das macht man nicht". 

Genauso sollte es auch im anderen Fall sein. Wenn es einen guten Grund gibt, etwas nicht zu tun, dann sollte man es lassen, egal ob es gut oder schlecht ist. Simpel. Wenn es keinen guten Grund gibt, und "das macht man nicht" ist da genauso viel wert wie "weil ich das sage", nämlich nichts, dann sollte man es tun, wenn man sich entschieden hat es für richtig zu befinden. 

Wenn dir also jemand sagt "Das macht man nicht", dass frag: "Warum?". Wenn es keinen guten Grund gibt, dann hast du die Person Schachmatt gesetzt und du kannst es tun. Wenn es einen guten Grund gibt, dann kannst du dein Handeln noch einmal überdenken und überlegen, ob die Person nicht recht hat. Oder du bereit bist mit den Konsequenzen deines Handelns zu leben. 

Alternativ kannst du immer noch alles und jeden ignorieren und dein Ding durchziehen. 

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Definitiv Eiken. Da sind die Röcke so kurz, dass man die Unterhose sieht, wenn die Mädels einfach nur rumstehen und die Brüste so groß, dass sie sicherlich allein mehr wiegen als der Rest des Mädchens zusammen. 

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Wenn es ein Barbie Film war, dann kommt nur "Barbie in: Der Nussknacker" in Frage. 

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"In der Geschichte kommen viele innere Monologe mit dem Thema ... vor (S. ??? Z. ??? und...und...und...). Dabei ist auffällig, dass [ Beispielsweise viele kurze Sätze verwendet werden]. Dies lässt darauf schließen, dass.../Damit möchte der Autor ausdrücken, dass.../Durch diese wird ... betont..."
Und so weiter und so fort. Du sollst die Monologe noch einmal genauer beschreiben, also ihr Thema nennen oder den Stil, in dem sie geschrieben sind, deuten.
Genauer bedeutet letztendlich nur, dass du noch mehr darauf eingehen sollst, um deine Deutung besser zu unterstützen.

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Das ist Anti-Magic Academy: The 35th Test Platoon. 

Einer von den bereits genannten kann es nicht sein, da dort mehrere Personen mit einem Schwert kämpfen. Auf deine Beschreibung passt, soweit ich weiß, nur dieser. 



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Zu deutsch ist das "Die Braut des Magiers". Das Bild gehört zu einem Manga von Kore Yamazaki. Es gibt soweit ich weiß bisher drei Bände davon. 

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Pfui für die Frage, ob es sowas überhaupt gäbe. Natürlich gibt es das. Es gibt zu allem Anime. 

Another ist ein guter Horror-Anime, hat auch Gore und Splatter Elemente.

Corpse Party ist auch ein guter Horror-Anime und ist ziemlich brutal.

Hellsing gehört vermutlich auch noch zu Horror und ist relativ blutig.

Pupa zählt auch noch als Horror, ist aber mehr verstörend und abgedreht als grusel.

Shiki soll sehr gruselig sein, habe ich persönlich mich aber noch nicht rangetraut. 

Laut meiner Anime-Seite gehören Tokyo Ghoul, Higurashi no Naku Koro ni / Kai, Devil May Cry, Dance in the Vampire Bund, Highschool of the Dead und Mirai Nikki auch zu Horror, würde ich jetzt nicht unbedingt zustimmen, sind aber auf jeden Fall auch sehenswert. 

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Ich würde behaupten es ist Lautmalerei, im Fachchinesich Onomatopoesie. Es kommen viele "e"'s vor, was auf den Leser beruhigend und gediegen wirkt. 

Gleichzeitig ist es eine Metapher. 

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Bestellen kannst du bei Amazon und Ebay generell fast alles (würde dir aber Amazon empfehlen, empfinde ich als seriöser) und somit auch Hüllen. Einfach bei suchen die Stichworte Lumia 650 Hülle Anime (oder gleich den Namen des Anime, von dem du die Hülle gern hättest) eingeben, dann findest du was. Es ist höchstwahrscheinlich, dass diese Hüllen dann aus Japan oder China kommen und die Lieferung entsprechend dauern kann. 

Auf der Connichi meine ich keine Hüllen gesehen zu haben. Ich gehöre allerdings auch nicht zu den Menschen, die nach so etwas Ausschau halten. 

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Bei Sportanime geht es häufiger mal um Freundschaft. Insbesondere Haikyuu!! hat mir in der Hinsicht sehr gut gefallen, Kuroko no Basket, Eyeshield 21, Yowamushi Pedal oder andere sind aber auch eine Möglichkeit. 

Dann gibt es da noch die Anime, die sich mit einer Freundschaft zwischen Kind und Erwachsenen beschäftigen, wie Aishiteruze Baby oder Usagi Drop.

Außerdem beschäftigen sich Tari Tari und der Anime Sakamichi no Apollon, der Jazz zum Thema hat, mit Freundschaft.

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Im ursprünglichen (japanischen) Sinne ist Otaku eine Beleidigung für jemanden, der ein extremer Fan von etwas ist. Dabei muss das nicht unbedingt mit Anime/Mange zu tun haben. Otakus gibt es also für alles. Dabei ist man ein Otaku, sobald man sehr viel Zeit und Geld in seine Leidenschaft steckt.

Das hat sich allerdings dann geändert, als es auch hier (im Westen) immer mehr Anime- und Mangafans gab und diese sich dann selbst als Otaku bezeichneten, womit sie sich eigentlich selbst unabsichtlich und unwissentlich beleidigten, was zur folge hatte, dass sich auch in Japan die Bedeutung des Wortes zu ändern begann. 

Letztendlich ist es die eigene Entscheidung, ob man sich mit Stolz als Otaku bezeichnet oder es als Beleidigung sieht. 

Für die positive Auslegung des Wortes hat Akidearest (eine englischsprachige Youtuberin) eine recht schöne Definition gefunden. Sie sagt (groß übersetzt), dass jeder ein Otaku ist, der mehr über Anime und/oder Manga lernen will und sich mehr dem Thema auseinander setzt, ganz unabhängig davon, was und wie viel er schon kennt. Sobald das Interesse da ist, ist man ein Otaku. 

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Ich würde mal interpretieren, dass sie es ihm als Erinnerung gegeben hat. Ähnlich wie diese Spieluhr eine Erinnerung des Lehrers an dessen verstorbene Frau war, so ist das Halstuch ein Zeichen dafür, dass sie sich kennen/kannten und vielleicht geht auch das Versprechen mit einher, dass sie sich zum einen nicht vergessen oder aber, dass er ihr irgendwann das Halstuch zurückbringt, sie sich also wiedersehen, was ich aber für weniger wahrscheinlich halte. 

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