Als erstes bekommst ein Gramm Psychologischen Ansatz.

Alkohol gehört zu den Bewustseinsverändernden Drogen.

Bewustseinsverändernt in den Punkten das zum Beispiel teile der Verarbeitung verlangsamt werden und Hemmungen auch verringert werden können.

Hemungen verringern ist zum beispiel das herzhaft lachen über irgend einen schwachen Witz über den die Person sonst eventuell garnicht gelacht hätte. Auch aber zum Beispiel das nicht mer seine Grenze finden und den Weltmeister im Schwergewicht einen nassen Sack nennen, aufzufordern mit vor die Tür zu kommen um ihm eine runter zu hauen.

Beinhaltet auch eventuell Selbstüberschätzung (Sihe Unfallstatistik).

Da jeder Mensch auf Alkohol in Teilen auch individuell reagiert kann es durchaus sein das die Hämmug zuzuschlagen bei dem einen weck ist, bei dem anderen nur die Hämmung nicht zu weinen.

Aus rein Psychologischer sicht sind es alles Hämmungen die verändert werden.

Der Neurologe würde sagen der Alkohol oder eines der Umbauprodukte dockt an bestimmten Zellen im Hirn an und verhindert damit bestimmte Reaktionen verlangsamt bestimmte Prozesse.

Alkohol ist übrigens auch im Körper in der Lage hirnzellen zu töten.

Entsprechendes Material findest du bei der Suche nach dem Wernicke-Korsakow-Syndrom

 

 

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Hallo

Als erstes, ein Test ist nur so gut wie die Fragen und die Antworten sowie die Auswertung.

Eine Computerauswertung ist entsprechend nur so gut wie der der sie erarbeitet hat.

Ein richtiger Intelligenztest der ein wirklich erliches Ergebnis bringt das das Können und den Entwicklungsstand einer Person realistisch darstellt dauert im Schnitt 24 oder mehr Bearbeitungsstunden.

Alles was kürzer ist kann wenn es gut gemacht hat lediglich Schwachstellen im Können aufzeigen. Also zum Beispiel das du beim Kleinen 1mal 1 zu wenig gelernt hast oder bei der Rechtschreibung Probleme hast oder so etwas.

In dem sinne ist auch so ein Test zu betrachten.

Ein Ergebnis von 67 bedeutet in der Definition bei einem fachgerechten Test für Erwachsenen laut offizieller Definition (ICD10):


IQ-Bereich von 50-69 (bei Erwachsenen Intelligenzalter von 9 bis unter 12 Jahren). Lernschwierigkeiten in der Schule. Viele Erwachsene können arbeiten, gute soziale Beziehungen unterhalten und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten.

Da ich aber nicht davon ausgehe das der Test so ausführlich war empfehle ich dir zu schauen was darin gefragt ist und wenn du das darin gefragte benötigst dich da zum Lernen hin zu setzen.

Weder deine Satzform noch dein Schreibstil weisen in irgend einer Form darauf hin das das Geschriebene dem eines 9-12 jährigen entspricht.

Deine antworten die du anderen gegeben hast würden mich als Psychatrieerfahrenen auf ein Mädchen zwischen 14 und 20 schlißen lassen.

Schreib mal den Link zu dem Test und dein wirkliches Alter.

Ein nicht für das Alter passender Test zum Beispiel bringt auch immer ein verfälschtes Ergebnis weil ein 9 jähriges Mädchen zum Beispiel Fragen nicht verstehen kann schon von der Entwicklung her wie ein 14 jähriges oder auch 20 jähriges.

Es gibt zwar umrechnungen für Inteligenztests die zur Altersanpassung für einen Test funktionieren sollen, aber auch die haben den Haken das die Fragen so geschrieben sein müssen das sie das Kind und der Erwachsene verstehen kann.

Des weiteren haben verschiedene Tests bei ein und der selben Person schwankungen von bis zu 10%.

Damit ist zum Beispiel ein Erwachsenentest mit einem Ergebnis wie deinem nicht mer unbedingt 67 sondern kann auch 77 sein.

Damit wäre das Ergebnis wider im Bereich der "Normalintelligenz"  Bei Kindern wenn das Ergebnis schon auf das Alter angepasst ist eventuell ein Grund für Lehrnförderung oder den Besuch einer Förderschule.

Gruß Mathias

 

PS: Dein geschriebenses ist entgegen dem Ergebnis in allem was ich gefunden habe mit keinem Hinweis auf eine Lernschwäche hinweisend die zum Verdacht führen könnte der für eine auch nur leichte Behinderung im geisitgen sinne hinweist.

Ob dein Verhalten oder Probleme beim etwas lernen darauf hinweisen können kanst du nur selber eventuel mit Hinterfragung bei deinen Eltern herausfinden.

Solltest du in psychologischer Behandlung sein oder dise in betracht gezogen werden für dich, ein Psychologe kann entsprechend untersuchen und dir dann eine sichere antwort geben.

 

Inkl.: Debilität Leichte geistige Behinderung

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Hallo

Mal abgesehen von moralischen Fragen kannst du in beiden Berufen wenn du gut bist gut verdienen.

Rein vom Kopf her sage ich dir aber, mach die Entscheidung im ersten Punkt nicht von dem Geld sondern vom Können und vom Interesse abhängig.

Suche dir zum Beispiel bei einem Heilpraktikerverband einen alten Fragebogen über die Fragen zur Prüfung zum "Heilpraktiker für Psychotherapie" (hab ich vor einiger zeit einmal gesehen frei im Netz zum ausdrucken) und überprüfe ob du den beantworten kannst. Eben nachschauen ob die Fragen richtig beantwortet sind. Nimm dir dann ein konkretes Problem oder einen im Internet veröffentlichten Fall (nur die Beschreibung vor dem Urteil)

Suche dazu die Gesetze und alles raus und probiere das Urteil zu finden.

Überprüfe mit dem realen Urteil ob du gut lagst oder nicht und frage dich dann ob du das neben den Gesprächen mit den Klienten die eben gut oder schlecht sein können haben willst oder nicht.

Als Psychologe hast du übrigens auch nicht nur mit dem reden mit dem Patienten zu tun sondern auch ganz viel mit dem ausführen von Tests, mit Rechnen welches Ergebnis raus kommt, dem weiterbilden und Statistiken zu tun. Je nach Zweig der Psychologie kann es durchaus sein das du gar keine Klienten mit Problemen im sinne dessen hast was die meisten unter Psychologie verstehen sondern damit das du von und für Firmen Werbung oder Informationen mit beurteilst ob die bei der Zielgruppe ankommen könnte, dem untersuchen ob ein Raum auf die Personen positiv oder negativ wirkt oder anderen Problemen. Es kann sogar sein das irgend wann irgend wer sein Spiel als Psychologisch wertvoll verkaufen will und das geht eben nur wenn es auch in dem sinne untersucht wurde. Eben zum Beispiel das zertifiziert wird das das Spiel autistischen Kindern oder auch sonst einer Gruppe mit Problemen helfen kann irgend ein Problem zu verstehen oder in Teilen zu bewältigen. 1000 Andere Einsatzgebiete die nur am Schreibtisch erledigt werden gibt es noch zusätzlich.

Übrigens: Beide Berufe sind im Studium viel gefragte Bereiche. Du brauchst für beide einen Notendurchschnitt von um 1.0.

Jetzt zu der moralischen Frage:

Als Anwalt liegt es genau so an dir ob du Verbrecher vertrittst oder wirklich nur die, die unverschuldet in eine Notlage geraten sind und ihre Hausverwaltung die im Winter 3 Monate die Heizung abgestellt hat und das warme Wasser gesperrt hast vertrittst oder aber eine große Bank, ein Unternehmen wo du nicht weist ob der den du dann verklagst wirklich die Schult hat oder nicht.

Als Psychologe hast du das Recht wenn du nicht gerade für Jugendämter oder im Auftrag des Staates tätig bist eine Behandlung auch ab zu lehnen.

Je nach dem was und wie du es machst kannst du in beiden Berufen "Stinkreich" oder auch "Bettelarm" sein.

Meine Entscheidung ist übrigens dafür gefallen zwar meinen Traum des "Heilpraktiker für Psychotherapie" nicht aufzugeben aber hinter das Glück der Familie zu stellen.

Als "Arbeiter" mein Geld zu verdienen und mein Wissen zum Beispiel hier aber auch an anderen Orten zur Verfügung zu stellen, anderen helfen sich Hilfe zu suchen aber auch wie zum Beispiel auf der Plattform hier Rat zu geben.

Es kommt nicht darauf an was man macht sondern darauf wie man es macht.

Anders ausgedrückt überprüfe dein Interesse und entscheide dich für das wo du besser dein Können rüber bringst. Wo du besser dein Ziel anderen zu helfen verwirklichen kannst.

Das Geld liegt in der Arbeit und in der Qualität der Arbeit und zum Teil natürlich auch an den Arbeitgebern. Die gibt es aber in beiden Berufen von schlecht bezahlend bis horrende Löhne.

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Hallo

Als erstes nichts mehr irgend wo ist es nicht. Geändert haben sich die Strategien. Da wo früher der Junge ein Bastelspielzeug hatte freut er sich heute über das "Handyspiel", die Frei-SMS oder auch einen Zugang zum Onlinespielportals des Genussmittelherstellers wo er eventuell etwas bekommt. Der 10 Jährige der sagen wir mal eine Stunde am Tag am Rechner spielt Nutzt die Zeit indem er zum Beispiel sich bei dem Genussmittelhersteller registriert. Kann damit einfach und Schnell seinem Interesse entsprechend die Freiminute oder Frei-SMS von dem Gewinncode eingeben. Eventuell gibt er noch Angaben über sich Preis wie die Telefonnummer und wenn dazu noch passend eine Einwilligung der Eltern erforderlich ist für die Registrierung können auch diverse Daten mit genutzt werden. Damit ist der Weg zu einer zielgenaueren Werbung möglich weil das Kind eventuell eine SMS, MMS, Mail oder einen Brief bekommt wenn die Firma ein in seinem Interessengebiet passendes Produkt raus bringt. Schmackhaft gemacht wird das ganze dann eventuell noch mit einem Bonus für bestimmte Artikel (Einmalig) mit dem das Kind das neue Produkt vom Taschengeld kauft und Probiert und eventuell wider kaufen will. Das eventuell preiswertere nicht derart werbende gleich gute Produkt kommt gar nicht in das Handlungsfeld des Kindes in der ersten Runde und der Markenanbieter hat einen Vorteil der über dem der 10 Teiligen Baureihe eines Bastelgegenstandes liegt. Des Weiteren können durch Gewinncode größere Altersspannen abgedeckt werden. Beispielsweise der in der Getränkeindustrie bekannte Gewinncode ist für jede Altersklasse nutzbar, hat geringere Herstellungskosten und wird von Teilen nicht genutzt. Der Teil des Nicht genutzten verursacht dabei wiederum in der Form Gegenstand in der Verpackung kosten für den Hersteller und keine in der Form des Bonuscodes.

Alles in allem ist es eine Frage des Aufwand-Nutzen Prinzips welcher da Änderungen bringt.

Das Ziel den Kunden an ein Produkt zu binden ist dabei mindestens genau so Effektiv oder sogar Effektiver mit der moderneren Methode.

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Im menschlichen Handeln nichts. Grund: Alles was du tust, egal ob du ein Ei aufschlägst, den weisen in Südafrika eine Schale Reis gibst oder den Brunnen vergiftest damit 1000 Rinder sterben, du oder auch jeder andere Mensch hat einen Grund für sein Handeln. Selbst wenn der Grund das eigene überleben ist, aus der sicht anderer eine Sünde, ein Verbrechen oder hoch gelobt ist, es ist nie 100% selbstlos. Selbstlos handeln kann kein denkendes wesen. Es gibt lediglich Gründe die wir nicht wissen, nicht erfassen können oder uns nicht offenbaren warum ein denkendes Wesen handelt. Selbstloses Handeln bedarf der Abwesenheit des denkens aus meiner Sicht. Nicht einmal instinktives Handeln ist immer selbstlos. Selbiges hat zu mindest den Grund die Art zu erhalten oder das eigene Leben. Selbstlos in dem sinne ist es nur aus der sicht das das Lebewesen selber nicht erfasst welchen Grund es hat seine Kinder zu verteidigen, den Bienenschwarm zu verteidigen oder aber das Wasser nach irgend einem verwertbaren stoff zu durchfiltern. Da ist es aber auch nur eine Annahme das es selbstlos ist. Frund ist das wenn wir nach verschidenen Widergeburtsglauben denken ist ja in jedem Lebewesen irgend eine Form von "Geist" Selbige denkt und nicht das Hirn. In dem sinne ist aber auch das "Denken" anzunehmen und damit widerum das was ich für Menschen oben geschriben habe auf Tiere oder sogar auf Flanzen an zu wenden. Übrig bleibt die Frage was oder wer kann überhaubt selbstlos handeln.

Gruß und kompliment für die Frage!!

Mathias

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